An einem Kalten Wintertag

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Eddy aus Yew » Fr, 09. Feb 2007 18:04

Bei den letzten Worten Gyians flackern Eddys Augen auf.
Wie Gyians Antlitz ziert nun auch Eddys eine leichte röte und sein Blick drückt Verlegenheit aus.
Auch er beugt sich leicht nach vorne und sagt leise

Nein, kennen tue ich ihn nicht und irgendetwas ist komisch an ihm ich weiß nicht...

Ein unwohles Gefühl zieht sich durch Eddys Körper, wird jedoch gleich wieder von der Zufriedenheit und der Nähe zu Gyian überdeckt.
Mit leiser und unsicherer Stimme redet er weiter

Du Gyian...Darf ich dir eine Frage wegen Samaro stellen?

Eddys Blick senkt sich leicht jedoch reicht er aus um ihr in die Augen zu sehen
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Fr, 09. Feb 2007 18:18

Als Eddy Samaro erwähnt vertieft sich ihre Röte noch mehr und verlegen blickt sie zu Boden. Leise murmelt sie zu sich selbst

Warum fliehen die Gedanken nur zurück, und nicht nach vorne?

Unsicher und nervös kaut Gyian auf ihrer Unterlippe. Ihre Hände zittern leicht und sie verschüttet etwas Apfelwein. Erschrocken stellt sie den Becher sofort auf den Tisch, doch zum Glück sind nur wenige Tropfen auf dem Boden gelandet

Natürlich darfst du mich etwas bezüglich Samaro fragen. Wir sind doch Freunde Eddy, und von daher sollte es doch keine Gehemnisse geben. Du kannst mich gerne alles fragen

Sie hebt den Kopf wieder und bemüht sich um eine ruhige und gelassene Stimme. Versucht die Erinnerungen beiseite zu schieben und konzentriert sich ganz auf Eddy
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Lysindor aus Vesper » Fr, 09. Feb 2007 19:37

hört das Alter Naomis

So jung seid ihr noch, und musstet schon so schlimme Dinge erleben? Denn schlimme Dinge scheinen es gewesen zu sein, die euch widerfuhren. Das scheint euch aber auch viel reifer gemacht zu haben, als viele andere Geschöpfe euren Alters.

nickt Aeras zu und mustert sie aufmerksam

Ihr seid also Priesterin? Ich bin sehr froh, daß ich euch Naomis angenommen habt. Es wäre wirklich schade gewesen, wäre ein so junges Wesen einfach von brutalen Zentauren ausgelöscht worden.

Und Eddy, ihr heisst doch so? Zumindest wurdet ihr gerade so genannt; was schaut ihr mich so merkwürdig an? Verhalte ich mich so seltsam? Ihr müsst wissen, ich bin selten unter Menschen, und noch weniger findet man mich normalerweise an so belebten Orten wie diesem. Aber der Winter hat mich gezwungen, hier einzukehren. Und ich muß eingestehen, daß mich die Damen hier am Tisch anziehen. Ich habe schon viele Elfen kennengelernt, doch selbst nach so vielen Jahren der Anstrengung schaffe ich es nicht, ihr Wesen ganz zu verstehen. Sie scheinen mir immernoch sehr geheimnisvoll, so sehr ich auch ihre Nähe suche. Doch die freche Art dieser jungen Elfenschützin hier gefällt mir. Sie ist so herzerfrischend... ehrlich. Auch wenn sie mit den Männern sicher gern ihren Schabernack treibt.

wendet sich dem Wirt zu

Habt ihr noch ein Zimmer für heute Nacht frei? Bei dem Wetter draußen will ich heute nicht mehr weiterziehen. Und bringt mir doch bitte noch einen Krug Wasser. Ich will nicht so enden wie die Saufkumpane dort am anderen Tisch.

wendet sich wieder der Gesprächsrunde am Tisch zu

Puh! War das ein Tag!
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Fr, 09. Feb 2007 19:48

Freundlich nickt er dem ebend dazugekommenden Lysindar zu und begrüßt ihn herzlich ehe er sich wieder Naomi zuwendet

Eine leichte jedoch zurückhaltende Röte macht sich auf ihren Wangen breit


Bewundernswert? Ach nicht doch, ich tue nur mein bestes!

mit schüchternen Blick fragt sie

Wie eine Schwester? Oh ihr seid zu liebenswürdig zu mir.
Wie kann ein solch warmer Geist, wie ihr ihn besitzt nur gleichzeitig so mit Rache erfüllt sein?


