Ein junger Miner betrat die Taverne von Jhelom. Es war nicht viel los. Akijar ging zu Roderick, dem Wirt und bestelte sich ein Glas Apfelwein. Während dieser die Goldmünzen entgegen nahm und das Getränk holte, sah sich der Junge Mann um. In der Ecke saß ein Mann, der Ihm irgendwie vertraut schien, auch wenn er ihn nie zuvor gesehen hatte. La sder Wirt zurückkam, fragte Akijar ihn:
“Wer ist das dort?”
“Ein Farmer vom Festland, der manchmal hierher kommt. Sein Name ist Akilano.”
Sämtliche Farbe wich aus Akijars Gesicht und er begann zu zittern. Sollte die Suche Tatsächlich ein Ende haben?
“Seid ihr sicher?”
“Ja. Er war recht häufig hier, als er noch jung war. Ein netter Kerl.”
Akijar versuchte seine zitternden Hände zu beruhigen. Zum Glück saß Akilano mit dem Rücken zu ihm, sonst hätte er gemerkt, wie der Junge ihn anstarrte.
“Vater” flüsterte er. “Ich habe dich gefunden.”
Zitternd erhob er sich und ging auf den Farmer zu. Seine Stimme überschlug sich und in seinem Auge sammelte sich eine Träne.
“Seid ihr Akilano, Akins Sohn?”
Der Farmer fuhr herum, geschockt vom Namen des Dämons.
“Woher kennt ihr Akin? Und woher kennt ihr mich?”
“Dann habe ich euch gefunden. Ich bin Akijar. Euer Sohn.”