Aus reiner Neugier...

[Akus Ajanaboj]

Aus reiner Neugier machte sich Jillian an diesem Abend auf in die Taverne.
Eigentlich fand er diese ja nur zufällig, und eigentlich hatte er auch nicht vor gehabt dort hinein zu gehen.
Als er allerdings fast vorbei gewesen war, stieg ihm ein Duft in die nase der ihn förmlich zurück zog.
Für einen Moment vergaß er dass er Richtung Minoc reiten wollte und kehrte um.

Ein Hirschkopf aus Holz zierte den Eingang der Taverne und darunter ward ein Schid mit der Aufschrift: "Tretet ein, Bringt Glück herein"

Jillian band sein Pferd an und betrat neugierig die Taverne.
Gerüche von Rauch und frisch gebratenen stiegen ihm in die Nase.

Der Wirt schaute ihn mustern an und so sprach er

Glück kann ich euch heut nicht soviel bieten, guter Mann aber vielleicht tut es ein wenig Gold, so ihr mir ein Met bringt?

Der Wirt antwortete bejahend und verschwand hinter dem Thresen.
Jillian nutzte die Zeit um sich an die Bar zu setzen.

Der Tag war jung, die Taverne noch gänzlich leer.
Da er ja nicht wirklich jemanden auf diesem interessanten Kontinent kannte, konnte es eigentlich nur besser werden...

[Akilano Wolfsauge aus Yew]

Diese Kopfschmerzen
Lange war ich nicht hier. überhaupt war ich selten hier. Warum zieht es mich also in die Taverne? Nun. Die Antwort wir nicht hier draussen liegen. Und die Kopfschmerzen werden vielleich mit einem Krug Met zu betäuben sein.
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Die Taverne ist leer. Nur der Geruch des Kamins, des und Essens....Nein. Da ist noch etwas. Ein Gast ist hier. Dort am Tresen.

Seid gegrüßt, werter Herr. Mein Name ist Akilano. Welcher Wind führt euch hierher?

Herr Wirt. Bringt mir bitte einen Krug Met.

[Akus Ajanaboj]

Als die Tavernentür sich öffnete spürte Jillian einen kühlen Luftzug der sich von aussen den Weg ins innere des Gebäudes schlich.
Es musste wohl doch wärmer hier sein als er dachte und so blickte er beiläufig zur Tür.
Sein Blick striff einen Herren. Was er wohl hier wollte?
Und er sprach ihn sogar noch an

Grüße, Jillian nennt man mich und ehrlich gesagt zog mich der Duft des Essens an, auch wenn ich noch nicht weiß was ich mir gönnen kann.

Er lächelt freundlich und versuchte sich ein Bild von seinem gegenüber zu machen...

[Akilano Wolfsauge aus Yew]

Der Eintopf ist ganz gut hier, vor allem wenn der Wirt frisches Gemüse gekauft hat. Ansonsten kann ich euch nur Brot und Fleisch empfehlen. Das Brot ist hier immer risch und der Wirt kennt eine gute Marinade mit dem er sein Fleisch bestreicht. Leicht scharf und sehr aromatisch.
an den Wirt, der gerade den Met bringt
Ah danke. Weil wir gerade von euren Kochkünsten sprechen. Euer duftendes Grillfleisch riecht man meilenweit. Da kann ich nicht wiederstehen. Bringt Herrn Jillian und mir doch je einen Teller.
drückt dem Wirt einige Goldmünzen in die Hand

Er mustert mich. Wer solls ihm verübeln. Wie ich mich wohl verändert habe? Xaxis hat sich äusserlich sehr verändert, nachdem er seine "Begegnung" hatte. Meine war ähnlich, doch mein Spiegelbild hat sich kaum geändert. Aber wer weiss, wie gut das Gespür dieses Mannes ist.