Tiefe Trauer spiegelt sich in ihren Augen wieder, in denen sich sichtbar Tränchen bilden. mit zitternder Stimme sagt sie

Wie können Wesen einander nur so etwas antun!
Kein Tier würde sich gegenseitig ausrotten, lediglich die "höheren" Rassen bilden sich ein einander töten zu können?

Es erfüllt mich mit soviel Trauer das euch so etwas geschehen musste


Eine einzelne Träne bahnt sich ihren Weg über ihre Wange und gleitet einsam das Kinn hinab um auf ihrer Robe zu versiegen.
Nervös dreht sie sich weg und blickt zum Kamin


Es tut mir Leid Naomi, aber ich kann meine Gefühle nicht anstauen oder gar verdrängen...


Ihr Blick schweift hastig zu Lysindor und sie versucht vergebens ihre Tränen zu verbergen.



Lysindor, ehrhabener Magier, ihr müsst wissen das das Alter 19 im Elfenfalter wohl um die 100 Menschenjahre sein müssen.
Sagt sie erklärend

Aber jung ist in der Tat relativ.

Mit den Worten Lysindors die an Eddy gerichtet waren, bemerkt sie ihn.

Oooh Eddy, warum hast du denn nichts gesagt! Ich freu mich ja so dich wieder zu sehen.
Wo warst du solange? Was ist mit deiner Skelettstute? Geht es ihr gut?


Während sie fragt muss sie noch immer an Naomis Schicksal denken und blickt sie unwillkürlich immer kurz an
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Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Fr, 09. Feb 2007 19:52

Erschrocken von Aeras Gefühlsausbruch nimmt sie beruhigend ihre Hand.

Man sollte seine Gefühle auch offen zeigen, sonst geht man an ihnen nur zu Grunde.

Entschlossen blickt sie in ihre Augen.

Vorsichtig streicht sie über ihre Wange um die einsame Träne zu trocknen.


Ja die Ereignisse füllten mein Herz mit Rachegefühllen.

Diese schrecklichen Wesen...Ich bekomme sie nicht aus meinem Geist.



Kurz schließt sie ihre Augen und als Aeras sich Eddy zuwendet beginnt Lysindor zu ihr zu sprechen.

Kurz nickt sie als sie Lysindors Worte vernimmt.


Mir blieb keine andere Möglichkeit als möglichst schnell erwachsen zu werden und so lernte ich früh für mich selbst zu sorgen.

Die Wesen die mich angriffen nennt man also Zentauren..?


Nachdenklich wendet sich ihr Blick gen ihrer Wunde.

Ich hörte schon von diesen Geschöpfen, doch war ich mir nicht bewusst, dass es diese waren, die mich angriffen.

Erneut hebt sich ihr Blick in Richtung Lysindors.

Ein wenig belustigt schaut sie in sein ermüdetes Gesicht und schüttelt leicht den Kopf.


Die Elfen verstehen?
Ich denke das ist für einen normalen Menschen kaum möglich.
Nur die cleversten Köpfe sind Fähig unser Wesen auch nur zu einem Bruchteil zu verstehen.
Die elfischen Weisheiten sind für Ausenstehende nur schwer einsichtig.

