*In eine große Hellblaue Robe gekuschelt...*

[Najira Keriful]

*Betritt eine zierliche Elfe die Taverne.
Ihre Haut ist für ihre Abstammung ein wenig blass, dafür ziert glänzend Schwarzes Haar ihr Haupt.
Mit Erschöpften Blicke schaut sie sich um und Entdeckt eine, für sie erlösend weiche, Sitzbank.
Die Taverne selbst ist leer, dennoch duftet es nach Pilzsuppe und frischen Brot Als der Wirt kommt um ihr etwas Wasser anzubieten, nickt sie eifrig*

Au ja! Und bitte auch was von dem Essen, was hier solchen Duft durch den Raum ziehen lässt!

*Der Wirt nickt lächelnd und macht sich sofort vondannen um jenes bestelltes zu bringen.

Währenddessen blickt sich die Junge Elfe um, in der Hoffnung vielleicht doch jemanden in diesem ihr so fremden Land zu treffen, welches sie nur aus Erzählungen kannte.*

[Akilano Wolfsauge aus Yew]

Die Tür öffnet sich und lässt einen Schwall kalte Luft herein. Mit großen Schritten tritt ein Mann mit schwerem Rucksack herein. An seinem orangefarbenen Hemd kleben einige Blätter und seine Stiefel sind Mit frischer Erde bedeckt. zügig geht er zum Kamin und setzt seinen Rucksack an die Wand. Dann nimmt er seinen grünen Hut und die schweren Handschuhe ab und legt sie auf den Tisch neben dem Kamin. Den Umhang aus Wolle legt er über die Stuhllehne.

Ah. Eine wohlige Wärme an diesem kalten Tag.
Er wärmt seine Hände am Feuer, als der Wirt schon auf ihn zukommt.

Guten Abend guter Mann. Seid so gut und bringt mir einen Teller Suppe und etwas Brot.

Der Mann prüft die Luft und geniesst den Duft der Pilze, welcher aus der Küche stömt. Aber da ist noch ein anderer, ein fremder Geruch. Er dreht sich um und bemerkt die weibliche Gestalt im blauen Gewand.

Seid gegrüßt, werte Dame!
Er neigt den Kopf
Mein Name ist Akilano, stets zu Diensten.

[Narenian aus Yew]

Ein langer hochgeschossener Elf betritt die Taverne. Als er durch die Tür gegangen ist, nimmt er den seltsam grünblau phosphoreszierenden Helm ab und schnuppert mit der krummen Nase. Narenian verzieht das Gesicht. Pilze waren nicht unbedingt sein Geschmack. Trotzdem marschierte er an einen Tisch, der an einem Fenster stand. Er setzte sich hin, stellte den Helm auf den Tisch und rief den Wirt zu sich.

Herr Wirt, hättet ihr vielleicht noch etwas anderes als Pilzsuppe im Angebot?

Der Wirt ging weg vom Tisch und verschwand hinter dem Tresen durch ene kleine halbhohe Tür.
Er kehrte kurz darauf zurück und eröffnete Narenian, dass er noch eine gepökelte Schweinekeule im Keller hatte.

Na gut, sagte Narenian, legte ein paar Goldmünzen auf den Tisch, bringt mir bitte ein Stück davon wenn ihr so gut wäret.

Der Wirt verschwand abermals. Narenian lehnte sich zurück, öffnete das Fenster und zündete sich eine seiner Walnusszigarren an.

Der dichte Rauch verbarg die Sicht auf Narenian, obwohl der Qualm aus dem Fenster herauszog. Durch ihn konnte der Elf,ohne dass sie es bemerkte, einen Blick auf die hübsche Elfendame werfen, welche ebenfalls in der Taverne saß.

[Lilia]

Eine Person hört man angeritten kommen. Diese hatte ein außergewöhnliches Pferd, welches ein seltsames, grünes Fell hatte. Als sie ankam und abstieg, schien das Tier etwas unberuhigt zu sein. Die Dame sprach leise,Ganz ruhig Apple, hier tut dir niemand was. Sie streichelt das Tier und steckt ihm ein paar gewaschene Rüben und Möhren zu. Nach dem das Tier sich beruhigt hatte, ging die junge Dame zur Tür, blickte noch einmal zum Pferd rüber und betrat den Raum. Sie hatte schon bald den Geruch der Pilzsuppe in der Nase und sah unzufrieden aus. Langsam ging sie durch den Raum und suchte sich einen freien Tisch. Als sie ein Plätzchen entdeckte, begab sie sich direkt dort hin. Dort angekommen setzt sie sich hin und schaut durch die Gegend. Sie beguckt die anwesende Personen und merkt, dass zwei von diesen Elfen waren. Sie sah die Elfendame zwar schon ein paar Mal, aber kannte sie nicht wirklich, genauso wenig wie den Rest der Anwesenden. Sie lies ein giftgrünes Licht auf ihrer Hand erleuchten und starrte es zurückgelehnt und in Gedanken vertieft an. Letztendlich beschloss sie doch etwas zu bestellen und rief den Wirt zu sich. Ein Glas Wein bitte, sagte sie und drückte ihm einen grünen Beutel mit Gold gefüllt in die Hand.

