Die fremde Insel

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: Die fremde Insel

Beitragvon Xume'ia » Di, 05. Jun 2007 08:12

Überrascht sammelte die Walfelfe ihre Habseligkeiten ein.

Als sie bei dem Pergament angelangte warf sie es ins Feuer.
Dieses alte Rezept aus ihrem Buche würde kein Unheil mehr anrichten!

Es knisterte. Und für einen Moment schien Χυμεία das wütend schreiende Gesicht Sheogoraths', des Prinzen des Wahnsinns, in den Flammen zu entdecken. Dann war alles ruhig.


Der Prinz des Wahnsinns, sah er ihr zu?

Die junge Bosmer hatte das Gefühl jederzeit könnten die Wände der Taverne auf sie hinunterstürzten.


Lasst mich zufrieden, Dunmer!

Sagte sie und blickte das halbelfische Wesen an, das hier ein solches Chaos veranstaltet hatte, machte einen Knoten um das Loch ihres Beutels, hängte jenen an ihre Robe und verließ die Taverne.

Nicht ohne noch einmal dankbar in Naomis und mitleidig in Ciervos Augen zu sehen.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Savia Caedes Mactator » Di, 05. Jun 2007 08:17

Ein Wesen, das halb Wolf und halb Mensch zu sein schien, betrat die Taverne. Ihre Wolfsohren wackelten, und lauschten, ob sie irgendwo Xaxis Stimme vernahm.

In der Türe stieß sie mit einer nervös blickenden Waldelfe mit braunen Augen und wirren dunklen Haaren zusammen.


Verzeihung.

Caedes lächelte zog das Näschen kraus und ein spitzer Reisszahn blitzte auf.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Xume'ia » Di, 05. Jun 2007 08:20

Überrascht blickt die junge Bosmer in die gelbgoldenen Wolfsaugen.

Seid gegrüßt, Khajiit.

Sagte sie höflich, verbeugte sich kurz und entwich hinter Caedes aus der Türe.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Savia Caedes Mactator » Di, 05. Jun 2007 08:24

Khajiit? Verwundert blieb sie in der Türe stehen. Caedes bernsteinfarbene Augen schauten interessert hinter der zierlichen Elfe her.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nehiri Ilithi » Di, 05. Jun 2007 09:16

Dunmer hatte die kleine Bosmer sie genannt. Zumindest war ihre Abstammung also nicht verkannt worden. Geschmeidig erhob sie sich, legte ein paar Goldmünzen auf den Tisch. Sie zog die Kapuze ihrer Robe über den Kopf und schickte sich an die Taverne ebenfalls zu verlassen. Für die nächste Zeit wollte sie den Schatten von Xumeia spielen.

Ihre Gründe? Unklar, verworren.... Sheogorath würde auch weiterhin ein Auge auf die Alchemistin haben. Versuchen sie zu verfolgen um doch noch an das geheime Rezept zu kommen. Sie, Nehiri war vor seinem Blick sicher. Doch auch vor seinen Mazken?

Mit tänzelndem Blick ging sie an Ciervos vorbei, neigte leicht den Kopf und blickte ihn von unten mit funkelnden blauen Augen an. Ein Hauch von Rot war in ihren Augen zu erkennen, der Stein auf ihrer Stirn glühte kurz auf.


Wir sehen uns wieder.....vielleicht

Ihr Schritt war beschwingt und im Hinausgehen begann sie wieder leise zu Summen. Die Glöckchen klagen im Rhythmus ihrer Bewegung mit. In ihrer samtigen Stimme klang ein Lachen mit und so folgte sie Xumeia
"Jede Frau weiß, wie sie bekommt was sie will.
Doch nur die dumme Frau bezahlt auch wirklich den Preis dafür."

