Verwirrungen...

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: Verwirrungen...

Beitragvon Keraban » Sa, 21. Apr 2007 22:21

"Das würde ich sehr begrüßen"
murmelte er.
Ohne weiter Nachzudenken legte der den Kopf leicht zur Seite und näherte sich noch ein kleines Stückchen um mit seinen Lippen ganz leicht die ihren zu berühren.
Eine Welle des Wohlbefindens durchflutete ihn und er schloss für enen kleinen Moment die Augen ... "Verweile doch du bist so schön...wie ich in einem seltsamen Buch mal gelesen habe. Für diesen Moment würde ich auch meine Seele an den Teufel ääh ein Dämon ähhh mach ich doch gerade oder?"
Er öffnet die Augen, löste sich langsam wieder von ihren Lippen, blieb aber weiter dicht vor ihr und schaute ihr wieder in die Augen.
"...und wenn schon...etwas schlechtes würde sich sicher nicht so wahnsinnig gut anfühlen"
langsam wanderten seine Augen wieder zu ihren wunderschönen Lippen...
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Raissa Nadeira » So, 22. Apr 2007 14:31

Kurz hielt Raissa inne, leicht verwirrt seine Lippen auf ihren zu spüren, doch dann gab sie nach. Sie hatte all das nicht geplant, war sich nicht sicher, doch sie wusste, dass seine Küsse ihr etwas gaben, das sie auf andere Art nicht bekommen konnte, ein Hochgefühl, das sie seit langem vermisst hatte.

Auch ohne es zu wollen, ohne lange darüber nachzudenken, ließ sie sich in den Kuss fallen, streckte leicht eine Hand aus und ließ sie sanft an seinen Nacken gleiten. Wen kümmerte schon, dass es ungeklärte Dinge gab, Worte, die nicht ausgesprochen worden waren, solange sie diese Momente genießen konnten. Miteinander genießen konnten.


„Ich mag dich… sehr.“

Ihre leisen Worte waren nicht mehr als ein Hauch in der staubigen Morgenluft der Taverne, fielen kaum auf, unter dem leisen Knarren alten Holzes, doch kaum wurde ihr bewusst, was sie gesagt hatte, rann ihr ein Schauer über den Rücken. Sie mochte ihn, und ihn zu mögen, war gleichbedeutend damit, bei ihm sein zu wollen. Raissa lächelte scheu und betrachtete angestrengt einen Fleck auf der Tischplatte.
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Keraban » So, 22. Apr 2007 15:27

Wie schön sich ihr Lippen bewegten beim sprechen ... und die leichte Berührung ihrer Hand in seinem Nacken ...
Sie schien aber ein wenig unsicher, vieleicht hatte er etwas zu viel gewagt...
Er lehnte sich wieder etwas mehr zurrück und griff zu seinem Essen.

"Es ist ja etwas unhöflich so alleine zu essen, aber du ähm musst ja nicht."
Es war ihm seltsamer weise etwas unangenehm das ER essen musste ...
"Ist es nicht genau so seltsam diese Teile toter Tiere zu essen, und auch noch vom Feuer halb verbrannt? ... Aber ich habe Hunger auf dieses Rührei mit Speck ... weil ich es gewöhnt bin. Warum sollte man nicht auch auf hmm anderes Hunger haben?"
Hungrig nahm er ein paar große Happen und einen großen Schluck Milch dazu.
"Ah das tut gut, aber Appetit hätte ich ja auch noch auf etwas zum naschen hinterher ..."
Sein Blick glit wieder an Raissa herauf...

"Hats du Lust auf einen Spaziergang wenn ich hier fertig bin?"
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Raissa Nadeira » So, 22. Apr 2007 16:22

Warum zog er sich nun zurück? Hatte sie einen Fehler gemacht? War sie vielleicht zu weit gegangen?

Hastig lehnte Raissa sich wieder zurück, streich nervös eine Haarsträhne aus dem Gesicht und begann auf ihrer Unterlippe herum zu knabbern. Sie verstand es einfach nicht, aber sie konnte warten. Keraban würde von sich aus kommen, sobald er dazu bereit war. Sie hatte Jahrhunderte, wenn es sein musste.

