An einem Kalten Wintertag

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Eddy aus Yew » Do, 08. Feb 2007 11:43

Ein Mann, vermummt durch eine schwarze Kapuze, reitet auf einem Knochigen Pferd gen Taverne.
Sein Herz rast, viele Gedanken gehen ihm durch den Kopf, seine Hände voller Blut...

An der Taverne angekommen lässt er das knochige Wesen an einem Pfosten stehen und geht zur danebenliegenden Tränke.
Die Hände immer noch voller Blut, taucht er in das kalte Wasser welches sich schon nach wenigen Sekunden blass-rot färbt.
Flüchtig trocknet er die Hände an seiner Robe ab und untersucht seinen Körper weiter nach irgendwelchen blutigen Spuren.

Nach wenigen Augenblicken schien alles wieder in Ordnung zu sein, seine Hände und sein Körper, frei von Blut und sein Kopf frei von diesen Gedanken welche ihn in den letzten Tagen und Nächten dauerhaft plagten.

Er betrat die Taverne, die Kapuze noch tief in sein Gesicht gezogen, und schaute sich um. Flüchtig suchte Eddy nach Menschen
die er kannte. Nach wenigen Augenblicken erblickte er Gyan, Aeras Victoria und noch 2 andere Personen die ihm unbekannt vorkamen. Langsamen Schrittes lief er zu diesem Tisch, enthüllte sein Gesicht und verbeugte sich tief.


Dunkelste Grüße!
Ist hier noch frei?

Er deutete auf den freien Platz vor ihm und blickte fragend in die Runde
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Akilano Wolfsauge aus Yew » Do, 08. Feb 2007 13:39

Naomi Tyra ist auf dem Weg zu Besserung, Aeras Viktoria interessiert sich offenbar für die Abstammung der verwundeten Frau. Akilano hatte schon von den Eldar gehört, wie sie auch genannt wurden, aber er hatte noch nie einen gesehen. Waren die beiden Wesen Eldar oder gehörten sie einer ähnlichen Art an? Und dann ist da noch Gyian: Ruhig sitzt sie da, doch immer wieder sieht Akilano Zeichen der Anspannung. Als er ihr in die Augen blickt, sieht er etwas, das er nur zu gut kennt. Schmerz. Diesen Blick hatte er schon zu oft gesehen. Sollte er versuchen ihr zu helfen? Aber was könnte er schon tun. Gerade als er sie ansprechen will, vernimmt er das Geräusch von Hufen. Eine vermummte Gestalt tritt ein. Seine Hände sind frisch und hastig gewaschen. Der Geruch von Blut breitet sich wieder aus. Akilano blickt zu Naomi Tyra, doch ihre Wunde hat sich nicht wieder geöfffnet. Es ist das Blut eines anderen.

Akilano lehnt sich zurück, sodass die Schatten sein Gesicht verbergen. Er musste nachdenken und beobachten.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Do, 08. Feb 2007 14:07

Gyians Augen weiten sich als Eddy an ihren Tisch tritt. Ihr Gesicht wird von einer leichten Röte überzogen und sie lächelt ihn zurück haltend an

Eddy... wie schön dich hier zu sehen. Natürlich kannst du dich gerne zu uns setzten. Du musst dir nur noch einen Stuhl mit hier her nehmen.

Ihre Stimme ist beinahe nur ein Flüstern. Der Atem geht rasch und leicht verwirrt blickt sie zu ihm auf. Aber nur um gleich wieder darauf den Blick zu senken und leicht verlegen auf ihre Hände zu blicken, die sie im Schoß gefalten hat.

Der Wirt kommt und bringt ihr den Becher mit Apfelwein, der für Gyian eine dankbare Ablenkung darstellt. Immer wieder wandert ihr Blick zu Eddy und sie wartet gespannt wie er sich weiter verhalten wird.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Do, 08. Feb 2007 15:26

Als sie Aeras Schmollmund erblickt breitet sich ein leichtes Grinse auf ihrem Gesicht aus.

Nunja, Männer sind einfach zu durchschaubar.

Ich meine, seit ich auf Pergon weile machte ich schon häufig ähnliche Erfahrungen.

Erblickt ein Mann eine Frau, so scheinen gleich all ihre Sinne verrückt zu spielen.

Sie bleiben mit geöffnetem Munde stehen und bringen keine vernünftigen Sätze mehr zustande.