Sie wendet sich erneut Aeras zu als warte sie auf Zustimmung.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Eddy aus Yew » Fr, 09. Feb 2007 21:07

Etwas bedrückt und nervös von ihrer Reaktion beißt er sich auf die Unterlippe. Etwas verwirrt und zugleich besorgt fragt er

Alles ok mit dir?

Sein Blick der sich inzwischen geweitet hatte, drückt nun noch mehr Besorgnis aus

Ich wollte dich eigentlich fragen wie du zur Zeit zu Samaro stehst...

Bei diesen Worten senkt er den Blick und schrickt gleich wieder auf da eine ihm vertraute Stimme seinen Namen nannte. Langsam drehte er sich um und sah Aeras die ihn anschaute. Auch bei ihrem Anblick drückten seine Gesichtszüge Trauer aus.

Wo ich war? Zuhause... Und ja der Stute geht es gut sie steht draußen...
Und wo warst du? Wie geht es dir? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht Aeras.


Auch dem Herrn Magier antwortete Eddy kurz und knapp das Eddy sein Name sei und das es nur so ein komisches Gefühl war als er ihn betrachtete.
Eddy merkte wie seine Kehle bei diesen Worten immer trockner wurde und wie seine Stimme zu krächzen begann.
Er wendete sich zum Wirt und bestellte einen schwarzen Tee der auch sofort vor ihm auf dem Tisch stand.
Er nahm ein paar Schlucke und drehte sich mit gesenktem Haupt wieder zu Gyian.
Zuletzt geändert von Eddy aus Yew am Fr, 09. Feb 2007 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Samaro aus Minoc » Fr, 09. Feb 2007 21:11

Erschöpft vom langen Ritt betritt Samaro die Taverne. Seine Hände sind total zerschrampt und ebenso sein Gesicht. Er hat für nichts Augen, als für den wirt. Seine Schritte hallen laut in der Taverne wieder.

Am Tresen angekommen flüstert er zum Wirt.


Gebt mir bitte eine Schüssel voll mit Wasser, einen Lappen und einen Raum wo ich mich in Ruhe waschen kann.

Der Wirt verschwindet für ca. 5 min. in der Küche. In dieser Zeit, hat Samaro Zeit sich in der Taverne umzuschauen. Er erblickt Gyian, die sich mit Eddy unterhält. Sie sieht wieder wunderschön aus.

Seit min. 2 Wochen hat er sie nicht mehr gesehen. Sie ist sicherlich sehr sauer auf ihn, da er sich seit dem nicht mehr gemeldet hat. Sie weiß auch leider den Grund nicht, warum er sich nicht mehr gemeldet hat.

Zuviel ist in den letzten Wochen passiert. Das Geheimniss des Phoenixes musste bewahrt werden und weitere Nachforschungen mussten durchgeführt werden.

In diesem Moment kommt der Wirt wieder und bringt die gewünschten Sachen. Ebenfalls weist er auf einen Raum wo Samaro sich in Ruhe waschen kann.

In dem besagten Raum, entkleidet sich Samaro, bis er nurnoch im Ledenschurz bekleidet dasteht. Nachdem er sich gewaschen hat zieht er sich wieder an und gießt das schmutzige Wasser aus dem Fenster.

Dem Wirt weist er daraufhin, dass die Sachen noch in dem Raum sind, legt ihm ein paar Goldmünzen auf den Tisch und geht langsamen Schrittes zu Gyian und Eddy.

Er verneigt sich kurz und gibt Gyian einen Kuss auf die Wange.


Darf ich mich zu euch gesellen?

Fragend guckt er beide an.
*mit schwarzer Tinte signiert*

Praetor Samaro aus Minoc
Möge Lyrell euch schützen!
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Fr, 09. Feb 2007 22:10

Seufzend schmiegt sie sich an Naomis Hand, die ihre Wange sacht berührt.
Gefühle von Geborgenheit und Wärme durchströmen ihren Körper.
Sie findet wahren Trost im Schutze ihrer Artgenossin
Die Augen hat sie geschlossen um sich nur ihren fühlenden Sinnen hinzugeben.

