Zauberbücher

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Moderator: Anselm

Re: Zauberbücher

Beitragvon Valerianicus aus Minoc » Mo, 30. Mär 2009 12:07

Angeldor hat geschrieben:Hallo!

* Xaxis Wulfanys aus Cove:

Und für den 'Hauseinbruch-bei-aktiven-Hausfreunden' wäre ich. da
sonst geschieht das alle Häuser für einen 3471. Char bauen, der
danach nie wieder ON ist. ;)


Da das allerdings mal wieder abgelehnt wurde, könnte man sich
Alternativen überlegen, wie man den Hausbesitzer länger online
hält oder anderweitige Möglichkeiten hat, ins Haus zu kommen.
Ein paar spontane Ideen:

- Mindestonlinezeit für Hausbesitzer, gemessen an der Zahl oder
Onlinezeit der (aktiven) Hausfreunde (sonst verfällt das Recht
am Grundstück, d. h. man macht einen aktiveren Char zum
Besitzer oder muß ausziehen und jemand, der hoffentlich aktiver
ist, zieht dort ein)


find ich total doof. Wenn man mal RL viel zu tun hat und zwischendurch
in den Urlaub fährt ist man das Grundstück auf einmal los?

- Anzahl der maximal erlaubten Hausfreunde von Onlinezeit des
Besitzers abhängig machen


hab ich was von Hausfreunden? Eigentlich eher die Hausfreunde, nur die
haben keinen Einfluss darauf, wie ich spiele...

- Bonussystem für längere Onlinezeit des Besitzer, z. B.
Pachtnachlässe, spätere Verzugszinsen, mehr Verankerungen oder
mehr Sicherheitscontainer als sonst etc.


und wenn man mal keine Zeit hat, kann man die Barren nach dem Schmieden
nicht mehr festmachen?

- Tore in Häusern verbieten (außer durch Besitzer?); Zurückkehren
in Häuser verbieten (außer für Besitzer?) -- dadurch wird einem
zumindest die Tür häufiger aufgetan
Finde ich auch nicht gut.

Euch fällt doch sicher auch noch etwas ein zum Motivieren der
Hausbesitzer.


Warum sollen die Hausbesitzer denn jetzt dafür belohnt werden, dass sie
es Dieben einfach machen? Das ist doch totaler Schwachsinn.

Und weil ich nicht nur meckern will:
Wie wärs denn damit, wenn man das einfach so macht, dass man die Tür
länger knackbar macht, als der Besitzer online ist? vielleicht doppelt
so lange. Dass das jetzt so geregelt wird, weil mal wieder alle ihr Ego
durchbringen müssen, finde ich so richtig blöd.
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Re: Zauberbücher

Beitragvon Weisshaar aus Minoc » Mo, 30. Mär 2009 14:22

Eine bestimmte Onlinezeit sollten die Hausbesitzer schon Online sein. Eventuell 5h im Monat angerechnet auf 1/4 Jahr, da müssen diese dann 15h da sein.
Bei Nichterfüllung dieses Pensums simuliert ein Zufallsgenerator diese Anwesenheit damit wären die Häuser knackbar.
Natürlich würde eine angemessene Strafzeit aufgeschlagen werden.
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Re: Zauberbücher

Beitragvon Angeldor » Mo, 30. Mär 2009 17:44

Hallo!

* Furor Valerianicus aus Minoc:

- Mindestonlinezeit für Hausbesitzer
(sonst verfällt das Recht am Grundstück

find ich total doof. Wenn man mal RL viel zu tun hat und
zwischendurch in den Urlaub fährt ist man das Grundstück auf
einmal los?


Das passiert auch jetzt schon, wenn er nicht die Zeit findet, um
seine Miete zu zahlen.

- Anzahl der maximal erlaubten Hausfreunde von Onlinezeit des
Besitzers abhängig machen

hab ich was von Hausfreunden? Eigentlich eher die Hausfreunde,
nur die haben keinen Einfluss darauf, wie ich spiele...


Kommt darauf an. Viele Leute haben zig Zweitchars als Hausfreund
und eventuell noch ein paar wenige fremde Chars als "echte"
Hausfreunde. Und gerade bei den Zweichars, die Hausfreund sind,
hat man persönlich Vorteile, weil die sich selbst bedienen können
und man nicht für jede Verankerung und jeden Zugriff auf einen
Container den Besitzer einloggen muß.