[Narenian aus Yew]

Von der Schweinekeule sind nur noch ein paar Knochenrester übrig. Narenian erhebt sich, drückt den verbliebenen Zigarrenstummel aus, nimmt den Teller mit den Knochen und stellt ihn auf den Boden, sodass die Hunde in der Taverne sie sich schnappen können.
Der Elf nimmt seinen Helm vom Tisch und geht zielstrebig auf die Sitzbank zu, auf der die hübsche Elfendame saß, welche er genau observiert hatte.
Mit freundlicher Stimme sagt er:

Vehrehrte Dame, könnte ich mich vielleicht zu Euch setzen, damit wir etwas schwatzen können?

[Najira Keriful]

Ein Herr der sich als Akilano vorstellte betrat die Taverne. Sie nickte ihm freundlich zu und grüßte ihn.
Ausserdem stellte sie sich als Emi vor.
Ein wenig später trat dann ein Elf an sie heran um einige Worte zu sprechen

Sie nickte und schaute ihn an

Aber sicher setzt euch doch!

Währenddessen kam der Wirt endlich mit ihrer Bestellung

Fein, danke euch..

Ihr Blick wandert wieder zu dem ihr unbekannten Elf

Wer seid ihr eigentlich?

Fragt sie fröhlich lächelnd, steckt sich dann einen der dampfenden Pilze im Mund und kaut vor sich hin

[Narenian aus Yew]

Der Elf zieht sich einen Stuhl heran und setzt sich der Elfendame gegenüber.

Mein Name ist Narenian. Ich komme aus den tiefen dunklen Wäldern.
Beim Stamm der Elfen bin ich ein hervorragender Brauer gewesen. Nur zu schade ist es, dass ich hierzulande noch keine Apparate zum Brauen gefunden habe, die ich bedienen kann. Wartet mal...

Der Elf kramt wie verrückt in seinen Taschen, bis er ein kleines Fläschchen mit einer hellen gelbgrünlichen Flüssigkeit zum Vorschein bringt.

Hier, das habe ich im Lager der Elfen noch herstellen können. Es ist ein kleiner wohlschmeckender heilender Kräutertrunk. Wenn ihr ihn trinkt, wird er euch zu einem großen Teil eure Schmerzen von euch nehmen.

gibt ihr die Flasche

Ich gehe eigentlich nicht so gerne in die Städte... aber ab und an muss man ja auch mal erfahren, was in der Welt so vorgeht.

mustert die Elfendame erneut

Sagt, warum habt ihr so helle haut und dunkle Haare? Ich glaube, euer Stamm ist mir nicht bekannt?

schaut sie fragend an

[Akilano Wolfsauge aus Yew]

Bei dem Geruch der Zigarre muss Akilano an seinen letzten Besuch in der Taverne denken. Der Schwarze Bogen. Der alte Wolf erzählte ihm später, das noch mehr an diesem Abend passierte. Gabriela wurde angegriffen und Xaxis ward verwundet. Akilano warf sich immer noch vor, so früh gegangen zu sein, doch im Kampf hätte er nicht helfen können. Es wäre eher noch gefährlicher gewesen, wäre er geblieben.

Die beiden Eldar sind in ein Gespräch vertieft. Diese Wesen waren Akilano immer noch ein Misterium. Aber die Dame mit dem grünen Pferd schien ihm bekannt zu sein. War sie nicht dabei dem Clan beizutreten?
Nachdem er seine Schüssel geleert hat, nimmt Akilano sein Glas und nähert sich dem Tisch der Dame.

Den Dreien zum Gruße, werte Dame. Erlaubt ihr, das ich mich zu euch geselle?

[Lilia]

Sieht den Mann lächelnd an. Ja natürlich, warum auch nicht. Nur muss ich Euch sagen, dass ich nicht immer sehr gesprächig bin. Nimmt ein kleinen Schluck von dem Wein, welchen sie vor kurzer Zeit bestellt hatte.