Mit einem Lächeln winkte sie den Wirt heran.


"Eine Portion Rührei für mich."

Sie wusste nicht, ob sie es vertragen würde, aber sie würde es versuchen. Das war Keraban wert.

"Ein Spaziergang? Gern..."

Er wollte mit ihr dort draussen herumgehen. Allein. Ihre Augen glitzerten zufrieden auf. Zufrieden... oder glücklich?
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Keraban » So, 22. Apr 2007 16:43

Vor Verwunderung vergaß er glatt zu kauen, verschluckte sich und musste kräftig husten. Erstaunt sah er Raissa an.
"Aber ... ich dachte ... entschuldige das ich schon angefangen habe."
Warum macht sie das? Will sie sich anpassen? Und wenn ihr es nicht bekommt? Vieleicht war es giftig für sie? Sollte er sie davon abhalten? Oder würde sie das kränken?
Aber schon brachte der Wirt ihr Protion, scheinbar hatte er gleich eine größere Menge gemacht und noch etwas da.

"Du musst das nicht ... nicht wegen mir ... Ich ... will das du dich wohlfühlst..."
Irgendwie kahm ihm das dumm vor was er sagte. Er wusste so wenig über diese Dinge: Dämonen, Vampire, was sie konnten und was nicht.
"Sie wird hoffentlich wissen was sie tut..."

"Lass es dir ... schmecken."
Aufmunternt lächelte er ihr zu.
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Raissa Nadeira » So, 22. Apr 2007 20:38

Nachdenklich betrachtete sie zuerst Keraban und dann, deutlich skeptischer, das Rührei vor sich. Hoffentlich vertrug sie es, denn vor ihm auf dem Boden zu liegen und das so kostbare Blut zu spucken wäre nicht unbedingt das, was sie nun wollte.

Behutsam stocherte sie in dem Ei herum und betrachtete es weiterhin skeptisch, als würde es sie töten wollen. Dann hob sich ihr Blick und sie lächelte Keraban an, sanft, zärtlich beinahe, ehe sie den ersten Bissen in den Mund nahm und entschlossen darauf herum kaute.

Es schmeckte nicht annähernd wie Blut, aber es war nicht schlecht. Behutsam aß sie weiter, ihre Blicke immer noch auf Keraban gerichtet. Was er wohl dachte?
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Keraban » So, 22. Apr 2007 21:28

Er hätte stundenlang nur so da sitzen können und ihr zuschauen wie wie sie lächelte ... und in ihren Augen versinken. Er merkte gar nicht wie er nur noch Gedankenverloren in seinem Rührei rührte.
"Wie schmeckt es dir?"
Jetzt merkte er wieder das er ja auch etwas zu essen hatte und nahm wieder einen großen Happen.
"Wie es sich wohl anfühlte seit mhh vieleicht hunderten Jahren wieder etwas festes zu essen? Aber wie sie sich so anfühlt würde mich ja auch interessieren...Ach an was denke ich schon wieder..."
Schnell blickte er wieder auf seinen inzwischen fast leeren Teller und kratzte die letzten Speckwürfel zusammen.
"Ein Spaziergang mit ihr alleine ... nur ihre Gegenwart, vieleicht auch ihre nahe Gegenwart..."
Er schaute sie wieder an, rollte das Milchglas dabei auf dem Holztisch leicht hin und her und versuchte die goldenen Sprenkel in ihren Augen zu zählen
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Raissa Nadeira » So, 22. Apr 2007 21:48

Tausend kleine Nadeln stachen in ihren Bauch wenn er sie ansah. Sie wollte seinen Blick nicht loslassen, wollte ihn nicht loslassen, und so fiel ihr nicht einmal auf, dass sie ihren Teller nach und nach geleert hatte, ohne auch nur eine Sekunde lang den Blick von ihm zu wenden.

Sie ließ den Blick von seinen Augen zu seinen Lippen gleiten… Wunderschön, sinnlich, fein geschwungen… Sie nahm das leichte, wohlige Ziehen im Bauch hin, dachte daran, wie wunderbar es wäre ihn zu küssen… Irgendwo… allein.

