Die fremde Insel

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nehiri Ilithi » Mo, 18. Jun 2007 12:59

Fast!
Die Bosmer war einfach noch zu schüchtern zu unsicher und zu vorsichtig. Aber es würde nicht mehr lange dauern. Nehiri blickte ihr nach, zumindest zeigte ihr die Reaktion von Xume'ia, dass sie noch nicht alles verlernt hatte, trotz der langen Schlafenszeit.

Sie trank vorsichtig einen Schluck Wein.... der Geschmack und der Duft. Wahrlich Dunmer. Erinnerungen schlugen hoch und Nehiri wurde übel. Ihr Körper krampfte sich zusammen und sie fühlte Tränen aufsteigen. Schmerzen spülten über sie hinweg, Schmerzen die nur noch in Erinnerungen existierten. Sie keuchte kurz auf.....

Disziplin! Körperbeherrschung! Hör auf dich zu erinnern.... vergiss, lass sie schlafen. Nicht wichtig

Aber Nehiri fragte sich, wenn diese Erinnerungen nicht wichtig waren, warum wurde sie dann von ihnen heimgesucht. Jetzt, hier? Hatte es mit Xume'ia zu tun? Oder mit Ciervos?

Sie richtete sich auf und lehnte sich zurück. Erschöpfung und Müdigkeit zeichneten sich kurz in dem puppenhaften Gesicht ab. Ihre Züge wirkten wie in Metall gegossen, die Augen öffneten sich leicht und unter den silbernen Wimpern glühte es blutrot. Eine Hand glitt zu ihrem Bauch, legte sich schützen auf den flachen Leib. Aber was wollte sie schützen? Da war nichts mehr... alles war vergangen und geblieben nur der Geschmack des Chaos in ihrem Mund. Xume'ia würde das ändern können... vielleicht.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Xume'ia » Mo, 18. Jun 2007 13:18

Im dunklen Keller angekommen lehnte sie sich an die kühle Wand.

Der Duft und die Präsenz der Dunmer schien ihmmer noch um sie zu sein, ihr wie ein Schatten zu folgen. Ihr leise ins Ohr zu hauchen.

Wach auf Schwester, wach auf. Wir sind eins. Weisst du nicht mehr?

Χυμεία schüttelte den Kopf. Sie hatte ja schon viel erlebt, aber auf diesen Wein schien sie extrem zu reagieren.

Oder war es doch Nehiri, auf die sie so reagierte?

Sie fuhr mit dem Finger sanft über das Weinregal, dort, ganz unten stand der Schnaps.

Jhe'lomer Selbstgebrannter.

stand auf dem Etikett.

schnell entfloh sie dem unheimlichen dunkel des Kellers, doch dieser merkwürdige Schatten blieb.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mo, 18. Jun 2007 14:55

Ciervos beachtete das treiben mit einem knappen lächeln.
Diese Halbelfe war erstaunlich und immernoch ein Rätsel für sich.
Er wartete bis Χυμεία den Schnaps holen ging und setzte bereits zu einer Antwort an...als Nehiri von dem Wein Trank und sich verkrampfte!

Ciervos spannte sich reflexartig an. Gift? Nazh'ad schien ebenfalls zu reagieren. Er nutzte den moment um nach ihr zu greifen, psychisch, sie zu fühlen, zu erkunden. Gift war es nicht, stellte Nazh'ad fest der diesmal seinen Einblick nicht verbarg.

Nehiri keuchte, doch gerade als Ciervos aufstehen wollte, entspannte sie sich..ein wenig.

Sie wirkte erschöpft und ausgelaugt, der Blick hatte einiges an Röte zugenommen...


Was ist mit euch?
fragte er vorsichtig...Er wollte keine Späße treiben, dazu fehlte ihm das Wissen über sie.

Wenn ihr meine Hilfe braucht sagt es...

Sein Blick fiel auf die Hand, mit der sie ihren Bauch fühlte und er wurde nachdenklich.
Es erinnerte ihn an eine Mutter, die ihr ungeborenes Kind schützen wollte...
war Nehiri etwa Schwanger? Der Gedanke daran fiel ihm schwer und er wirkte unglaubwürdig...
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Beitragvon Xume'ia » Mo, 18. Jun 2007 14:57

Mit einem scheuen Blick stellte die Waldelfe die Flasche Schnaps vor Ciervos auf den Tisch, öffnete sie, und goss ihm ein.

