Ein alter Mann....

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Ganz oder gar nicht!

Immer wieder hallen Xabbu´s Worte in seinem Kopf.

Als er die Namen Eddy und Artan vernimmt..ist er erst betrübt , doch dann hellt sich sein Gesicht auf. Da die Zwei von den anderen schon gerichtet wurden, konnte er sich dem ganzen anschließen.

Ich bin dabei!

Er winkt den Wirt heran und bestellt sich ein Glas kristallklares, kaltes Eiswasser

[Xabbu]

Ariane, meine liebste. Ich würde es nicht Charm nennen, für mich ist es die Pflicht die Wahrheit und das was mir auf dem Herzen liegt direkt auszusprechen.

Er blickt sie und Jillian an

Ja meine Freunde, ich würde es einen Sieg nennen! Einer auf dem langen Weg diese Welt zu säubern. Zwei haben wir bereits und der rest wird folgen!!

Wendet sich Abraham zu, als dieser ihn anspricht und muss grinsen

Soso, soweit ist es also gekommen, dass sich selbst die Anhänger niederer Gottheiten auf unsere Seite schlagen. So soll es sein, aber verschont uns bitte mit Missionierungsversuchen, oder Ihr werdet selbst meinen Zorn spüren Lacht Vergessen wir für eine Zeit, dass Ihr dem Bösen dient und machen gemeinsame Sache!

Salentin tritt herein

Lyrell zum Grusse, mein junger Freund!! Schön, dass es auch noch Gläubige der Göttin gibt, die wissen auf welcher Seite sie stehen!

[Ariane Arceau aus Minoc]

Ihr missversteht mich Xabbu, ich bezog den Charm nicht auf diese Taten, mehr wollte ich damit sagen das ihr es noch immer versteht einer Dame Komplimente zu machen.

Schelmisch grinst sie dem Prieser entgegen. Ihren Bogen in der Hand, mit einer Flüssigkeit reibt sie diesen ein um ihn zu pflegen. Zwischendurch nippt sie ab und an an dem Becherchen.

[Xabbu]

Ich mich missverstehe Euch ganz und garnicht, Ihr seid es, die mich missversteht! Wenn eine solch hübsche Dame vor mir steht muss ich die Wahrheit sprechen und ihr sagen, wie schön sie ist.

Raucht grinsend weiter sein Pfeifchen

[Xabbu]

Der dritte Streich wurde vollendet. Wiedereinmal konnte mit Jillians Hilfe einer der Ehrlosen seinem Schicksal zugeführt werden. Dieses Mal war es Skorgalon der dem Zorn der Gefährten zum Opfer viel. Was danach geschah, ging etwas im Chaos unter. Skorgalon und einer der offiziellen Mörder, Dragan genannt, attackierten den armen Jack. Leider konnten Jillian und Xabbu nicht mehr rechtzeitig eingreifen und so starb Jack. Diesen Tod wollten die Gefährten nicht ungesühnt lassen und so starb Dragan, Skorgalon jedoch konnte entwischen. Dragan drohte darauf hin Xabbu...wird es Folgen haben?

[Naomi Tyra aus Minoc]

Angezogen von dem Wohlrichenden Duft frisch gebackener Apfeltaschen, die sie so liebte betrat eine junge Elfe leisen Schrittes die Taverne.
Zielstrebig schritt sie auf die Theke zu um einige dieser Köstlichkeiten zu bestellen.
Während sie wartete ließ sie ihren Blick durch den kleinen, doch wahrlich gemütlichen Raum schweifen.
Er war, bis auf eine kleine Gruppe, leer.
Sie bedeutete dem Wirt die Apfeltaschen zu verwahren und schritt neugierig auf die Gruppe zu.
Während sie näher kam erblickte sie ein bekanntes Gesicht.
Xabbu, der ehrwürdige Prister mit dem sie einst den Glauben teilte.
Jedoch wurde auch sie enttäuscht.
Fehlende Gemeinschaft lies das Gefühl von Einsamkeit in ihr wachsen.
Doch ihren Respeckt vor ihm hatte sie keines wegs verloren.
Bei der Gruppe angekommen grüßte sie alle mit einem kurzen Nicken.

Seid gegrüßt!
Sagt, dürfte ich fragen was der Anlass für Euer beisammmen sein ist?

Fragend blickte sie durch die runde.
Ihre tiefroten Augen verweilten schließlich auf Xabbu und sie wartete...

[Salentin]

Er bemerkt die Anwesenheit von einer jungen Dame. Solch ein wundervolles Geschöpf ist ihm noch nie unter die Augen gekommen. Er erötete leicht als sie ihm zu nickte.

Wir säubern das Land von ehrenlosen Mördern! Doch darf ich fragen wie euer Name ist?

[Dragan Schattenspiel aus Nirdana]

Die Köpf von Walasson und Jillian vor seinen haus austellt
Und deinen Xabbu werde ich mir auch noch hollen!

[Naomi Tyra aus Minoc]

Bei den Worten des ihr unbekannten Mannes funkeln ihre roten Augen zonig auf.

Ja auch ich habe schon Bekanntschaft mit diesen Personen gemacht.
Sie konnten froh sein, dass ich damals noch so jung und unerfahren war...