Sie nickte leicht, als sie seine Frage hörte, ohne den Geschmack der Nahrung überhaupt wahrgenommen zu haben, ungeduldig wie sie war. Kaum hatte auch er seinen Teller geleert erhob sie sich, langsam und gemütlich, als wäre keine Ungeduld in ihrer Seele, und warf dem Wirt ein Säckchen mit Münzen zu.

Sie wollte mit Keraban allein sein, und sie hatte nicht vor, länger als notwendig zu warten.


„Kommst du?“

Zärtlich lächelnd wartete sie auf den Tischler, beiläufig an einen der Holzpfeiler gelehnt, die das Dach der Taverne stützten.
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Keraban » So, 22. Apr 2007 22:21

Völlig verträumt schaute er ihr hinterher wie sie sich grazil erhob und zum Tresen ging um dem Wird das Gold zu geben. Wie ihre langen roten Haare in leichten Wellen über ihren Rücken fielen und sich diese Wellen in der Figur harmonisch bis zu den Füßen weiterzog.
Duch ihre Worte aus seinem Träumen gerissen viel ihm fast das Milchglas aus der Hand. Aber er fasste es schnell wieder, stand flink von seinem Stuhl auf und ging zu ihr an den Tresen. Dort stellte er das Glas ab, nickte dem Wirt zu und wendete sich zu Raissa.

"Nichts lieber als das"
sagte er mit sanfter Stimme und nahm nach kurzer Überlegung ihr schlanke Hand und umfasste sie vorsichtig mit seiner.
"Wollen wir noch das Lama aus dem Stall holen und uns von ihm ein paar schöne Stellen im Wald zeigen lassen?"
Er machte einen Schritt rückwärts zur Tür, hielt ihr Hand weiter fest und strich automatisch mit dem Daumen leicht über ihren Handrücken
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Raissa Nadeira » Mo, 23. Apr 2007 21:09

Sachte schmiegte ihre feingliedrige Hand sich in seine, deutlich spürte sie jede Unebenheit seiner Haut, die vertraute Wärme, nach der sie sich so sehr sehnte, um die zu bitten sie sich aber nicht wagte. Zärtlich schlossen sich die langen, schlanken Finger um seine Hand, liebkosten seine Hand und das Lächeln, das auf ihrem Gesicht lag wurde noch strahlender.

Jeder Gedanke ausser denen an ihn war weg gewischt, sie wollte nur noch mit ihm allein sein... Mit ihm und... dem Lama?!


"Sicher... Nehmen wir das Lama ruhig mit..."

Sie lächelte, immer noch, obwohl sie sich nicht ganz sicher war, was es bedeuten würde, das Lama dabei zu haben... War es wirklich wichtig? Zählte nicht nur, dass sie mit ihm zusammen sein konnte?

Lachend gab sie dem Zug an ihrer Hand nach, ließ sich zu ihm ziehen und legte den freien Arm leicht um seine Hüfte. Noch immer lachend blickte sie zu ihm auf, verträumt und glücklich.
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Keraban » Mo, 23. Apr 2007 21:46

Er hätte laut lachend durch die Taverne hüpfen können vor Wohlbefinden, aber das verbot sich natürlich für einen ehrwürdigen Tischler mit weißem Haar ... auch wenn es nur durch einen Magischen Unfall weiß war.
Es fühlte sich wirklich gut an wie sie ihren Arm um seine Hüfte legte und er ließ sich gerne etwas näher ziehen. Erst an der Tavernentür machte er schnell einen Schritt vor und hielt Raissa die Tür auf. Ein Schwapp frischer duftender Morgenluft kahm in die Taverne und er atmete tief ein um den Geruch des Waldes -und Raissas- wahrzunehmen.
Gut das er noch schnell genug merkte, das er die Tür ja nicht mehr aufhalten musste eh es dem Wirt so erschien er wolle die Taverne lüften. Er folgte Raissas schnellem Schritt das kurze Stück zum Stall und war gerade rechtzeitig an der Tür um sie ihr wieder zu öffnen und hinter ihr in den Stall zu treten.
Vorsichtig legte er ihr die Hände um die Hüften und zog sie nah an sich heran.