Dann einen unendlich langen Moment später öffnet sie die Augen wieder und löst sich von ihrer Hand.
Errötet blickt sie Naomi an belässt es bei einem Blick und wendet sich hastig zu Eddy


Mir geht es gut! Ich bin viel herumgekommen.
Du brauchst dir doch keine Sorgen um mich machen.

lächelnd sagt

Ich bin doch ein großes Mädchen und kann guuut auf mich aufpassen
sagt sie und Kichert dabei freudig, blickt auch kurz zu dem Herren der Gyian einen Kuss gibt, steht auf und verneigt sich höflich.

Dann schweift ihr Blick wieder zu Naomi.
Erst jetzt fällt ihr auf das sie tatsächlich gleichaltrig sein können.
Sah sie vorhin als sie im sterben lag noch aus wie um die 200 Jahr, so kam sie jetzt den 97 erschreckend nah.

Aber Mädchen sind den Männern ihrer Zeit eh vorraus dachte sie kichernd und mustert Naomi weiter

Die Elfen verstehen? Nun ich bin ja auch ein Halber Mensch, also versteh ich mich manchmal selbst nicht!man erkennt das die Worte eher scherzhaft gemeint waren und so blickt sie schelmisch drein


Ihre roten Augen allerdings, erfüllen sie mit Neugier.

Naomi...? Wie kamst du zu dieser Aussergewöhnlichen Augenfarbe?
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Sa, 10. Feb 2007 10:19

Eddys Frage macht Gyian sichtlich verlegen. Sie blickt in die Runde und hofft dass niemand bemerkt wie unwohl sie sich fühlt. Aber sie sieht auch die Besorgnis in Eddys Blick und sie wünschte sich, sie könnte sich ungestört mit ihm unterhalten

Wie ich zur Zeit zu Samaro stehe.... ich, nun ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.....

Kaum hatte sie diese Worte geflüstert spürte sie einen Blick in ihrem Rücken, doch mit dem was nun folgte hatte Gyian sicherlich nicht gerechnet. Samaro stand neben ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ihre Augen weiteten sich überrascht und sie blickt zu ihm auf. Blickt ihn seine blauen Augen, doch sie bringt kein Wort heraus. Jegliche Farbe weicht aus ihrem Gesicht und im ersten Moment hatte Gyian nur das Bedürfnis aus der Taverne zu verschwinden. Ihre Hände zittern und Schuldgefühle machen sich in ihr breit. Wie hatte sie nur denken können er hätte sie vergessen?

In ihren Gedanken hörte sie nochmals die Worte von Naomi über Männer. Gefühlslose Klötze? Nun sicherlich nicht Eddy und Samaro, die beiden waren doch keine gefühlslosen Klötze, oder?

Sie versucht Samaro anzulächeln, aber es will ihr nicht recht gelingen und ihre grünen Augen blicken verzweifelt noch immer in sein Gesicht. Ihre Hände unter dem Tisch verkrampfen sich, sie ballt sie zu Fäusten bis sie spürt wie sich ihre Nägel in ihre Handinnenfläche bohren. Noch immer unfähig ein Wort heraus zubringen wirft sie einen kurzen Blick auf Eddy, aber so gleich wird ihr klar, dass das wohl keine gute Idee ist. Sie senkt den Kopf zu Boden und räuspert sich. Mit dem Stuhl rückt sie ein wenig zur Seite um Samaro Platz zu machen.


Aber natürlich freuen wir uns über deine Gesellschafft, Samaro. Nimm dir doch einen Stuhl und setz dich zu uns.

