Heimkehr

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: Heimkehr

Beitragvon Nehiri Ilithi » Di, 09. Okt 2007 23:43

Sie schnurrte leise als er seinen Blick mit ihrem verschmelzen lies.

Biest nennst du mich?

Sie legte den Kopf in den Nacken und lachte leise und kehlig auf.

Und doch begehrst du mich noch immer Robur Mala.....

Als er seine Hand an ihre Hüfte legte folgte sie seiner Bewegung mit ihren Augen. Langsam wendete sie ihren Kopf wieder seinem Gesicht zu, hob leicht eine Augenbraue an und fragte ihn mit einem Lächeln im Gesicht

Hab ich dir erlaubt mich zu berühren? Oder hast du die Regeln schon verlernt... oder nein! Lass mich raten

Ihre Gestik und Mimik war theatralisch übertrieben. Aber war es Boshaftigkeit und Verachtung die aus ihr sprach, oder nur der Schalk und Übermut?

Du bist endlich ein Mann geworden Robur und hast gelernt, dass man sich niemals dressieren lassen sollte.

Sie neigte ihren Kopf abermals zu ihm, legte ihre Lippen auf seine und fuhr spielerisch mit der Zungenspitze über seine Unterlippte. Ihre Hand glitt zu seiner die auf ihre Hüfte lag und ihre Fingerspitzen legten sich auf seine Handfläche. Aber anstatt seine Hand wegzuziehen, strich sie mit den Fingernägeln über die Haut und zeichnete feine Kreise.
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Doch nur die dumme Frau bezahlt auch wirklich den Preis dafür."

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Re: Heimkehr

Beitragvon Robur Mala aus Nirdana » Mi, 10. Okt 2007 15:17

Richtig geraten!

Als wolle er dies noch unterstreichen, hob er seine Hand an ihr Gesicht und zog sanft, wohl darauf bedacht sie nicht zu verletzen, die Konturen ihrer Lippen nach und strich ihr sanft über die Wange. Schließlich legte er seine Hand unter ihr Kinn und legte ihre Lippen auf seine. Seine Zunge suchte nach ihrer und fand sie schließlich auch. Sanft berührte er sie und spielte mit ihr. Dann jedoch, darauf bedacht ihre Gier zu wecken, zog er sich rasch wieder zurück und verschränkte die Arme vor seiner Brust und lächelte sie an.

Du bist nicht die Einzigste, die sich verändert hat...
Das Leben vergißt viele. Der Tod keinen...

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Re: Heimkehr

Beitragvon Nehiri Ilithi » Do, 11. Okt 2007 16:07

Ich mich verändert?

Sie zog sich leicht von ihm zurück, lehnte sich in ihren Stuhl und betrachtete ihn. Ein Lächeln zuckte um ihre Lippen, doch erreichte es ihre Augen nicht. Der Übermut und Schalk waren wieder aus ihren Augen verschwunden. Sie legte einen Finger an ihre Lippen wo eben noch seine Lippen sie berührt hatten. Ja, sie hatte seinen Kuss erwidert, ja sie hatte seinen Kuss auch genossen, aber wie kam er auf die Idee sie hätte sich verändert? Nur weil sich ihre Beweggründe, und somit auch ihr Verhalten, ihm gegenüber geändert hatten?

Ich befürchte Robur, du verwechselst da etwas. Nur weil du nicht erfassen kannst, was ich alles bin, heißt das noch lange nicht, ich hätte mich während meiner Reise verändert.....

Nehiri hatte nicht vor in diesem Moment zu ihm oder zu sich selber ehrlich zu sein und sich die Veränderung in ihr eingestehen. Nicht so lange sie nicht genau wusste, wer oder was diese Veränderung hervor gerufen hatte, oder was genau in ihr vorging.
Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen und die Augen begannen wieder leicht rötlich zu glühen.


Also hast du dich verändert, bist nicht stehen geblieben. Ob zum Besseren oder Schlechteren... kommt wohl auf den Betrachter an, nicht wahr?

Ihre Stimme klang schneiden kalt, ihre Haltung drückte eine erzwungene Ruhe aus und sie wirke so angespannt, als würde sie jeden Moment zerspringen wie ein Eiskristall. Die nächsten Worte waren nur ein leises Flüstern.

Und was denkst du jetzt, jetzt da du scheinbar kein kleines Haustier mehr bist, was du wegen mir unternehmen willst?
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Re: Heimkehr

Beitragvon Robur Mala aus Nirdana » Do, 11. Okt 2007 18:28

Du verleugnest dich selbst Nehiri..und das weißt du genauso gut wie ich.