Ihre feinen Gesichtszüge wirkten nun nicht mehr so leicht und unbesonnen, sondern nachdenklich.

Und wie ganu wollt Ihr vorgehen, wenn ich fragen darf?

Neugierig blickte sie in die Runde und setzte sich neben die einzige Frau am Tisch.

[Ariane Arceau aus Minoc]

Sie mustert das Elfenkind kurz, ein leichtes Grinsen führ ihr über die Lippen bei ihren Worten. Als Dragan die Taverne betritt, verfinstert sich ihre Mine schnell. Ihre Hand gleitet wie von selbst Richtung Köcher, ihre Finger streichen über die Federn am Ende der Pfeile.

Sollte eure Aussage eine Drohung werden oder war diese zu unserer Belustigung gedacht?

sagt sie im nüchtern entgegen und legte dabei ihren Kopf leicht schräg. Weit geöffnete Augen blickten den Mörder fragend an. Im selben Moment wendet sie sich auch wieder ab von ihm und grüßt nicken die Elfe.

[Dragan Schattenspiel aus Nirdana]

Ich bin kein Ehreloser Mörder, aber wer mich bei der Arbeit stört...
mitten im Satz bricht er ab und verlässt die Taverne

[Xabbu]

Lange hatte Xabbu am Heilerkreis gewartet, dass Dragan versucht seine Drohung wahr zumachen, aber nicht geschah, dabei hatte er sich schon fast gefreut, dass dort vielleicht endlich eine Herasuforderung auf ihn zu käme. Als er es schon grade aufgeben wollte flog eine Brieftaube heran und landete vor seinen Füssen. Aus dem Zettel, den er an ihrem Bein fand konnte er entnehmen, dass Dragan sich seiner Sache wohl doch nicht so sicher war. Xabbu schickte die Brieftaube mit einer schnell verfassten Nachricht, in der er seinen Aufenthaltsort nannte, damit Dragan seine Rachegelüste stillen konnte, zurück. Die Antwort darauf verblüffte ihn umso mehr. Da bat der doch so gefährliche Auftragsmörder, der ihm vor kurzem noch versprochen hatte, ihn zu töten und seinen Kopf zunehmen, doch wirklich um Waffenstillstand! Natürlich nahm Xabbu diesen Angebot an, wollte er doch das Leben des jungen Mannes unversehrt lassen und war mit diesem Streit von Anfang an nicht glücklich.

[Naomi Tyra aus Minoc]

Respektvoll blickte Naomi die junge Frau an,als sie mit solch einer Routine und Präzision ihren Bogen ergriff und Dragan ins Visier nahm.
Sie schien eine starke Frau zu sein, wie auch sie selbst und so ließ sie ihren Blick auf ihr ruhen und musterte sie.
Sie war schön und selbstbewusst zugleich und genau das war es, was Pergon brauchte.
Als Dragan erneut die Taverne verließ strich sie sich eine braune Haarsträhne aus dem Gesicht und wendete sich interessiert Ariane zu.

Was veranlasst Euch euch dieser Gruppe anzuschließen?

Sie wollte sich nicht aufdrängen, doch war sie sehr an den Gründen der jungen Frau interessiert.

[Ariane Arceau aus Minoc]

Der Pfeil glitt mit einem leisen Surren zurück in den Köcher als der Jüngling die Taverne wieder verließ, die angespannte Muskulatur entspannte sich sichtlich. Gelassen griff sie nach dem noch immer halb gefülltem Becher und leerte in in einem Zug.

Das Interesse der Elfe entlockte ihr ein Schmunzeln.

Meine Gründe.... sie überlegte kurz. Nun ich denke es gibt viele Gründe die mich veranlassen den Bürgern dieses Landes zu helfen. Zum Einen wären da Freunde und Familie, allein diese möchte ich vor solch Gesetzlosen schützen.

Zum Anderen... ein leises husten ist zu vernehmen ...ich sehe vielleicht nicht so aus, doch bin ich nicht abgeneigt einmal Kinder zu Gebären und ich möchte nicht das sie in einer Welt voller Hass und Mord aufwachsen.

Ihr grade noch freundliches Gesicht wurde zunehmend erster, mit jedem Wort das sie sprach.

[Naomi Tyra aus Minoc]

Gespannt lauschte sie ihren Worte und nicke von Zeit zu Zeit zustimmend.

Das kann ich sehr gut verstehen. Pergon hat sich zu einem gefährlichen Ort gewandelt.
Unbeawaffnet das Haus zu verlassen ist kaum noch möglich.

Auch sie konnte die gesetzlosigkeit einiger Bürger nicht dulden, auch wenn sie in einigen Freunde gefunden hatte.

Einerseits wollte sie sich dieser tapferen Gruppe anschließen,doch andererseits dachte sie an die Hilfe,die einige jener gesetzlosen
Mörder ihr entgegen gebracht hatten.
Ein gefühl der unentschlossenheit machte sich in ihrer Magengegend breit.
Was sollte sie tun?
Diesen tapferen Leuten helfen Pergon wieder ein bisschen friedlicher werden zu lassen oder sich aus Verbundenheit zu einigen dieser Mörder zurückhalten....