- Bonussystem für längere Onlinezeit des Besitzer, z. B.
Pachtnachlässe, spätere Verzugszinsen, mehr Verankerungen oder
mehr Sicherheitscontainer als sonst etc.

und wenn man mal keine Zeit hat, kann man die Barren nach dem
Schmieden nicht mehr festmachen?


Ich schrieb "mehr", nicht "weniger".


Warum sollen die Hausbesitzer denn jetzt dafür belohnt werden,
dass sie es Dieben einfach machen?


Sie machen es nicht nur den Dieben einfacher. Insbesondere sind
sie anwesend. Das macht es unter anderem für den Schatzmeister und
den Bürgermeister leichter, seine Bürger zu erreichen. Und man
trifft Leute, die Zimmer zur Untermiete anbieten, auch mal an.
(In Minoc gab es mal ein Haus, daß damit warb, aber der Besitzer
war über Monate fast nicht online zu erwischen.)

Oder sieh es andersherum: Die Pachtgebühren sind dafür da, um
herauszufinden, ob der Hausbesitzer noch in dem Haus wohnt. Quasi
eine Art Ernsthaftigkeitsgebühr. Von Staffseite her wollen wir
eben keine leerstehenden Häuser, da normalerweise genug Spieler
auf einen Bauplatz gieren. Und je belebter die Häuser sind, desto
besser. Die Hausbesitzer werden also schon für ihre Anwesenheit
belohnt.

Und die Städte sehen dann vielleicht auch nicht mehr so
verlassen aus.

Wie wärs denn damit, wenn man das einfach so macht, dass man die
Tür länger knackbar macht, als der Besitzer online ist?


Das macht es für Leute ohne Hausfreunde allerdings schwierig,
den Diebstahl überhaupt zu bemerken. Schließlich haben sie keine
Chance, ihn zu beobachten, und wer nimmt schon auf Verdacht bei
jedem Login erst einmal an allen Türen Fingerabdrücke ab?


Dass das jetzt so geregelt wird, weil mal wieder alle ihr Ego
durchbringen müssen, finde ich so richtig blöd.


Das verstehe ich nicht. Du meist, daß "Einbruchserlaubnis bei
Hausfreunden" abgelehnt wurde?

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Re: Zauberbücher

Beitragvon Angeldor » So, 12. Apr 2009 21:53

Hallo!

* Angeldor:

- Bonussystem für längere Onlinezeit des Besitzer


Die Idee gefällt mir immer besser, je länger ich darüber
nachdenke. Zumal man sie gut mit den meisten anderen Ideen
verknüpfen kann. Ich stelle mir das inzwischen so vor:

- pro Online-Stunde des Hausbesitzers gibt es eine gewisse Anzahl
Punkte; verbringt er die Online-Minute außerhalb seines Hauses,
gibt es sogar ein paar Punkte mehr
- der Besitzer kann jederzeit allein und kostenlos einen
anwesenden Hausfreund zum Besitzer des Hauses machen, sofern
dieser die gleiche Mailadresse[0] hat; das Punktekonto geht
auf das Haus, bleibt dabei also bestehen
- mit diesen Punkten kann man seine Miete[1] bezahlen (wenige
reichen, entspricht schließlich Anwesenheitskontrolle und die
ist durch die Punkte hinreichend erbracht)
- man kann die Punkte auch auf andere verschiedene Art einlösen
- beispielsweise gegen Deko eintauschen
- ansparen und gegen relativ viele Punkte und in limitierter
Menge weitere Verankerungen, Sicherheitscontainer etc. für
das Haus kaufen
- Tore/Zurückkehren ins Haus kostet moderate viele Punkte --
sind sie alle/zu knapp, muß man damit nach draußen; je mehr
der Besitzer also online ist, desto bequemer wird es für die
Bewohner

Angeldor

[0] Um es nicht zu verlockend zu machen, die "Jeder nur ein
Kreuz^WHaus"-Regel zu brechen.

[1] Stelle ich mir so vor, daß der Schatzmeister dann am
Hausschild einen speziellen Knopf hat, auf den er drückt,
und bekommt eine der Miete entsprechende Goldmenge, sofern
das Punktekonto voll genug ist. Dabei könnte man gleich das
Hausschild umfärben wie auf Jhe'lom. Ansonsten gibt es nur
einen Teil/nichts und der Besitzer muß den Rest wie bisher
zahlen.
Angeldor
 
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