"Das Lama können wir auch hier lassen wenn es dich stört, es würde sich aber sicher eh selber irgendwo vergnügen und uns allein lassen"
flüsterte er ihr von hinten ins Ohr und legte die Arme etwas weiter um sie. Wieder zog er den ihren Duft mit einem tiefen Atemzug ein und genoss es sie von den Füßen bis zum Kopf zu fühlen.
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Raissa Nadeira » So, 20. Mai 2007 13:44

Mit einem sanften Lächeln lehnte Raissa sich an Keraban. Wie hatte sie nur daran zweifeln können, dass es an der Zeit war die Vergangenheit ruhen zu lassen? Nun stand nur noch eine einzige Frage im Raum. Die Frage danach, ob Keraban ihre Zukunft war. Oder besser gesagt, ihre Zukunft für die nächsten Jahre, für die Zeit, die es dauern würde, bis Keraban starb. Ein Tag, den sie fürchtete, und von dem sie doch wusste, dass er kommen musste.

Seine Körperwärme war ihr so vertraut, und zugleich wirkte sie irgendwie Fremd. Raissa konnte sich nicht helfen, sie wollte bei ihm sein, wollte bei ihm bleiben… Und doch gab es Dinge, an die er sich erst gewöhnen musste. Bisher hatte sie das Essen bei sich behalten können, doch es würde sie nicht ernähren. Wenn sie es versuchen würde, dann zog das automatisch auch das Verhungern nach sich. Oder einen Blutrausch, wobei das weitaus wahrscheinlicher war. Raissa hatte sich gut unter Kontrolle, aber nicht so gut, dass sie dafür garantieren konnte, dass sie nicht vor Hunger wahnsinnig werden, und dann auch Keraban beißen würde. Ein Punkt, den sie nach Kräften verhindern wollte.

Nachdenklich wandte sie ihren Blick auf das Lama, ehe sie auf Kerabans Aussage mit einem leichten Lächeln antwortete.


„Nein, nein, wir nehmen es schon mit…“

Noch immer lächelnd löste Raissa sich von Keraban und trat an die Box heran, in der das Lama immer noch Seelenruhig sein Heu knabberte, auch wenn es die Vampirin schon aufmerksam ansah. Behutsam kam es an die Tür heran, und als Raissa die selbige öffnete, ging es freudig hinaus, nicht ohne die Rothaarige sanft anzustupsen. Zumindest das Lama akzeptierte sie also scheinbar.

Aus irgendeinem Grund erleichterte sie das. Es schien ihr beinahe so, als würde die Akzeptanz des Lamas beeinflussen, ob Keraban akzeptieren konnte und würde, was sie war und wer sie war. Auch wenn er natürlich keine genaue Vorstellung davon hatte, und sie vermutlich auch nicht so schnell bekommen würde.

Mit glänzenden Augen wandte sie sich schließlich um und fasste nach Kerabans Hand, begann ihn in Richtung der Tür und hinaus in die blendende Sonne zu ziehen, hin zum Wald, wo wenigstens ein angenehmes Licht herrschte. Zudem würde der Wald über alles was geschehen mochte, einen Mantel gnädigen Schweigens legen.
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Re: Verwirrungen...

Beitragvon Gast » So, 20. Mai 2007 14:40

*Ein Lufthauch strich leise um sie, ihr goldenes Haar, versteckt unter einer schwarzen Kapuze, um ja nicht aufzufallen, um jegliches Licht zu verstecken keine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie hatte ihn schon eine Weile beobachtet. Es war so lange her, jedoch tat es einen Stich in ihrem Herzen ihn mit diesem Wesen zu sehen, das so ganz anders war, als sie selbst. Kind der Sonne, Kind der Nacht.

Ihr gefielen die Wege nicht die das Schicksal nahm.

Sie hatte gehofft er würde sich verlieben, würde sie vergessen. Jedoch, nun da es offensichtlich geschah war der Schmerz kaum auszuhalten.

Einen Buchteil einer Sekunde war sie unaufmerksam und ein wenig ihrer sonnenhellen Rüstung schaute unter der Robe hervor.

In der Hoffnung niemand hätte sie bemerkt, verschwand sie wieder im Schatten um weiterhin im Schatten auf ihr Mündel zu achten.*
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