Er blickt sie abschätzend an. Äußerlich hatte sie sich freilich nicht gewandelt, sie war immer noch so bezaubernd wie eh und je, doch innerlich fraß etwas an ihrer Seele, ob das nun gut oder schlecht war, konnte er nicht einschätzen.

Leise dringt ihre letzte Frage an sein Ohr. Er runzelt die Stirn und blickt sie nachdenklich an.

Was ich wegen dir unternehmen will? Ehrlich gesagt..nix.

Ich habe nicht vor mein Leben zu ändern oder an dich anzupassen. Nachdem du dich aus meinen Leben raus gerissen hattest, hat es längere Zeit gedauert ehe das fehlende Glied, welches du warst, wieder überbrückt werden konnte.

Ich habe nicht vor, abermals eine Lücke für dich zu schaffen, damit du später wieder ein klaffendes Loch hinterlassen kannst.

Nein..mein Leben wird sich nicht an dich ...sondern wenn musst du dich an mein Leben anpassen..


Er fixiert sie mit rot-flammenden, leicht zu Schlitzen verengten, Augen.
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Re: Heimkehr

Beitragvon Nehiri Ilithi » Fr, 12. Okt 2007 15:27

Seine Worte, die Aussage, dass sie sich selber verleugnen würde lies Wut in Nehiri hoch kochen. Das rote Glühen ihrer Augen wurder stärker und nur mit Mühe konnte Nehiri den Drang unterdrücken Robur mit Hilfe ihres Dolches ein wenig bluten zu lassen.

Er sprach weiter und nur langsam drangen seine Worte durch den roten Schleier des Zorns zu Nehiri durch. Doch als er die letzte Silbe ausgesprochen hatte, lachte die Ilithi laut auf. Wut und Zorn verrauchten in sekundenschnelle, der Wechsel ihrer Stimmung von aggressiv auf amüsiert dauerte nicht einmal einen Wimpernschlag.

Im Moment war Robur vielleicht der einzige noch gebliebene Verbündete den sie auf Pergon hatte. Mit Bronn´s Unterstützung konnte sie auf keinen Fall mehr rechnen, nicht seit dem dieses kleine Missgeschick passiert war und der Barbar schlimm durch Adeets Pfeil verwundet worden war.
Mit Adeet.... wenn er noch hier auf Pergon weilte, was sie zu bezweifeln wagte, hatte sie nichts mehr zu schaffen. Die letzten Worte in diesem Kapitel waren gesprochen worden.
Und Robur? Wie sollte sie nun reagieren? Sie war zu stolz um jemals zuzugeben, dass sie nicht alleine sein wollte, dass sie Angst vor der Einsamkeit hatte.
Ihn freigeben wollte sie auf keinen Fall. Ihre Küsse und Berührungen banden ihn zwar körperlich an sie, denn Nehiri wusste, das er sehr an ihrem Körper interessiert war. Aber eine Anziehungskraft dieser Art reichte ihr lange nicht.
Sie wollte ihn auf der einen Seite unbedingt beherrschen, auf der anderen hoffte sie jedoch auch, er würde versuchen ihr Herr zu werden.

Die Gedanken zogen blitzschnell durch ihren Geist, derweilen lächelte sie ihn nichtssagend an.


Es liegt also an mir? Ich habe mich an dein Leben anzupassen, an dich?

Sie beugte sich zu ihm nachvorne, das silberne Haar viel ihr ins Gesicht und die Strähnen umschmeichelten weich ihre Wangen. Die Lippen öffneten sich leicht, sie leckte sich mit der Zungenspitze kurz über die Unterlippe, hob ihren Blick zu ihm und schnurrte sanft.

Warum sollte ich mich an dich anpassen Robur? Gibt es einen Grund für mich, dass ich bei dir bleiben sollte - oder gar mich dir anpassen um dir folgen zu können?
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Re: Heimkehr

Beitragvon Robur Mala aus Nirdana » Fr, 12. Okt 2007 22:43

Bevor Robur etwas erwidern konnte, unterbrach der Wirt das Gespräch, indem er einen Brief vorsichtig und den Geruch der Angst förmlich ausatmend auf den Tisch legte. raschen Schrittes entschwand er wieder zur Theke. Mit einer eleganten Handbewegung öffnete Robur den Briefumschlag und las rasch den Brief. Nachdem er fertig war, hob er den Blick zu Nehiri.

Nehiri, es tut mir leid..aber ich muss jetzt weg.

Er beugte sich kurz vor, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und tauchte in den Schatten über.

Doch bevor er die Taverne verließ, macht er noch einen raschen Abstecher zu Gyian. Rotglühende Augen fixierten, dass fröhliche Paar. Ach er würde es ihnen zu richtig vermiesen. er lacht innerlich gehässig auf und schnappte sich vom nächst besten Tisch einen vollen Krug mit Wein.

