An einem Kalten Wintertag

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Bronn aus Yew » Sa, 10. Feb 2007 11:38

Sein Blick verfinstert sich als er Xaxis lächeln sieht
Freund war nicht gerade der Ausdruck den Klaus gebraucht. Er berichtete nur, dass ihr ihn von seinen Glauben abbringen wolltet. Irgentwelche wüsten Geschichten von Wölfen und der gleichen, der Unglaube treibt vielerei Formen in der heutigen Zeit.
Aber wer in unseren Orden will muss wohl auch solcherlei Versuchungen wiederstehen. Wäre der Herr Klaus in der Verteitigung seines Glaubens genauso eifrig wie bei seinen Handwerk wäre er schon längst einer unserer Brüder.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 10. Feb 2007 11:43

das Lächeln erlischt

hmm...ich habe nur mit ihm darüber geredet und es versucht...aber als er sagte er werde auf jeden fall bei den Jüngern des drachens mitmachen gab ich auf... ich habe ab dann nicht mehr versucht ihn "abzubringen" sondern habe es akzeptiert... und egal was er übeer mich sagt für mich ist er mein freund ob das auf beidseitigikeit beruht sei da hingestellt aber für mich würd er ein freund bleiben
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Sa, 10. Feb 2007 11:55

Ihr Blick wandert zwischen Xaxis und dem fremden älteren Herrn. Interessiert lauscht sie dem Gespräch und als der Name von Klaus fällt lächelt sie sanft.

Und selbst wenn Xaxis stundenlang versucht hätte Herrn Klaus von seinem Glauben abzubringen, ich denke nicht dass jemand Erfolg gehabt hätte. Er ist tief gläubig und hat mir schon einiges über den Drachen erzählt. Auch wenn ich mir noch immer nicht vorstellen kann, dass die Erde ein Teil des Drachen ist und wir alle auch.

Ihr Lächeln wird breiter und vergnügt funkeln ihre Augen

Aber Herr Xaxis meinte es sicherlich nicht schlecht oder böse, als er mit Herrn Klaus über den Wolf sprach. Es ist nur sein Glaube und versucht nicht jeder wahre Gläubige, egal welchem Gott er angehört, anderen von seinen Glauben zu erzählen? Sie zu inspirieren und vielleicht mit einem anderen Glauben, den er als richtig ansieht, Hoffnung zu schenken?

Sie verstummt und blickt schüchtern die anderen an. Warum redete sie nur wieder so viel? Sie wusste nun ja wirklich nichts über die verschiedenen Glaubensrichtungen die es hier gab.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 10. Feb 2007 11:59

Xaxis blickt dankbar in Gyians wunderschön grünen augen und flüstert ijhr leise zu so das es niemand anderes hört

Danke ...tausend dank

er lächelt sie an und wendet sich wieder zu Bruder Fridolin
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Bronn aus Yew » Sa, 10. Feb 2007 12:13

Der grimmige Ausdruck aus seinen Gesicht verschwindet als er sich der jungen Fremden Frau zuwendet
Klaus hat mich lange auf meiner Wanderschaft begleitet ich weiss wohl, dass ihn so leicht nichts von seinen Glauben abbringen kann. Nur leider ist er viel zu friedlich. Dabei ist er doch so geschickt im Umgang mit der Axt aber leider wohl nur wenn es gegen Bäume geht und dabei ist er doch im besten Alter
Wirft einen einen langen sehnsüchtigen Blick auf seine Helebarde, ballt unbewusst die Hand zu Faust und scheint in Gedanken zu versinken bis er sich wieder der jungen Frau zuwendet.
Wie ist eigentlich euer Namen ? ich habe euch hier noch nie gesehen
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Sa, 10. Feb 2007 12:45

Sie lächelt den Fremden scheu an

Mein Name ist Gyian, werter Herr. Und ich lebe auf Jhelom, von daher bin ich nicht sehr oft hier und dort habe ich auch Herrn Klaus kennen gelernt. Ich bin heute in die Taverne gekommen, nun ich weiß nicht genau.....

zuckt mit der Schulter und blickt unruhig auf Samaro und Eddy. Wendet sich dann aber wieder dem älteren Herrn zu.