[Nosotros Wosolotoros]

Jene Taverne die sich mit einem Hirschkopf zierte, mochte er schon immer.
Das war wohl auch einer der Gründe warum er sich hier manchmal Abends herumtrieb.
Der Weg nach Nirdana war ihm wie immer zu weit und der Außenposten eignete sich nur bedingt zum nächtigen.

Sugilith, einen der Sumpfdrachen die ihm Lianna überließ, nahm er heut zum Ausritt mit. Er band die friedfertige Drachendame an einen der Anhängepfosten im Stall an auch wenn er wusste das diese halb verrostete Metallkette der Kraft der sanftmütigen Drachendame nichts entgegensetzen könnte.

Schon bevor er eintritt sah er dass sich mindestens noch eine andere Person in der Taverne aufhalten musste, schließlich stand dort noch ein Pferd.
Mit aufkeimender Neugier öffnete er die Massive Tür und schritt hinein...

Nichts besonderes auf den ersten Blick, eine ihm unbekannte Person am Thresen und ein Farmer der am Thresen stand. Er kannte ihn flüchtig jedoch hatte er sich seinen Namen nicht gemerkt.

Er schlug die Tür etwas grob zu, so das er bemerkt werden musste und mit einem gelassenen grinsen sprach er


Abend die Herrschaften, frohes trinken und kippt mir nicht vor Mitternacht um!

Obgleich Ciervos Gestalt mit seinen komplett Dunkelroten Augen, seinen neuerdings Dunkelgrünen Haaren und ebensolcher Robe wenig vertrauendweckend wirkt, so war im Klang der Stimme, die im Gegensatz zu seinem Auftreten nicht so düster wirkte, Aufrichtigkeit zu vernehmen

Ach, bevor ichs vergesse, Wirt Ein Met und bitte ein großes, sonst müsst ihr öfter laufen. Die Runde der beiden geht auf mich und sollten sie noch nichts bestellt haben, so fragt sie was sie wollen.

Mit diesen Worten setzte er sich an den Kamin und die ihm wohlbekannte Sitzreihe

[Akus Ajanaboj]

Sehr freundlich von euch, dass ihr meine Kosten decken wollt, wo ihr mich doch kaum kennt. Aber ach es steht mir nicht zu solche Dinge zu hinterfragen.

Sagte er lachend. Allerdings war da etwas an Akilano was ihn stutzig machte und wovon er nicht wusste welcher Natur es ist.
Jedenfalls war es nicht rein Menschlicher Natur...Eventuell würde er es ja bald heraus finden...Die Person die danach die Taverne betrat machte sich mit einem Dumpfen knall bemerkbar.
Diese kam ihm noch unnormaler vor als Akilano, allein durch den Anblick seiner Augen. Die Gesichtszüge deutete er als kühl, umso mehr wudnerte es ihn als der unbekannte mit ziemlich einladender Stimme sprach.

"Das wird ja immer kurioser", dachte sich Jillian und nickte dem herren knapp zu. Auf sein Kommentar hin lachte er zwar, doch klang es eher verlegen. Als der Unbekannte etwas von Bezahlung und ausgeben einer Runde sprach blickte er augenblicklich zu Akilano, so als wüsste er vielleicht womit sie dies verdient hatten...

[Akilano Wolfsauge aus Yew]

Ein spendabler Herr....doch dieser Geruch. Er erinnert mich an einen Mann, der seit einiger Zeit verschollen ist. Flosar? Dieser Geruch ähnelt Flosar, dem Attentäter. Ist dieser Mann ein Assasine? Will jemand meinen Tod? Ich glaube, ich vertraue ihm. Wenn einer wie er meinen Tod sucht, kann ich nichts tun. Also hoffe ich, dass ich mich irre und sehe ihn einfach als freundlichen Fremden. Jillian scheint auch etwas nachdenklich. Hinter seinem Lachen bemerke ich einen wachen und etwas nervösen Geist.

