Eines Abends

[Gast]

Flüstert: Das arme Ding, wo wohl ihre Eltern sind?

[Gabriela]

Hat das ungute Gefühl das sie alle anstarren. Besonders als das Kleid seine Farbe von grün in ein Schmutziggrau wechselt.

[Gast]

Hast du Hunger?Komm ruhig zu uns. Es ist noch genug da.

[Gabriela]

Hat das Gefühl im Erdboden zu versinken und bekommt vor Angst kein Wort heraus.

[Gast]

Sagt leise:
Ich hab das Gefühl Elfendamen egal von welcher Größe sind alle sehr mistrauisch.

Verzieht das Gesicht zu einem Grinsen.

Naja eigentlich ist das gar nicht mal so komisch, das Kind hat Hunger. Das sieht man.
Vielleicht sollte es jemand anderes versuchen...

[Narenian aus Yew]

Ein hoch gewachsener Elf mit freundlichem Gesicht und seltsam aussehenden Helm, der in einer Ecke der Taverne sitzt, setzt den Helm ab,
geht vorsichtig zu der kleinen Gestalt und hockt sich vor ihr hin.

Hab keine Angst, meine Kleine. Hier tut dir niemand etwas. Greif ruhig zu, es
ist für alle genug da.
Wie heißt du denn, meine kleine Elfin?

[Gabriela]

Ich heisse Gabriela. Ich bin schon 6 Jahre alt und eine Auenelfe!

Schüchtern steckt die Kleine die Hände vor. Das riecht so gut da drüben. *deutet auf das Essen* aber der Mann da ist so groß und laut ..

[Gast]

*duckt sich damit er ein bisschen kleiner wirkt*

[Narenian aus Yew]

Ohhh... ich bin noch nie einer Auenelfe begegnet!
Hmmmm... lasst mich sehen, was ich für Euch tun kann.

Der Elf geht aus der Hocke und geht zu dem Tisch, an dem die anderen sitzen.

Heda, edle Herren, habt ihr noch etwas von dem Salat und den Steaks für die kleine Auenelfe und mich übrig?

[Aenea Faerwyn aus Yew]

schaut freundlich lächelnd zu der kleinen Person, die mitten im Eingang der Taverne steht

Junge Dame, dürfte ich wohl vorbei? geht etwas in die Knie und spricht mit sanfter Stimme

Ich würde gern ein wenig Milch beim Wirt abgeben, weisst Du? zeigt auf ihre Tasche aus der ein paar Milchflaschen lugen

Du bist aber eine Hübsche.
lächelt abermals und versucht vorsichtig an der kleinen Elfe vorbeizukommen

[Akilano Wolfsauge aus Yew]

Nach harter Arbeit auf dem Feld reite ich zur Taverne um meine trockene Kehle mit einem Krug Met zu befeuchten. Schon von weitem wittere ich, das viel los ist. Einige der Gerüche sind mir bekannt. Aber auch manch Fremder hält sich dort auf. Ich binde meine Tiere am Eingang fest und gehe ins Lokal.

Im Gedränge der Taverne mache ich sogleich den Herrn Ciervos Cicar, die Bürgermeisterin von Yew und die kleine Elfe Gabriela aus, welche nervös zwischen all den großen Leuten steht

Sei gegrüßt, Gabriela!
Wie ist es dir ergangen?

[Gabriela]

Strahlt die nette lila Frau an und geht ein Stückchen zur Seite. Schaut dann zu Akilano Wolfsauge. Ihr Kleid färbt sich erst leicht violett dann blau.

Weisst du, momentan bin ich ganz allein. Mircea ist verschwunden und Gyian ist nicht mehr auf Jhe'lom. Und es gibt viele Leute die böse auf mich sind.
Sie haben mich schon längst bezahlt, aber es kommt einfach kein Knoblauch bei ihnen an, obwohl Xaxis schon vor ganz vielen Tagen bei mir war und ihn geholt hat.

Die scheinen sich immer und immer zu verpassen. *seufz*

Und dann ist da auch noch so ein böser Dunkelelf der mich immer ärgert.
*schluchz* Aber das weisst du ja..

Und weisst du ich hab mich geschämt, weil hier so viele Leute sind und mein Kleid so schmutzig, weil es hat geregnet auf dem Feld.

*schaut an sich herunter und versucht die Flecken abzuklopfen*

Aber ein lieber Elf hat mir geholfen und mir einen Salat gebracht.

*sprudelt alles aus ihr raus*

[Aenea Faerwyn aus Yew]

hört der kleinen Frau zu und hat ihre Milchflaschen schon fast vergessen
Nicht verzagen, niemals aufgeben! Immer Kopf hoch!

lächelt wieder und schenkt der kleinen Elfe einen saftigen Apfel

[Ira Fatalis]

Ira fühlt sich in der voller werdenden Taverne zunehmend unwohl. Aber da sie niemand zu beachten scheint, beschließt sie vorerst an ihrem Platz zu bleiben. Nur dieses Mädchen mit ihrem seltsamen Kleid beunruhig sie und sie lässt sie nicht aus den Augen.

[Gabriela]

Oh danke!

Ich liebe Äpfelchen! Ich hab immer mit Mircea Äpfelchen gegessen. Er Schinkenbrot und ich Äpfelchen. *ein Hauch von schwarz ist für einen kurzen Moment auf dem blauen Kleid zu sehen*

*schaut zu AeneA hoch und grinst*
Ich hab eben auch Flaschen weggebracht.
*anscheinend hat sie ihr Selbstvertrauen wiedergefunden und redet vollkommen durcheinander*

Das Fleisch pack ich ein, ich esse das nicht, aber ich kenne da jemanden..
*ein kleiner Hundewelpe schaut hinter Gabrielas Beinen hervor*

Der Salat ist sooo gut!

*mampft*