Und wie ist Euer Name, wenn ich fragen darf?
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Eddy aus Yew » Sa, 10. Feb 2007 13:14

Eddy der beim Anblick Gyians in Gedanken versunken war bemerkt erst nach einiger Zeit das sich die Taverne immer mehr füllte.
Einer der beiden Neuankömmlinge kam ihm bekannt vor, Xaxis, der Mensch der soviel Ahnung von Liebe hatte wie ein Lehmklotz, den anderen jedoch hatte er noch nie gesehen.
Ein leises

Dunkelste Grüße

huscht über seine Lippen die sich beim Anblick Gyians wieder zu einem liebevollen und doch besorgten Lächeln formen.
Mit dem selben Gesichtsausdruck beugt er sich vor zu Gyian und fragt leise


Bist du dir sicher dass mit dir alles in Ordnung ist? Möchtest du kurz an die frische Luft gehen?
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Bronn aus Yew » Sa, 10. Feb 2007 13:57

Fridolin ist mein Name und ich war wohl viel zu lang auf Wanderschaft wenn man mich nicht mehr kennt.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Sa, 10. Feb 2007 14:50

Es war ein schönes Gefühl des Vertrauens, das Naomi lange Zeit

vermisste und nun, da sie Aeras kannte erneut in ihr aufflammte.

Sie wünschte sich stets, dass ihr dieses Gefühl nicht auf immer verloren war und nun, da ihre Hand auf Aeras Wange verweilte war ihr deutlich, dass ihr Wunsch in erfüllung ging.

Als sie jedoch Aeras geröteten Wangen erblickt zieht sie ihre Hand sachte zurück.

Erst jetzt bemerkt sie die neu eingetretenen Herren und nickt beiden grüßend zu.


Lyrell segne Euch!

Erneut wendet sie ihren Blick Aeras zu, die wie hypotisiert in ihre blutroten Augen schaut.

Woher diese Färbung kommt?

Das ist eine gute Frage, auch ich bemerkte diese erst recht spät, denn einst erfüllten meine Augen ein strahlendes Grün...

Ich denke..es ist die Rachsucht und das Blut meiner Feine, das meine Augen wiederspiegeln.

Sie sind schließlich der Spiegel der Seele.

Ich hoffe das verschreckt Euch nicht.

Leicht flehend blickt sie in Aeras Augen, die anders als ihre Liebe ausstrahlen...
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Sa, 10. Feb 2007 15:14

Eifrig schüttelt sie den Kopf als Naomi sie fragt ob es sie verschreckt

Nicht doch, warum sollten sie mic verschrecken?
Sie stimmen mich lediglich traurig...ich hoffe eines Tages werden sie wieder in ihrem Grün schimmern.
So wie es sein soll...


Sie ist schonwieder den Tränen nahe, kann es jedoch diesmal zurückhalten.
Das Leid von anderen ging ihr schon immer sehr nahe, doch bei Naomi war es besonders schlimm.

Sie legt Naomi sanft ihre Hand auf ihre Schulter


Gibt es denn eine Möglichkeit, eure Seele zu reinigen und eure Qualen zu lindern?


Ihre Stimme klingt aufrichtig während ihre Augen sich mit denen Naomis treffen
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Lysindor aus Vesper » Sa, 10. Feb 2007 15:27

schaut ein bisschen verwirrt ob der vielen neuen Gesichter, die neu am Tisch sind, freut sich aber über den Bruder Fridolin

Hallo Verehrer des Drachens! Ja, mir ist es sehr gut ergangen. Auch ich war oft auf Wanderschaft, so daß mich sehr viele neue Bewohner Pergons nicht kennen. Unglücklicherweise habe ich auf all den Reisen mein Wissen über die Magie nur wenig mehren können, so daß ich noch viele Tage des Übens vor mir habe, um meine selbst gesteckten Ziele zu erreichen. Doch all die anderen Erfahrungen, die ich auf meinen Reisen machte, möchte ich um keinen Preis mehr missen.