Meldet euch wenn ihr noch etwas braucht.

Ihre Blicke glitten über Nehiri, der es nicht gut zu gehen schien.
Sie schien so verletzbar.

Doch dies lag nicht am Wein, sie hatte nichts hinzugefügt. Ob sie der Geruch des dunklen Weines an etwas erinnerte?


Kann ich euch helfen?
Fragte sie.

Und der Schatten über ihr whisperte, was nur Nehiri verstehen konnte..
Zuletzt geändert von Xume'ia am Mo, 18. Jun 2007 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mo, 18. Jun 2007 15:06

Sein Blick glitt zu Χυμεία und musterte sie und fragte sich im selben Moment, warum zum Teufel sie vorher eine Robe trug.

Er lächelte knapp


Das werde ich, keine Sorge..
und wendete sich wieder zu Nehiri...
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nehiri Ilithi » Mo, 18. Jun 2007 15:35

Hilfe? Er bot ihr seine Hilfe an? Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder, doch ihre Stimme klang spröde und brüchig.

Könnt ihr einen gebrochenen Geist heilen Herr Cicar und die Vergangenheit ungeschehen machen? Dann könnt ihr mir helfen..... ansonsten.....

Sie zuckte mit der Schulter. Ein Teil von ihr wäre am liebsten einfach in die Schatten verschwunden. Erneut streckte sie die Hand nach dem Wein aus. Dieses Mal war sie vorbereitet, dieses Mal konnte sie den süße, schweren Geschmack des Weines genießen ohne wieder etwas aufzuwecken. Sie schloss die Augen und nippte leicht an dem Glas. Xume’ia trat näher um Ciervos seinen Schnaps zu servieren. Nehiri blickte kurz auf, hielt sich aber zurück. Gerade jetzt wäre es unklug sie noch einmal zu berühren, wer wusste was noch für Erinnerungen lauerten und nur darauf warteten zurück zu kehren?
Sie hob die Hand und schien in der Luft vor ihrem Gesicht etwas wegzuwischen. Als wollte sie die Schmerzen, die ihren Körper noch immer gefangen hielten einfach verscheuchen.
Selten genug geschah es, dass die Ilithi zurück in ihre Vergangenheit geworfen wurde, aber sie hätte auch gerne auf diese wenigen Ausnahmen verzichtet.

Ein Lied kam ihr in den Sinn und sie summte leise vor sich hin, bewegte die Arme leicht, so dass die Glöckchen mitklangen. Ihre Augen starr auf Ciervos gerichtet legte sich ein leichtes Lächeln wieder auf ihre Lippen.


Zwei Tränen......

summte sie leise und zwinkerte Xume’ia zu.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Xume'ia » Mo, 18. Jun 2007 16:03

Einmal trafen sich zwei Tränen, flüsterte der Schatten kaum hörbar.

Doch wer genau hinhörte konnte verstehen.