Ihre eigen Stimme kam ihr volkommen fremd vor, zitterte und war dennoch überraschend sanft und zärtlich. Sie schüttelte leicht den Kopf über ihre eigene Verwirrung und hoffte auf ein Zeichen, das sie auf den richtigen Weg führen würde. Doch von Naomi und Aeras würde sie wohl kaum Hilfe in diesem Moment erhalten.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Bronn aus Yew » Sa, 10. Feb 2007 10:47

Polternd öffnend sich die Tür und ein alter Mann in vergilbter grüner Robe betritt den Raum. Die alte rostige Helebarde in seiner Hand stellt er in die Ecke neben der Tür und nutzt sie sogleich als Ablage für seinen alten Strohhut. Und grummelt kaum hörbar in seinen grauen Bart.

Dafür taugst du noch.

Kurz lässt er seine Blicke über die Runde schweifen und geht dann Zielstrebig auf Lysindor zu

Ehre dem Drachen!
Schön einmal wieder ein bekanntes Gesicht zu sehen wie ist es euch ergangen Herr Lysindor in all den Jahren die wir uns nicht gesehen haben ?


Ohne einen Platz angeboten zu bekommen setzt er sich und dabei man hört die Rüstung unter der Robe leise klappern und quitschen
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 10. Feb 2007 11:01

Xaxis kommt fröhlich pfeifend auf " Green Horn" angeritten..er bindet es vor der taverne an ..gibt ihm ein eimer Wasser und einen Karnickelkadaver..und geht immernoch fröhlich gelaunt in die Taverne..er öffnet die Tür und tritt ein..ein Schwall Pfeifenrauch steigt in seine Nase und Fröhliches gelächter dringt in seine Ohren..er blickt sich um und endteckt den Tisch wo Gyian,samaro und Eddy sitzen..er geht hin und..sagt

Seid gegrüßt die werten Herrschaften und die Dame

Zwinkert Gyian zu

Darf ich mich zu euch setzen ?

Blickt abwartend in die runde
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Sa, 10. Feb 2007 11:14

Als Xaxis die Taverne betrifft atmet Gyian erleichter auf. Endlich... es war auch an der Zeit geworden. Sie hatte mit Xaxis einiges zu besprechen, aber ob die Taverne der richtige Ort dafür war. Trotzdem, er war eine wilkommene Ablenkung gegen das Gefühlschaos das in ihr herrschte. Ein wenig sicherer und selbstbewusster lächelte sie ihn freundlich an.

Ah, Xaxis, schön Euch zu sehen. Ich habe schon befürchtet, wir würden uns erst wieder auf dem Festland sehen, und dabei gibt es doch einige wichtige Dinge die wir noch zu besprechen haben. Aber nehmt erst einmal Platz.

Ihre grünen Augen funkeln Xaxis an und sie lächelt ihm verschwörerisch zu.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 10. Feb 2007 11:21

Er lächelt Gyian freudig an und nimmt neben ihr platz

Er winkt den Wirt an den Tisch und bestellt ein Nordaner Gletscherwasser...ein Nicht-alkoholisches-Getränk aus seiner Heimat...den kalten norden..

er wendet sich wieder an Gyian


Ich habe dich schon überall gesucht Gyian. Icvh habe mal hier mal dort nach dir gefragt, aber niemand wusste wo du steckst. Schön dass ich dich schlierßlich doch noch getroffen haben. Jetzt können wir in Ruhe über du-weißt-schon-was Sprechen


Zwinkert ihr verschwörerisch zu

Er wendet sich kurz ab und blickt in die runde und sieht das mehrere nichts mehr zu Trinken haben

Möchte jemand etwas trinken oder essen? Es ginge auf mich
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Bronn aus Yew » Sa, 10. Feb 2007 11:28

Als er den Namen Xaxis hört, wendet er sich den Neuankömmling zu
Ehre dem Drachen! Ihr seid also Xaxis ? Der Herr Klaus der fleissige Schreiner hat mir von euch berichtet.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 10. Feb 2007 11:30

Dreht sich zu Bruder fridolin um

Ja ich kenne Klaus..er und ich sind gute freunde..ich kenne ihn von den jhelomer Äckern...Ich hoffe er hat viel Gutes über mich erzählt

Lächelt fridolin an
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