Ewig schien der Moemnt für ihn, als ihre Lippen sich das erste mal trafen.
Für einen kurzen, winzig kleinen moment dachte er Naomi würde ihn abweisen, jedeoch gab sie sich nur zu gern hin.
In ihm stieg Hitze empor, Wärme, Glück, das Gefühl eine Heimat gefunden zu haben und...eine Person dem er sein Herz zu Füßen legen würde.
Nach für ihn schier endloser Zeit, ein paar Minuten später, wichen sie langsam voneinander, verträumt lächelnd, berauscht vom Glück.
Er spürte ihre Unsicherheit, seine jedoch war verflogen.
Es schien alles so klar für ihn, niemals mehr wollte er sie missen.
Als er seine Hand von ihrem Nacken nahm strich er ihr sanft den Arm hinab nur um an ihrer Hand zu verweilen.
Wir sollten vielleicht doch einen Spaziergang wagen
sagte er leise mit einem kurzen Blick zum Wirt, der das Schauspiel zu genießen schien.
Er zwinkerte ihr zu, zog sie sachte bei der Hand und führte sie nach draussen.
Frischer Wind umwehte sie, doch wirkte er unbedeutend im Vergleich zu Naomi.
Er zog sie ein wenig näher zu sich, lächelte nun wieder scheu und fragte leise.
Wohin möchtest du? Ich folge dir..überall hin..
Bei jedem Wort wurde seine Stimme mehr zu einem hauchen...