Einmal trafen sich zwei Tränen. Die eine geweint vor Glück, die andere aus furchtbarer Trauer. Da die beiden auf den ersten Blick gleich aussahen, entscheiden sie ihren Weg gemeinsam zu gehen.
Nach einiger Zeit bracht zwischen den beiden ein Streit aus, zwischen Glück und Trauer bestand ein so großer Unterschied und da keine der beiden Tränen wusste warum sie geweint worden war, beschlossen sie herauszufinden was sie sind.
Sie gingen also zu einem Heiler.
Sag, sprachen die Tränen wie aus einem Mund, kannst du uns sagen was wir sind?
Mit einem allwissenden Grinsen auf dem Gesicht antwortete der Heiler weise und bestimmt:
Aber natürlich kann ich das. Ihr seid Tränen, salzige Absonderungen des Körpers. Durch euch wird das Auge feucht und sauber gehalten, der ganze Dreck und Schmutz wird mit euch herausgespült. Manche sprechen sicherlich auch von Gefühlen, doch ich halte diese Romantik für künstlich.
Die Antwort des Heilers war wohl richtig, jedoch half sie den beiden salzhaltigen Absonderungen nicht weiter und sie zogen schnell weiter, zuversichtlich eine besserer Antwort zu erhalten.
Nun war es schon Herbst und eine lange Zeit zogen die Tränen miteinander durch das Land, ohne eine Antwort zu erhalten.
Sie kamen an eine prächtige Allee mit farbenfrohen Bäumen, Gleich unter dem ersten, es war der größte und farbenfrohste von allen, machten sie eine weitere Rast. Sie beobachteten wie er langsam seine Blätter von sich warf und fragten dann:
Baum, da auch du weinst, kannst du uns sagen warum wir geweint wurden?
Da lachte der Baum und sprach mit seiner tiefen und gütigen Stimme:
So eine Frage habe ich in meinem hundertjährigen Leben ja noch nicht gehört. Ich weine natürlich nicht, ich verliere Blätter. Immer wieder, jedes Jahr ist es dasselbe. Das gehört nun einmal zum Leben dazu.
Aber wir gehören ja auch zum Leben dazu, antworteten die Tränen enttäuscht.
Der Baum dachte kurz nach.
Betrachtet meinen Stamm und die Rinde. Es sieht auf den ersten Blick alles gleich aus. Wenn ihr jedoch näher rangeht erkennt ihr an jeder Stelle ein feines Muster, eines unterschiedlicher als das andere. Durch den Stamm ernähre ich mich, fasse Wasser und lasse es nach oben gelangen. Zu den Ästen. Dort spaltet er sich in viele verschiedene Richtungen. Manche Äste sind stark, andere dünn und zerbrechlich. An manchen Stellen bin ich unverwüstlich, an anderen Stellen genügt eine leichte Brise um alles zu zerstören. Manchmal schlägt ein Blitz ein und ich brenne lichterloh, doch Wunden heilen. Letztendlich fallen aber alle Blätter ab und fallen zu Boden. Damit schaffen sie Platz für neues Leben.
Ich werfe sie ab, da ich weiß das eine Dunkelheit kommt und ehe mir gewaltsam alles genommen wird was ich liebe, zerstöre ich mich lieber selber, denn das ist schmerzloser. Mein Schmuck ist nicht mehr so prächtig, er wird alt und fällt ab.
Hm, dachten die Tränen, vielleicht bist du den Menschen ähnlicher als du denkst.

Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und machte laute, scheppernde Donnergeräusche, die ein großes Unheil ankündigten. Die Tränen wussten nicht was ein Gewitter ist und der Baum versuchte es ihnen zu erklären.
Wenn der Himmel weint wird die Erde nass. Nur so kann ich leben und Leben verschenken. Ihr aber solltet schnell verschwinden um nicht davon gespült zu werden.
Der Baum spannte einen Ast und schlug die Tränen davon, weit weg von dem donnernden Gewitter.
Sie flogen eine Weile und man hätte meinen können, auch sie seien bloß Regentropfen. Schließlich landeten sie auf einem grünen Hügel.
Auf dem Hügel stand eine Bank und auf der Bank saßen zwei Menschen. Ein Mann und eine Frau. Sie liebten sich scheinbar sehr, der Mann hielt die Frau im Arm und sie legte ihren Kopf sanft auf seine Schulter.
Beide fingen an zu weinen und die Tränen spürten, dass sie der Antwort auf die Frage nach ihrer Existenz nun ganz nah waren.
Könnt ihr sagen warum wir sind? Warum weint ihr, vor Glück oder vor Trauer?
Die Antwort wurde leise gesäuselt und wurde sogleich vom Wind davongetragen:
Wir weinen, weil wir uns bewusst sind, das wir das Glück was wir erfahren nur einen so kurzen Moment unseres Lebens halten können und es uns bald wieder genommen werden wird…
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Xume'ia » Mo, 18. Jun 2007 16:04

Χυμεία blieb erstarrt stehen, lauschte der flüsternden Stimme..
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nehiri Ilithi » Mo, 18. Jun 2007 16:23

Nehiri lauschte. Doch wirklich verstand sie nicht. Die hatte ihren Geist bereits wieder soweit abgeschottet, dass nicht einmal der Ausdruck in Xume’ias Augen sie berührte. Die Kälte des alten Bösen griff nach ihr und hüllte sie ein. Jegliche Anspannung wich aus ihrem Körper und die alte Selbstsicherheit war wieder zurück. Ihr Lächeln wurde weicher, sanfter und sie streckte die Hand abermals nach der kleinen Bosmer aus.