Plötzlich und ohne Vorwarnung, flog der Kelch aus dem Schatten heraus. Die rote Flüssigkeit ergoss sich über Gyian und Eddy. Hart prallte der güldene Krug gegen Kopf des Nekromanten.

Die Gestalt, die das prallgefüllte Trinkgefäß geworfen hatte, war bereits längst in der Dunkelheit der Nacht entschwunden.

Auf dem Tisch wo Nehiri saß landete währenddessen ein Pergamentartiger Brief.
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Re: Heimkehr

Beitragvon Eddy aus Yew » So, 14. Okt 2007 13:54

Mit flammenden Augen beobachtete Eddy wie Gyian auf ihn zukam.
Endlich ist sie wieder bei ihm und endlich kann er wieder ihre für ihn so wichtige Nähe spüren, endlich...
Als sie bei ihm angekommen war erhob er sich


Gyian! Wie schön dich hier zu sehen... Ich hatte solch eine Sehnsucht!

Vorsichtig beugte er sich nach vorne und hauchte ihr zärtlich einen Kuss auf den Mund

Etwas in meinem Haus vergessen?

Verwundert blickte Eddy zu Boden. Was sollte er vergessen haben?

Ich wüsste nicht was Liebste!

Bei diesen Worten machte Gyian ein paar Schritte nach vorne und stolperte genau in seine Arme.
Eddy lächelte und hauchte ihr einen weiteren Zarten Kuss auf den Mund.


Ich liebe deine Tollpatschigkeit! Liegst du denn bequem?


Bei diesen Worten zwinkerte ihr Eddy zu und entspannte sich.
Sein Blick schweifte kurz ab von Gyian und er sah wie Robur verschwand als plötzlich und völlig aus dem nichts ein Kelch voller roter Flüssigkeit an seinen Kopf flog. Verwundert und mit benommenem Blick schaute Eddy auf Gyian deren Lippen und deren Nase voller roter Spritzer waren


Erlaubst du?

Ohne eine Antwort abzuwarten beugte er sich nach unten und leckte die rote Flüssigkeit von ihrer Nase und von ihren Lippen.
Eddy kicherte und erhob sich dann um die roten Flecken gelassen von seiner Robe zu wischen.
Nachdem diese wieder halbwegs sauber war setzte er sich wieder und sagte dann



Dieser Robur.... Nunja, man sieht sich immer zweimal im Leben, ich werde ihm bestimmt noch einmal begegnen und dann wird er sicherlich sehen was er falsch gemacht hat!
Und nun zu der vergessenen Sache. Was meinst du denn damit Liebste?
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Re: Heimkehr

Beitragvon Nehiri Ilithi » Mo, 15. Okt 2007 21:17

Sie hob leicht fragend eine Augenbraue an, als Robur so unerwartet die Taverne verließ. Doch als kurz darauf das Pergament auf dem Tisch lag, huschte ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht.

Die Zeilen die er ihr hinterlassen hatte, waren ein weiterer Grund für Nehiri noch weiterhin auf Pergon zu verweilen. Vielleicht würde das Spiel, dass viele Leben nannten, hier doch noch ganz amüsant werden. Aber vorerst sollte sie wieder zu Kräften kommen und ihre innere Ruhe finden.

Mit einer ruhigen Bewegung erhob Nehiri sich von Ihrem Stuhl. Eddy und Gyian schenkte sie nur beiläufig Beachtung. Liebende, sie verzog angeekelt das Gesicht.

Der leise Glöckchenklang begleitete sie, als sie die Taverne verließ, um direkt davor in dem kleinen Waldstück im Schatten zu verschwinden. Ihr leises, amüsiertes Lachen hallte durch die kühle Nachtluft.
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Re: Heimkehr

Beitragvon Gyian » Mi, 24. Okt 2007 06:30

Die rote Flüssigkeit traf Gyian unerwartet. Noch eben wollte sie auf Eddy´s Frage antworte, da war sie auch schon voller roter Spritzer. Sie verzog das Gesicht leicht, als sie ihre neue grüne Kleidung betrachtete, die nun voller roter Flecken war. Ob sie die wohl wieder heraus bekommen würde? Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen.
Doch dann bemerkte sie, wer hier verantwortlich für diesen Vorfall war und ihr Gesicht wurde ganz bleich. Robur Mala, einer derjenigen, die Gyian gelehrt hatten vorsichtig zu sein und jederzeit darauf zu achten, was sich alles im Schatten verstecken konnte.
Doch Eddy lenkte Gyian ab von ihren Gedanken über Angst, Gewalt und Dunkelheit. Er beugte sich zu ihr und leckte vorsichtig die roten Spritzer von ihrer Nase und ihren Lippen. Gyian errötete leicht dabei. Würde sie sich irgendwann an seine Zärtlichkeiten gewöhnen?