Und wie erging es euch selbst, Bruder Fridolin? Euer Bericht über Herrn Xaxis ist ja erschreckend. Früher dachte niemand auch nur an den Versuch, einen Drachenjünger von seinem Glauben abzubringen. Da kann Xaxis ja froh sein, daß er sich heute mit zwei gesunden Händen und einem erkennbaren Gesicht hierher setzen kann.


nach den Worten Naomis bemerkt auch er die roten Augen - erstaunlich daß er die erst jetzt bemerkt, hatte er sie doch eigentlich vorher schon genau betrachtet

Oh meine liebe Naomi, was hat diese grausame Welt aus euch gemacht. Mit so grünen Augen hättet ihr bestimmt jedem Mann auf der Welt mit Leichtigkeit den Kopf verdrehen können. Ich hoffe nur, daß ihr irgendwann einmal jemanden findet, der euren Zorn besänftigen kann, und vielleicht kehrt dann auch das sanfte grün in eure Augen zurück und die gleiche Liebe, wie sie in Aeras' Augen zu finden ist

schenkt sich noch Wasser aus seinem Krug nach

Noch jemand hier einen Schluck Wasser?
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Sa, 10. Feb 2007 15:32

hebt erstaunlich schnell die Hand und sagt zu Lysindor

Hier ich bitte!

schmunzelt lieb und wendet sich dann wieder zu Naomi
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Sa, 10. Feb 2007 15:33

Lysindors Worte schmeicheln ihr und etwas verlegen lächelt sie ihm zu.

Erneut blickt sie dann in Aeras Gesicht, was zunehmend trauriger wirkt.


Bitte, ich möchte nicht, dass Ihr meinetwegen traurig seid.

Still blickt sie zu Boden, hebt ihren Blick jedoch nach einigen Sekunden wieder.

Ob es eine Möglichkeit gibt ihre Seele zu reinigen?
Sie wusste es nicht und schüttelt den Kopf.

Vielleicht gab es eine Möglichkeit.es musste eine geben.

Natürlich gab es eine: Nur ein Gefühl der Liebe konnte Naomi aus dem Abgrund des Rachgefühls befreien-wahre, reine Liebe, doch ist sie sich dessen noch nicht bewusst.


Bitte Aeras, verliert Euch nicht in meinen Problemen, denn Euer fröhliches Lachen und Eure mitfühlende Art machen mich um einiges Glücklicher-Ihr strahlt so eine mitreißende Freude am Leben aus.

Ein leichtes Lächeln umschließt ihre Lippen und beruhigend schaut sie Aeras an.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Sa, 10. Feb 2007 15:53

Mit festen Blick schaut sie Naomi an

Wenn mich die Probleme der Wesen um mich herum nicht berühren würden...wie könnte ich dann Priesterin sein?

Der Audruck in ihren Augen wird liebevoll, ihr lächeln sanft

Ich brauche Gefühle wie Trauer und Zorn, so wie ich Liebe und Mitgefühl brauche.

Eine Priesterin die bei dem Leid eines anderen nichts unternimmt, verdient diesen Namen nicht.


Sie seufzt und wendet sich kurz ab ehe sie weiterspricht

Euer Wohl liegt mir besonders am Herzen.
Ich weis nicht warum, vielleicht weil wir beide Elfische Abstammung in uns tragen. Vielleicht ist es auch etwas anderes...jedenfalls möchte ich nicht das euch nochmehr Leid widerfährt!


Sie nimmt die Hand nun von ihrer Schulter und trinkt den letzten Schluck Wasser, der sich noch in ihrem Glas befand hastig aus.

Dann lächelt sie erleichtert und strahlt erneut frohen Mut aus
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Sa, 10. Feb 2007 16:01

Naomi lauscht den Worten Aeras genau.

Natürlich hatte sie Recht, doch konnte Naomi es nicht ertragen jemanden durch ihre Probleme zu belasten.

Als Aeras endete breitete sich jedoch wieder dieses fröhliche Lächeln auf ihrem Gesicht aus, welches auch Naomi selbst ein freudiges Gefühl vermittelte und auch sie fing nun an zu grinsen.


So mag ich Euch!

Sie zwinkert ihr zu, winkt dann den Wirt heran ihr ein warmes Glas Milh zu bringen.
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