Sag mir, Schwester... willst du dich nicht setzen und einen Schluck von dem Wein mit mir trinken? Oder hast du noch immer zu viel Angst vor mir?

Ihr Lachen war melodisch und sie hob entwaffnend die Arme in die Luft, so dass das Klingen der Glöckchen wieder aufklang. Der Blick glitt zu Ciervos zurück. Jegliche Schwermut war aus ihren Augen verschwunden, nichts deutete darauf hin, dass sie sich eben noch vor Schmerzen gekrümmt hatte. Ihr Lehrmeister hatte sie wahrlich gelehrt was es hieß sich selber zu beherrschen.

Herr Cicar, blickt mich nicht so an... auch ich bin nur aus Fleisch und Blut und habe manchmal Schmerzen. Sie kommen und sie gehen, ganz wie sie wollen.
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Beitragvon Xume'ia » Mo, 18. Jun 2007 16:38

Warum nennt ihr mich Schwester. Wollte Χυμεία fragen, doch dann setzte sie sich. Und blieb sitzen. Schweigend schaute sie auf das Weinglas vor sich. Und sprach dann:

Auf was wollen wir trinken?
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Bronn aus Yew » Mo, 18. Jun 2007 17:42

*Grübelnd blickte Bronn auf das kleine Fläschen. Wozu sollte er es brauchen können ? Er hatte seine Axt das war alles was er benötigte. Er winkte kurz Xumeia hinterher, die aber schon in der Taverne verschwand.
Bronn mochte keine Tavernen, aber sie hatte gesagt die Elfe, die er suchte wäre in der Nähe. Vorsichtig schlich er zu einem Fenster und blickte ins innere der Taverne. Er brauchte nich lange bis er die Elfe sah, die genau auf die Beschreibung passte. Er würde warten, er hatte Zeit.*
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Di, 19. Jun 2007 15:28

Obwohl er wusste, das Nehiri keineswegs schmerzfrei war, überraschte ihn die Situation doch.
Ihn interessierte mehr, woher diese Schmerzen kamen, umso überraschter war er als sie sich einen Augenblick später wieder völlig normal gab.
Er konnte die Worte "Zwei Tränen" nicht deuten und hörte auch das flüstern des Schattens nicht.

Χυμεία setzte sich zu Nehiri.
Warum sie dies tat war ihm völlig unschlüssig, hatte sie Nehiri doch letztens panisch angerufen sie umzubringen...


Ja, aber nicht jedes Wesen bekommt Krämpfe und Schmerzen ohne körperlich vorgewarnt zu sein...nundenn wie dem auch sei.

Sein lächeln kehrte zurück, wich aber einem fragenden Blick ob dem Kommentar "Schwester.."
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Xume'ia » Di, 19. Jun 2007 18:40

Als der Schatten in sie fuhr leuchteten die Augen der Bosmer kurz auf.

Lass uns auf die Freiheit trinken liebste Schwester!
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Di, 19. Jun 2007 20:47

Lass uns dieses seltsame Spiel noch ein wenig beobachten, heir laufen Dinge ab die nicht mit Rechtem zugehen.

Zweifelnd blickte sie auf das selbsternannte Schwestern paar, was wollte dieses Weib von der Bosmer? Was könnte diese schwächliche Elfe haben was die andere haben möchte?
Ungläubig schüttelte sie den Kopf.


Ich würde gern näher an dem Geschehen sein.

Fragen streifte Nikeetas Blick den von Neryos, er sah gelangweilt aus, für sie sind diese Geschehnisse interessant und sie wünscht Antworten auf ihr Fragen.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Darian Damotil » Di, 19. Jun 2007 21:29

Grübelnd schiebt er ohne wirklichen Kraftaufwand die Tür der Taverne auf, geht zum Wirt und bestellt das beste Bier des Hauses. Genauso nachdenklich wie vorher geht er an einen leeren Tisch und setzt sich.

Laufen meine Geschäfte gut? Sollte ich wirklich auf dem Markt meine Ware verkaufen und nicht einen fairen Käufer suchen, dem ich immer und immer wieder meine Ware verkaufe?

So sitzt er eine Weile da, den Kopf in die Hände gestützt und nachdenkend. Bis sein Bier kommt und er sich zurück lehnt, es genießt und sich dadurch kurz von seinen Gedanken ablenken kann...
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