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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Neryos Nadeira » Di, 05. Jun 2007 12:49

Das Nikeeta ihn in die Taverne nach Jhelom bestellt hatte verwunderte ihn. Warum ausgerechnet hier? Er zuckte mit der Schulter und näherte sich der kleinen Taverne. Nun, auch wenn er den Grund ihres kleinen Treffens nicht kannte, nicht verstand warum sie ihn hier sehen wollte, er war ihrer Aufforderung gefolgt und hier her gekommen.

Aus seinem Platz an der, der Tavernentüre gegenüberliegenden Mauer beobachtete er schon seit ein paar Minuten das Haus. Ein merkwürdiges Wesen, mehr Wolf als Mensch ging hinein und dafür kam eine Elfe aus der Türe. Verächtlich verzog er die Lippen. Noch mehr Elfen. Genau das was er sich gewünscht hatte. Schön langsam reichten ihm die Elfen in seinem Leben. Er ging auf die Türe zu um Nikeeta nicht noch länger warten zu lassen als diese abermals aufging. Etwas rotgekleidetes tänzelte vor der Türe und schien die Taverne verlassen zu wollen.

Argerlich blickte er auf und drängte sich unfreundlich an dem rotgekleideten Geschöpf vorbei. Da es die Kapuze tief ins Gesicht gezogen hatte, konnte er nicht sagen was da vor der Türe stand, aber nach den Bewegungen zu urteilen war es eine Frau. Kaum ein Mann würde sich so bewegen, es sei denn er war ein Naar.

In der Taverne angekommen bereute er, dass er Nikeeta nicht dazu überredet hatte einen anderen Treffpunkt zu wählen. Xaxis, Ciervos und noch eine Elfe waren anwesend. Mit einem verächtlichen Schnauben ging er an Xaxis und der Elfendame vorbei, Ciervos ignorierte er gänzlich. Vor Nikeeta angekommen beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie auf die Stirn.


Vendui, meine Gefährtin.
Wie ein braver Schoßhund bin ich erschienen, ich hoffe das macht dich glücklich.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Di, 05. Jun 2007 14:23

Fassungslos über die Geschehnisse blickte er sich um. Er erspähte Caedes, seine Liebste. Glücklich lächelte er sie an.Bevorher jedoch zu ihr ging, wollte er Naomi noch helfen. Er lief zu der Elfendame und zog etwas goldgelb glänzendes aus seiner Robentasche.

Hier Naomi. Ein kleiner Beruhigungstrank. Der wird dich stärken und entspannen

Matt und erschöpft lächelte er sie nochmal an. Dann lief er zu Caedes...
Gezeichnet,

der weiße Wolf
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Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Di, 05. Jun 2007 14:28

Die Lage schien sich sich wieder einiger Maßen zu entspannen und so erhob sich Naomi und beobachtete, wie die Pergamentfetzen in den lodernden Flammen des Kaminfeuers zu Asche wurden.
In ihren Augen spiegelte sich eben dieses Feuer wieder, Wut und Enttäuschung erfüllten ihr Inneres und es blieb ihr zu diesem Zeitpunkt unmöglich, zu realisieren, was so eben geschehen war.
Als Xumeia ihr ein letztes Mal in die Augen blickte und dann wutentbrannt die Taverne verließ, worauf Nehiri ihr geschwind folgte wurde Naomi jedoch unruhig. Diese merkwürdige Frau war gefährlich, das hatte sie nun mit eigenen Augen mit angesehen, doch schien sie Xumeia vorerst nichts antun zu wollen - hoffentlich.
Xaxis bewegte sich auf sie zu, hielt ihr ein goldenes Fläschchen entgegen, doch waren ihre Ohren unfähig seine Worte aufzunehmen. Kopfschüttelnd schob sie ihm das Fläschchen entgegen.


Danke, aber ich halte nichts von solcherlei Zeug, das einem die Sinne vernebelt. Ich komme schon klar.

