Die geschichte des Kent Gravour

Manche Spieler haben eine interessante Herkunft und haben diese in einer eigenen Geschichte festgehalten

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Die geschichte des Kent Gravour

Beitragvon Kent Gravour » So, 26. Aug 2007 19:59

Der Tag brach an und die Sonne erhob sich aus ihrem Schlaf. Es schien als wenn alles im Einklang wäre, das Vogelgezwitscher, das leise rauschen das Baches, die Tiere die fröhlich auf den Wiesen grasten... Es war ein wunderschöner Sonntagmorgen. Kent schnappte wohlbesonnen nach Luft und machte sich zusammen mit seiner Mutter Medasa auf den Weg zum See.

Kent war gerade 6 Jahre alt und sehr schmächtig. Er lebt in einer kleinen Gemeinde im Wald, unberührt von Stress und Hektik. Seine Mutter sorgte für ihn und sein Vater verdiente das Geld für die Familie. Er brauchte sich keine Sorgen machen, denn er wusste, dass sie für ihn da waren, egal was er anstellte, sie hielten zu ihm. Jedoch sollte sich das Blatt wenden...

Er und seine Mutter liefen jeden Sonntag morgen an den See um ein paar Fische für das Mittagessen zu fangen. Als sie am See ankamen legten sie eine Decke aus und füllten den mitgebrachten Eimer mit Wasser damit sie die Fischer in ihm am Leben halten können. Medasa nahm ihre Angel, befestigte den Köder am Haken und warf sie aus. Sie setzte sich und beobachtete Kent wie er mit seinem aus Holz geschnitztem Schwert mit voller Konzentration versuchte, ein paar Fliegen zu erwischen.


„Du wirst einmal ein großer Krieger.“

Als so die Zeit verging und schon ein paar Fische im Eimer lagen verdunkelte sich der Himmel und es schien, als würde es gleich wie aus Eimern regnen. Kents Mutter zog die Leine der Angel ein und packte den Rest zusammen. Zusammen mit Kent machte sie sich zurück auf den Heimweg durch den Wald. Es schien als würde die nacht anbrechen und die Sicht verschlechterte sich. Die ersten Regentropfen fielen auf dem Boden und es wurde immer schwerer durch den Wald zu laufen. Oft versanken sie im weichen Boden aber kamen nach kurzer Zeit wieder frei.

„Mama ich habe das Gefühl das uns jemand verfolgt!“

Medasa erschrak als sie ihren Sohn hörte. Sie schaute sich um, konnte jedoc nichts erkennen. Plötzlich tauchten etwa 5 in dunkeln Roben verkleidete Gestalten vor ihnen auf. Ihre gesichter waren vermummt und sie machten den beiden Angst. Plötzlich sprach einer der 5 Männer:

„Gebt uns den kleinen, sofort!“

Medasa nahm ihren Sohn hinter sich, versteckte ihn hinter ihrem Rücken um ihn zu schützen. Sie flüsterte ihm zu dass er wegrennen sollte, ohne nach ihr zu sehen oder zu stoppen. Sie stubste ihn an und er rannte, rannte so schnell er nur konnte und hörte nur noch wie seine Mutter schrie...


Fortsetzung folgt...
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Kent Gravour
 
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