Es passierte schon dass ich von ihnen verfolgt wurde und sie mir einfach keine Ruhe ließen.

Würden Frauen so reagieren?-Ich denke nicht.


Vorerst verliert sie sich in Gedacken an vergangene Zeiten.

Frauen wären auch niemals fähig jemanden so zu verletzten wie sie es wurde, einfach verlassen zu werden-ohne Worte des Abschieds-von Heute auf Morgen ohne die Chance etwas daran zu ändern.

Seitdem lebt es sich mit dieser Einstellung besser...ohne Liebe und verbundenem Schmerz.

Einige Momente blickt sie in Gedanken verloren zu Boden bis sie eine sanfte Berührung an ihrem Ohr spürt.

Als sie aufschaut sie sie wie Aeras ihre Hand schnell zurück sieht und lauscht ihren Worten.

Bestimmt nickt sie und deutet auf ein kleines Symbol, eingebrannt direkt neben ihrem Ohr.


Ja ich stamme von ihnen ab.
Aufgewachsen bin ich in dem weitentfernten Dorf Felnar, doch...


Kurz stock sie, fasst sich jedoch wieder schnell

..es sind schreckliche Dinge passiert, die mir keine Andere Wahl ließen als es zu verlassen.

Ein Kloß scheint sich in ihrem Hals zu bilden doch fährt sie fort.

Auch Ihr scheint nicht menschlicher Abstammung zu sein, oder?

Sie deutet auf Aeras Ohren, die leicht durch ihr Haare lugen.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Eddy aus Yew » Do, 08. Feb 2007 16:44

Eddys Augen funkelten leicht und spiegelten die Zufriedenheit wieder die ihn durchströmte als er Gyians liebliche Stimme hörte.
Dankend blickt er in die Runde, zieht sich einen Stuhl an den Tisch heran und setzt sich.
Vertraut und zufrieden lächelt er Gyian an...

Was soll er jetzt tun?Was soll er sagen?Wie sollte er sich am besten verhalten?
All diese Fragen gingen ihm in diesem Moment durch den Kopf.
Er lehnt sich etwas nach vorne und sagt dann


Gyian, es ist auch sehr schön dich zu sehen.Sag, wie erging es dir in den letzten Tagen?

Mit leuchtenden Augen blickt er sie an und wartet auf ihre antwort.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Do, 08. Feb 2007 16:48

Erst als sich der vermummte Herr sich zu ihnen setzt bemerkt Naomi ihn.

Lyrell segne Euch!

Sagt sie etwas geistesabwesend und wendet sich dann erneut Aeras zu.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Do, 08. Feb 2007 16:55

Sie erwiedert seinen Blick und verliert sich für einen Moment in seinen Augen

Gut ist es mir ergangen, ich kann nicht klagen, lieber Freund.

Sie betont das Wort Freund ganz besonders und dies drückt ihre Unsicherheit und ihre Verwirrung aus. Sie hatte in der letzten Zeit Eddy gut kennen gelernt und sie beide hatten sich sehr gut verstanden. Es hatte sich definitiv eine gute Freundschaft zwischen ihnen entwickelt, aber war es wirklich nur Freundschaft die sie ihn gegenüber empfand? Jedoch musste sie auch immer wieder an Samaro denken. An jenen stolzen Krieger, in desen Gegenwart sie sich mindestens so wohl gefühlt hatte und so sicher wie bei Eddy. Sie seufzt leise auf und blickt wieder auf ihren dampfenden Becher. [/i]

Und dir Eddy? Wie ist es dir ergangen und was hast du alles erlebt, seit wir uns das letzt mal gesehen haben?

Hebt den Kopf leicht an und lächelt zu Eddy
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Do, 08. Feb 2007 18:06

Sie bemerkt nichteinmal das Eddy die Taverne betreten hat, sich gar zu ihnen gesellt hat.

Ihre Augen sind gen Naomi gewandt, spiegeln sich in ihren Roten Augen wieder.


Ich bin eine Halbelfe, Naomi! Und ihr?

Neugier und ein Gefühl tiefer Vertrautheit macht sich in ihr bemerkbar.
Sie möchte unbedingt mehr über Naomi erfahren, ja mehr über ihr leben und ihren Charakter.


Was hat es denn mit dem da auf sich?

