Als ich des Morgens aufwachte...

Manche Spieler haben eine interessante Herkunft und haben diese in einer eigenen Geschichte festgehalten

Moderator: Vandroy

Als ich des Morgens aufwachte...

Beitragvon Caspar Clamp » Mi, 14. Jul 2004 23:16

Als ich heute morgen aufstand, taten mir meine Gelenke ganz furchtbar weh.
Und ich schien einen ausgewachsenen Muskelkater zu haben.
Ich sah mich um.
Nein dies war gewiss kein Hotelzimmer.

Keine Betten, keine kleinen Nachtischchen in deren Schubladen sich nicht ausser einer Bibel befand.
Ich befand mich aufgenscheinlich in einer Färberei, und hatte mich antscheinend einfach
auf den Boden gelegt um zu schlafen.

Meine Augen brannten, und das Peinliche war, dass ich nicht allein war.
Um mich herum, 2 Menschen, eine davon in eine unfoermige Robe gekleidet.

Warscheinlich plapperte ich dummes Zeug daher, doch die Dame die bei mir war schien aeusserst hilfsbereit und freundlich zu sein.
Sie erklärte mir geduldig wo ich mich befand - wie ich mich zurechtfinden würde.

Noch ganz benommen trat ich aus der Faerberei und ein Lama stubste mich an.
Es schnupperte an mir und ich stiess es weg, dann schaute ich in meine Tasche ob da vielleicht ein Apfel wäre.

Ich fand eine Tierbuerste, Äpfel und unverkennbar Lamahaare.
Ich schüttelte verwirrt den Kopf.

Fütterte das Tier nicht, doch es lief mir trotzdem hinterher.
Ich entschied mich nach der Bank zu fragen, sie war nicht weit entfernt.

Als ich eintrat wurde ich begruesst. Ich fragte den Banker ob er sich vielleicht an mich erinnern würde,
er sagte, dass er wohl mein Gesicht kenne und die Bankbox wusste die ich besaß, mir aber meinen Namen nicht nennen könne.

Er reichte mir die Kiste und ich fand Samen, Wasser und Schaufel darin vor.

Ich war also ein Farmer.

So nahm ich dies mit, fragte mich bis zum Feld durch und fing an Moerchen aunzubauen.
Ich tat dies so lange bis meine Arme mir wehtaten und ich nicht mir stehen konnte.
Dann ging ich zurück zur Faerberei, band mein Lama an und legte mich unter die Bottiche zum schlafen.



Als ich des morgens aufstand, taten mir meine Gelenke ganz furchtbar weh.
Ich schien einen ausgewachsenen Muskelkater zu haben.

Ich sah mich um.
Nein dies war gewiss kein Hotelzimmer.

Keine Betten, keine kleinen Nachtischchen in deren Schubladen sich nicht ausser einer Bibel befand.
Ich befand mich aufgenscheinlich in einer Färberei, und hatte mich antscheinend einfach
auf den Boden gelegt um zu schlafen.

Meine Augen brannten, und das Peinliche war, dass ich mich an nichts erinnern konnte.

Jemand betrat den Laden. Warscheinlich plapperte ich dummes Zeug daher, doch der Herr der
bei mir war schien aeusserst hilfsbereit und freundlich zu sein.
Er erklärte mir geduldig wo ich mich befand - wie ich mich zurechtfinden würde.

Noch ganz benommen trat ich aus der Faerberei und ein Lama stubste mich an.
Es schnupperte an mir und ich stiess es weg, dann schaute ich in meine Tasche ob da vielleicht ein Apfel wäre.

Ich fand eine Tierbuerste, Äpfel, Moerchen, Wasser, Samen und unverkennbar Lamahaare vor.
Ich schüttelte verwirrt den Kopf.

Fütterte das Tier nicht, doch es lief mir trotzdem hinterher.
Ich entschied mich nach der Bank zu fragen, sie war nicht weit entfernt.

Als ich eintrat wurde ich begruesst. Ich fragte den Banker ob er sich vielleicht an mich erinnern würde,
er sagte zimlich genervt, dass er wohl mein Gesicht kenne und die Bankbox wusste die ich besaß mir aber meinen Namen nicht nennen könnte.

Er reichte mir die Kiste und ich fand nichts darin.

So fragte mich bis zum Feld durch und fing an Moerchen aunzubauen.
Ich tat dies so lange bis meine Arme mir wehtaten und ich nicht mir stehen konnte.
Dann ging ich zurück zur Faerberei, band mein Lama an und legte mich unter die Bottiche zum schlafen.


Als ich am morgen aufwachte.......
Möge die Saat der Gerechtigkeit
überall in Pergon aufgehen.
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Caspar Clamp
 
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