Seid gegrüßt edler Herr! Mein Name ist Akilano. Und dass ist Herr Jillian. Ich danke euch für eure Großzügigkeit. Darf ich euch im gegenzug au eine Portion Fleisch einladen? Der Wirt hat da diese wunderbare Marinade.

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Langsam trabt ein Lama mit einem Reiter in absoluter weißer Tracht zielstrebig Richtung Taverne. Dort angekommen steigt der Reiter ab, bindet sein Lama an, füttert,bürstet und streichelt es. Dann nimmt er den Helm ab und schüttelt sein schneeweißes Haar. Er öffnet die Tavernentür und ein Schwall warme Luft , der Geruch nach Rauch und gegrilltem Fleisch und dass Knistern des Kaminfeuers empfängt den weißen Wolf.

Xaxis Blickt sich kurz um. Er entdeckt zwei bekannte Gesichter. Ciervos,der gemütlich vor dem Lagerfeuer sitzt und seinen Glaubensbruder Akilano , der an der Bar , neben einer fremden Person, steht.

Er nickt Ciervos grüßend zu und lächelt ihn an.

Dann geht er zur Bar

Er klopft Akilano freundschaftlich zum Gruße auf die Schulter und sagt

Guten tag Aki! Na wieder einen anstregenden, ertragreichen Tag hinter uns?

Er grinst ihn an. Dann wendet er sich an die andere Person

Der weiße Wolf grüßt euch! Ich habe euer Gesicht hier noch nie gesehen...seid ihr neu auf Pergon? Oh..wie unhöflich von mir mich gar nicht vorzustellen, mein Name ist Xaxis.

er streckt seinem Gegenüber die Hand hin und lächelt ihn freundlich an

[Akilano Wolfsauge aus Yew]

Ich spüre etwas....Oh diese Kopfschmerzen....Ein Wolf..der weiße?...Xaxis!
Jetzt höre ich ihn auch. Er kommt angeritten. Seit wann sind meine Sinne so scharf? War es doch kein Traum? Aber das würde ja bedeuten....

Hallo Xaxis. Ertragreich war der Tag. Und seltsam war die Nacht. Erst hielt ich alles für einen Traum. Aber der Zweifel schwindet. Der alte Wolf besuchte mich gestern Nacht. Er befahlt mir über seine Söhne zu wachen. Die Erinnerung ist verschwommen. Ich habe Kopfschmerzen und meine Sinne spielen verrückt. Es scheint, als könne ich das Leben um mich herum spüren. Wer weiß, welche Gaben der Wolf mir noch eingab.

Ach übrigens. Das ist Herr Jillian. Er scheint kurz vor mir hier angekommen zu sein. der Geruch des Fleisches hier zieht scheinbar nicht nur uns Wolfjünger an.

[Nosotros Wosolotoros]

Worte von "Edel" drangen an sein Ohr. Edel? So wurde er lang nichtmehr genannt. Wahrscheinlich wurde er nicht wiedererkannt von jenem Herren den er nur flüchtig kannte. "Umso besser", dachte Ciervos. Dann wandte er sich kurz um und sagte

Akliano also... sagte er vermied es aber seinen Namen zu nennen

Nun, wenn ihr eures Goldes überdrüssig seid so nehm ich gern etwas was ihr empfehlt..

In diesem Moment kam auch Xaxis in die Taverne, ein Geselle den er zuletzt oft antraf. Er verfolgte einen eigenartigen Kult von Wolfsanhängern.
Oh wie er diese Sekten Satt hatte. Jedesmal wenn er dachte es ginge ihm gut gab es etwas was seinen Glauben in den Grundfesten erschütterte und niederriss.

Er war es einfach Leid an etwas zu Glauben was angeblich mächtig sein soll, sich aber nie zeigt. Der einzige Glaube der ihn noch voran trieb wer der an sich selbst und an seine Freunde...