Leicht lächelte sie ihm zu.
Erneut richtete sie ihren Blick an Ciervos, der erschöpft und verwirrt auf einem Stuhl in der Ecke der Taverne platzgenommen hatte.
Sie schenkte ihm einen letzten, verachtenden blick und ihre Augen flammten zornig auf, bevor auch sie ihren Bogen packte, den Anwesenden zum Abschied knapp zunickte und ebenfalls die Taverne verließ.
Die Geschehnisse des heutigen Abends hieß es ersteinmal zu verarbeiten, hatte doch ein Mann, den sie als Fraund glaubte seine Waffe gegen sie erhoben, in der Absicht sie zu verletzen, wenn nicht sogar mehr.
Natürlich hatte sie verstanden, was die Anderen ihr darauf sagten, er sei nicht Herr seiner selbst gewesen und doch spürte sie einen tiefen Stich der Enttäuschung.
Die Nacht schien nur noch stärker an Dunkelheit gewonnen zu haben, trotzdem begab sich die junge Elfe gedankenverloren auf den Weg zum Stall, um ihren Heimritt anzutreten...
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Di, 05. Jun 2007 14:44

Das Augenpaar funkelte noch immer verärgert und wieder diese Glöckchen, deren Hall Ohrenbetäuben und wie Gift in Nikeetas Ohren war.
Den Hals würde sie dieser sonderbaren Person gern umdrehen, ihr diese Glocken quer in den Hals stecken, verächtlich schnaubte sie als ebenjene aus der Taverne verschwand.

Langsam kehrte wieder Ruhe ein, mit ihr betrat auch Neryos die Bohlen des Hauses. Seine Mime und die Gesten zeugten von seiner nicht all zu guten Laune. Die Begrüßung eher spottend als liebevoll.


Es hätte mich glücklicher gemacht wenn dein Ton eine andere Melodie mit sich brächte.

Fauchte sie ihn, weiterhin verärgert an.
Sie verstummte nun gänzlich und ließ die Augen über Neryos gleiten. Innerlich war die Freude groß ihn endlich, nach langer Zeit zu sehen. Sie hatte das Verlangen ihn zu sehen und bestellte ihn der "alten Zeiten" willen wieder auf diese Insel, hier wo sie einige Stunden zusammen verbrachten.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Neryos Nadeira » Di, 05. Jun 2007 14:56

Einen anderen Ton wünscht du dir? Gib mir einen Grund dazu.

Er lies sich auf einen Hocker gleich neben sie fallen und betrachtete ihr Gesicht genau. Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Herrlich, die Laune von Nikeeta passte perfekt zu seiner

Na, hier ist ja einiges los.

Sein Blick glitt über die Anwesenden.

Willst du mir nicht erzählen, was hier vorgefallen ist?

Die langen Beine streckte er aus und schloss leicht die Augen. Wie schwarze Kohlen glühten diese unter den halbgeschlossenen Liedern. Natürlich war er froh seine Gefährtin wieder zu sehen.... aber in diesem Augenblick lag ihm nichts ferner als ihr das zu zeigen.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Di, 05. Jun 2007 15:27

Den unbequemen Hocker verlassend ging sie auf einen der Stützbalken zu, zückte ihren gülden Dolch und begab sich mit dessen Hilfe wieder auf den Dachstuhl des Gebäudes. Gern saß sie hier oben, von keinem gesehen doch alles im Blick. Ein sanfter Luftzug fuhr ihr durch das Gesicht und das zerzauste Haar.

Du kamst zu spät nun finde heraus was geschah, eins verrat ich dir. Nicht wesentliches, eher unbedeutend die Handlungen der Personen waren.

Ein kaltes Lächeln traf Neryos. Sie lehnte sich zurück, die Beine baumelten links und rechts neben dem Balken herunter. Nikeeta seufzte kurz und schloss die Augen.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Neryos Nadeira » Di, 05. Jun 2007 15:36

Sein Blick folgte ihr nur kurz

Hast du mich hier her bestellt, damit ich mir deinen Tadel über meine Unpünktlichkeit anhören kann?

