von Gyian » Mi, 14. Mär 2007 09:41
Sie lauscht den Worten von Samaro und Eddy. Nein, hier konnte Samaro nicht bleiben. Es war viel zu kalt und sein Hustenanfall lies darauf schließen, dass es ihm noch immer nicht besonders gut ging. In dieser Verfassung wollte Gyian Samaro sicherlich nicht alleine lassen und auch Eddy schien so zu fühlen.
Samaro, bitte lass dich von uns zur Taverne bringen, oder von Eddy nach hause. Aber hier kannst du nicht bleiben. Um deiner Freundschaft zu Eddy zuliebe.
Sie wagte es nicht, um der Freundschaft zu ihr zu bitten, denn noch wusste sie nicht, ob Samaro überhaupt ihre Freundschaft noch wollte. Die Arme hatte sie noch immer um Eddy gelegt, hielt sich an ihm fest und gewann Ruhe und Kraft aus seiner Gegenwart. Ihr Blickt glitt zwischen den beiden Männer hin und her. Der eine, ein stolzer Krieger, mutig und ehrlich. Aufrichtig und freundlich. Der andere, jener Mann mit dem sie ihr Leben verbringen wollte. Eddy war ein Geheimnis für Gyian, denn einerseits schien er voller Dunkelheit und Finsternis, doch auch voller Liebe und Wärme. Sie war froh Beide zu kennen und auch glücklich, dass Freundschaft die Beiden verband.
Unsicher streckte sie eine Hand in Samaros Richtung.
Bitte.....