Trotzdem nickte er Xaxis zu auch wenn ihm sein lächeln unangenehm aufdringlich vorkam

[Akus Ajanaboj]

Und noch jemand betrat die Taverne...ein Herr mit weißen Haaren? Als Xaxis bekannt...wahrscheinlich ein Krieger. Ehe sich Jillian versah wurde er auch schon vorgestellt

Grüße, der Herr setzt euch ruhig so voll ist es hier ja nicht.

Auch an diesem Herren war etwas anders. "Meine Güte normale Menschen gibt es hier wohl garnicht?", dachte sich jillian.
"Nun dann wollen wir mal abwarten was sonst noch so passiert....

[Akilano Wolfsauge aus Yew]

Jillian scheint verwirrt. Verständlich. Viel Seltsames muss er sehen. Das ungewöhnliche Aussehen von Herrn Cicar, Das Verhalten von Xaxis. Und nur der Graue weiß, wie ich ihm erscheine. Wenn ich doch nur wieder wie früher sein könnte. Keine Sorgen ausser der Ernte und meinen Tieren. Aber das ist vorbei. Alles hat sich verändert.
Langsam gewöhne ich mich an mein neues geistiges Auge. Verwirrung und Geduld bei Jillian. Die leuchtende Aura von Xaxis, blendend und freundlich, stolz und vorschnell.
Und Herr Cicar? Misstrauen und eine gewisse Kälte? Gegen wen? Xaxis. Ah, der Weiße Wolf hat wohl wieder seinen eigenen Charm zur Schau gestellt. Nicht jeder kann mit ihm umgehen. Manchmal zweifle selbst ich an ihm.

Der Wert des Goldes ist gering für einen Farmer. Und ihr verteilt ja selbst Freigetränke. Ich erwidere nur den Gefallen.

[Nosotros Wosolotoros]

Da habt ihr Recht, was man hat kann man auch ausgeben..

Etwas verband Akilano mit Xaxis, wahrscheinlich mehr als der Glaube.
Doch was kümmerte ihn das? Er hatte seine eigenen Angelegenheiten und diese brauchten genug Konzentration.

Jetzt starrte er allerdings gelassen ins Feuer, wie so oft früher...als würden seine Augen sich nach jener Glut sehnen...

Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich mich nicht direkt zu euch Geselle, doch jenes Feuer hier scheint mir gerade anzüglicher...

Erst jetzt erkennt man die Schwere weißglänzende Armbrust die an den Sessel gelehnt ist. Wahrscheinlich hatte er sie ebenso lautlos abgelegt wie er sie sonst im Kampfe benutzt.

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

Es war bisher ein sehr schöner Tag gewesen, so wie die meisten es für die Schützin sind. In Hoffnung auf was nette Gesellschaft reitet sie zur Taverne. Leho genießt den Wind in ihren langen Haaren, freut sich jedoch weniger auf das abendliche kämmen... Vor der Taverne bemerkt sie Reittiere, und fragt sich, wer die Reiter wohl sein mögen... Sie steitgt von ihrem Ostard, und umarmt ihr treues Reittier....

Ui wie fein, schau mal, du bist heut garnicht allein, vertragt euch

Lachend geht sie zur Taverne und öffnet die Tür. Sofort schlägt ihr die Gemütlichkeit und Wärme des Inneren ihr entgegen. Leho geht hinein, und schaut sich erstmal um, in Erwartung eines schönes abends...

[Nosotros Wosolotoros]

Das anzügliche knistern der Flammen wurde jeher durch das Knarrend er Massiven Tavernentüre unterbrochen. Wer wohl nun schonwieder dazugekommen ist?
Einen Moment überlegte er es einfach zu ignorieren bis ihm ein Duft in die Nase stieg den er nur zu gut kannte...Leho.
Er drehte sich um und verschränkte die Arme auf dem Sessel

Was verschlägt denn eine Cover Schönheit zu solch später Stund noch an einen ort wie diesen?sprach er gespielt förmlich