Als Eddy sich wieder setzte nahm Gyian auf einem Sessel gleich neben ihm Platz. Unruhig rutsche sie ein wenig hin und her und versuchte sich auf Eddys Frage zu konzentrieren.


Nun, vergessene Sachen… zum Beispiel mir einen Schlüssel zu geben, bevor du das Haus verlässt, damit ich nicht wie eine Gefangene eingeschlossen bin.

In ihrer Stimme lag kein Vorwurf, sondern Belustigung. Doch dann wanderten ihre Gedanken weiter zu dem kaputten Fenster und die leichte Röte in ihrem Gesicht vertiefte sich.

Da wäre noch etwas Eddy…. eines deiner Fenster im Haus… nun ja, ist etwas… ich würde sagen beschädigt? Ein kleiner Unfall, mit einem deiner Totenköpfe… weißt du, ich wollte ja nur sauber machen. Es tut mir leid.

Sie wartete ab, unruhig, unsicher. Kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum und hoffte Eddy würde nicht zu böse sein. Aber bis jetzt war Eddy noch nie böse auf sie gewesen, vielleicht war es ja gar nicht so schlimm, dass das Fenster zerstört war. Sie hoffte es auf jeden Fall.
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Re: Heimkehr

Beitragvon Eddy aus Yew » Do, 25. Okt 2007 14:59

Als Eddy hörte dass er vergessen hatte ihr einen Schlüssel zu geben lief er hoch rot an. Wie konnte ihm das nur passieren? Aber irgendwie, musste er ein wenig über sich selber lachen. Mit schmunzelndem und doch verschämten Blick sagte er

Oh.... Aehm... Liebste... Das tut mir Leid... Ich weiß nicht wie ich das vergessen konnte... Das werde ich gleich morgen erledigen, nicht das das noch einmal passiert....
Wobei... Auf die Art kannst du mir nicht abhauen!


Kichernd zwinkerte er ihr zu und griff nach ihrer Hand... Zärtlich streichelte er sie und fuhr dann fort.

Und nun ja... Wegen dem Fenster, mach dir deswegen keine Sorgen das Haus könnte sowieso mal eine kleine Umdekorierung gebrauchen... Und dazu gehören auch die Fenster.

Gefesselt an ihren Blick lächelte er sie an

Und Totenköpfe... Habe ich sowieso noch mehr als genug

Frech grinste er sie an und streichelte weiter zärtlich über ihre Hand. Wie hatte er es vermisst sie zu berühren, sie anzusehen, sie zu liebkosen.

Gibt es denn sonst noch Neuigkeiten Liebste? Die Zeit in der wir uns nicht sahen war ja nun nicht gerade die kürzeste...

Er seufzte tief auf und fixierte ihren Blick

Ich hoffe nicht dass wir uns noch einmal über solange Zeit nicht sehen... Die Sehnsucht schmerzte sehr...
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Re: Heimkehr

Beitragvon Gyian » Sa, 27. Okt 2007 13:43

Seine Berühungen, sein Blick - wie hatte sie das nur vermisste. Jeder Augenblick ohne Eddy schien so leer, so kalt zu sein. Ihr Blick verschmolz mit seinem - keine Worte konnten Ausdrücken was Gyian in diesem Moment fühle. All die Geborgenheit, die Liebe.

Dir abhauen? Aber warum sollte ich vor dem Besten in meinem Leben weglaufen?

Sie lächelte ihn fröhlich an, genoss die Wärme die von ihm Ausging. Glücklich und erleichtert darüber, dass er über ihren kleinen Fenster-Unfall nicht böse war, beugte sie sich zu ihm und küsste ihn federleicht auf die Lippen.

Erzählen... nun, Neues... also... das mit dem Clan weißt du ja bereits.

Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht, noch immer war sie sich nicht sicher, ob Eddy auch wirklich gutheißen konnte was sie getan hatte. Zurück zu gehen zum Clan... aber wie hätte sie nein sagen können, nach dem sie mit Xaxis und Morgyn gesprochen hatte?

Aber ich denke du hast mir noch vieles zu erzählen, oder nicht? Dein Leben ist viel aufregender als meines, wo ich doch entweder in deinem Haus eingeschlosse bin oder auf den Feldern stehe.

Sie lachte leise, fröhlich. Ihre Augen funkelten amüsiert und glücklich. Ihre ganze Haltung strahlte Liebe und Zufriedenheit aus.
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