Sagt sie und zeigt auf das Brandmahl.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Akilano Wolfsauge aus Yew » Do, 08. Feb 2007 18:47

Alle Anwesenden sind in Gespräche vertieft. Von dem Mann mit dem Blutgeruch, bei dem es sich um diesen Eddy zu handeln muss, scheint keine direkte Gefahr auszugehen. Hier werde ich nicht mehr gebraucht.
Akilano leert stumm sein Teeglas und erhebt sich leise. Er gibt dem Wirt ein Zeichen und nimmt seinen schweren Rucksack.

Unbemerkt geht der Farmer zur Tür, die sich, wenige Augenblicke später mit leisem Knarren schliesst.
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Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Do, 08. Feb 2007 21:38

Bei den Worten Aeras überkommt sie ein merkwürdig vertrautes Gefühl.

Seit der Flucht aus ihrer Heimat kam sie nie wieder in den Genuss mit ihresgleichen reden zu können.


Ihr seid also eine Halbelfe?!

Nun ich bin eine reine Elfe, sowohl meine Mutter als auch mein Vater waren elfischer Abstammung.


An ihren Zügen vernimmt man deutlich die Trauer, die sie in sich trägt.

In der nächsten Sekunde schaut sie jedoch erneut stark und unberührt drein.


Wie ich eben schon sagte nannte man mein Dorf Felnar.

Es war ein kleines, weit enferntes Dorf, dessen Existenz nur den wenigsten bekannt war.

Ich hatte wirklich eine tolle Kindheit.

Doch schreckliche Dinge passierten und ich war gezwungen mein Dorf zu verlassen.

Ich vermisse die Zeit wirklich...

Doch nun genug von mir..erzählt mir etwas über Euch!

Fordernd blickt sie in Aeras Gesicht, dessen Züge ihre tiefe Verbundenheit vermitteln.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Do, 08. Feb 2007 23:05

nickt traurig nach der Erzählung Naomis und greift sacht nach ihrer Hand

Es tut mir Leid, Naomi, was euch widerfahren ist.
Doch es ist nicht eure Schuld...niemanden Schuld ausser denen der Angreifer


Mit beiden Händen umfasst sie nun Naomi ihre

Wenn ich euch irgendwie helfen kann, sagt es mir.
Ich würde alles in meiner Macht stehende tun!


Ein sanftes liebevolles lächeln legt sich auf ihre Lippen ehe sie zu erzählen beginnt

Mein Vater war ein Mensch und meine Mutter ist eine Elfe. Ich bin 97 Jahre alt, was wohl als Mensch dem Alter 18-19 entsprechen würde und hab mich schon vor längerer Zeit Lyrell zugewandt.
Priesterin wllte ich schon immer werden, das habe ich wohl von meiner Mutter.


Sie lächelt glücklich bei dem Gedanken an ihre Mutter, merkt dann erst jetzt das sie die ganze Zeit weiterhin Naomis Hand gehalten hatte, lächelt verlegen und zieht ihre Hände sachte zurück

Und wie alt seid ihr, Naomi? Ihr seid wunderschön da ist es nicht verwunderlich das euch Männer verfolgen.

Sagt sie mit schüchternem Unterton
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Lysindor aus Vesper » Fr, 09. Feb 2007 03:46

tritt erneut ein und schaut sich suchend um

Hat hier jemand meinen Hut gesehen?

dann wendet er sich dem verletzten Mädchen zu

Verzeiht, daß ich mich nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Lysindor - ältester und zugleich schlechtester Magier dieser Welt.

schaut ihr ins Gesicht

Ihr seht immer noch sehr blass aus. Der Angriff hat euch sehr mitgenommen, hmm? Aber ich sehe, ihr werdet schon gut versorgt. Das ist auch euer Glück. Mit so etwas habe ich nämlich leider kein Geschick. Nicht mit Menschen, und mit Elfen wir ihr es seid dann sicher erst recht nicht *flucht leise*

Aber sagt, habt ihr etwas dagegen, wenn ich mich zu Euch an den Tisch setze und meinen Met trinke? Ich werde euch auch nicht stören. Mir behagt es nur nicht, mich in eine der vielen dunklen Ecken zu setzen.

Außerdem scheint ihr mir mit Eurem kecken Mundwerk eine vorzügliche Gesellschaft abzugeben und vielleicht kann ich Euch ja auch ein wenig unterhalten.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Fr, 09. Feb 2007 12:35

Als Aeras ihre Hände in die ihrer nimmt durchflutet Naomi eine wohltuende und so vertraute Wärme.