Er wendete sich von ihr ab und winkte dem Wirt. Bestellte etwas Wasser und schloss die Augen nun ganz. Wenn Nikeeta reden wollte, würde sie das schon tun. Bis dahin konnte er sich genauso gut ausruhen und seinen Gedanken nachhängen.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Di, 05. Jun 2007 15:43

Auch ohne die ihre Augen zu benutzen vernahm sie jegliche Bewegung von Neryos, er wendete sich ihr ab, dies brachte ihr Blut wieder in Wallung. Wie konnte er es nur wagen.
Neryos wusste genau wie er sie um den Verstand brachte und dies war eine Handlung welche sie nicht mochte.


Mir liegt es fern dich zu tadeln dennoch sehe ich nicht die Wichtigkeit dir das Geschehen zu erläutern.

Fuhr sie ihm ins Wort.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Neryos Nadeira » Di, 05. Jun 2007 16:09

Innerliche lachte Neryos laut als Nikeeta wütend wurde. Er liebte es wenn sie zornig war, für ihn war sie in diesem Momenten am schönsten. Und die kühle Art mit der sie ihm hin und wieder begegnete reizte ihn jedes Mal aufs Neue sie zu erzürnen.

Rasch erhob er sich und stellte sich direkt unter Nikeeta. Er streckte beide Arme ihr entgegen. In seinen Augen lag ein amüsiertes Funkeln.


Komm her, ich bin es leid dir hinter her zu jagen.

Seine Augen schimmerten und seine Lippen waren zu einem Schmunzeln verzogen. In seiner Stimme lag ein leiser Lockruf, etwas das Nikeeta sofort erkennen würde.
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Re: Die fremde Insel

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mi, 06. Jun 2007 17:13

Verwirrung, Unglauben, Verleumdung, keine Reue...
Bevor sie ging hatte er ihr lächeln gesehen, ihren Blick der mehr aussagte als manch jener zu erkennen vermochte...ihre Worte brannten sich wie Feuer in seinen Kopf.."Wir sehen uns wieder...vielleicht"..Er war sich sicher das dies der Fall sein würde.

Viele hatte er heut enttäuscht, einige sogar fast getötet.
Rein aus einem Reflex heraus hatte Nazh'ad beinahe die völlige Kontrolle über ihn gewonnen, nur um jemanden beizustehen den er..den sie beide nicht kannten.

Hinter seine Stirn arbeitete es unentwegt. Namen flogen an seinem geistigen Auge vorbei: Flosar...Donnerbogen, Caislean, Rhyudo...Ciervos Cicar....Nazh'ad! Nazh'ad, der Name der als letztes blieb war jener mit dem er einst einen Pakt einging, jener der ihn nun drohte zu übernehmen.

Ciervos musste allein sein...so allein man in diesem Zwiespalt nur sein konnte! Plötzlich stand er auf und begab sich zum Ausgang, raus nur raus aus dieser Taverne, dem Ort an dem sich damals sein Leben veränderte...und auch heute eine Wendung nahm.
Der Wirt stellte sich ihm in seinem neugewonnen Mut in den Weg und verlangte dreist die Zeche.


Aus dem Weg!
sagte er grob und stieß den Wirt mit Leichtigkeit zu Boden, so das die alten Balken nur so knarrten.
Solltet ihr es nochmal wagen euch in meinen Weg zu stellen, werdet ihr es bereun Kümmerlicher Wurm...und nun nehmt euer schäbiges Gold und lasst mich in frieden.
Er warf ihm ein paar Münzen auf den Bauch und stieß barsch die Tavernentür auf. Mit flatternden, nachtschwarzen Umhang schritt er hastig durch diese hindurch. Letzte Hufgeräusche seiner Skelettstute besiegelten der Schütze sein Verschwinden, in sicherer Überzeugung die Anzahl seiner Freunde heut um ein gutes Stück dezimiert zu haben...
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