Genau so, mit der gleichen,sanften Bewegung bot ihr früher ihre Mutter Nähe.

Seit ihrem Verlust hatte sie sich immer eine Schwester gewünscht, mit der sie über ihre Probleme reden könnte und deren Nähe sie so beflügeln würde-wie nun die Aeras.

Sie blickt Aeras an und spürt in ihrem liebevollen Blick die erhabene Weisheit der Elfen und was ihr in dem Moment noch mehr bedeutet deren Drang zu helfen.


Vielen dank. Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen!
Doch wird mein gewissen nicht eher ruhen, bis ich meine Eltern gerecht habe...
Jedoch fühle ich mich in Eurer Nähe sehr geborgen-wie bei einer Schwester...Ich meine...


Eine leichte Röte tritt auf ihre Wangen,aus Angst Aeras könnte sie Falsch verstehen

...dieses Gespräch tut mir einfach sehr gut.

Sie lächelt ihr zu und fährt dann fort.

Was mich jedoch sehr belustigt ist die Tatsache, dass wir einige Gemeinsamkeiten zu haben scheinen.
Zum einen die, dass ich auch 19 Jahre alt bin.
Außerdem bin auch ich eine Gläube der einzig wahren Göttin-Lyrells!
Merkwürdig, dass wir uns noch nich früher kennengelernt haben...


Sie ist so in das Gespräch mt Aeras vertieft, dass sie garnicht bemerkt wie Akilano die taverne verlässt.

Erst eine laute Männerstimme erweckt ihr Aufmerksamkeit und sie erblickt den Herren, der vor einigen Momenten erstmals die Taverne betrat.

Frech grinst sie ihm zu.


Aber natürlich setzt Euch nur .
Mein Name ist übrigens Naomi Tyra, Bogenschützin in Ausbildung- und das..


Sie deutet auf die junge Frau neben sich

..das ist Aeras, eine bewundernswerte Priesterin!

Sie blickt ihn nun internsiver an und man vernimmt nun deutlich einen Hauch Irnoie in ihrer Stimme.

Ihr findet meine Art unterhaltsam? Nunja viele kommen mit meine Einstellung nur sehr schwer klar.

Kurz formen ihre Lippen sich zu einem Lächeln bevor sie sich wieder Aeras zuwendet.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Eddy aus Yew » Fr, 09. Feb 2007 14:29

Nachdenklich hebt er den Blick kurz an die Decke der Taverne die von Kerzenleuchtern geschmückt ist und blickt dann wieder lächelnd zu Gyian.
Wie ist es ihm ergangen? Ohne sie?
Nun senkt er seinen Blick etwas verlegen und beißt sich auf die Unterlippe

Weißt du... Erlebt habe ich nicht viel, nur die kalten, verregneten und tristen Tage auf dem Festland...Und ich, wie soll ich sagen... Ich hab dich sehr vermisst Gyian!

Bei diesen Worten hebt er den Blick leicht und schaut verlegen nach Gyian.
Wie wird sie wohl reagieren?
Bei dieser Frage öffnet sich plötzlich die Tavernentür und ein Mann trat ein den er zuvor noch nie gesehen hatte. Er stellte sich als Lysindor vor und setzte sich mit an den Tisch an dem auch Eddy saß.
Mit funkelnden Augen betrachtete er den Mann der seines Zeichens Magier war. Eddy fixierte ihn kurz und blickte dann wieder lächelnd und Aufmerksam zu Gyian.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Fr, 09. Feb 2007 17:12

Eddys Worte treiben ihr die Röte ins Gesicht. Er hatte sie vermisst? Sie konnte sich das nicht erklären und noch weniger konnte sie sich ihre Reaktion darauf erklären. Ihre Augen funkeln freudig und ihr Lippen verziehen sich zu einem freundlichen und offenem Lächeln. Doch sie bleibt ihm vorerst eine Antwort schuldig.

Ihre grünen Augen wenden sich dem fremden Herrn zu, der sich als Magier mit Namen Lysindor. Sie beäugt ihn neugierig. Sie nimmt wieder einen Schluck Apfelwein und dreht den Kopf zu Eddy. Beugt sich leicht zu ihm


Kennst du den fremden Magier?

flüstert sie Eddy zu und blickt ihn fragend an. Sie hebt ihr Gesicht leicht und blickt ihn an. Hält die Stimme weiter gesenkt

Du hast mir auch gefehlt, Eddy.
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