Wegen vermehrter Annahme, dass die Story nicht zu blutrünstig sei, um nur im DF zu stehen, stell ich sie jetzt nochmal hier on.
Viel Spaß beim lesen
Der Fall eines Helden
Der Drowkrieg hat seinen Höhepunkt erreicht. Ganz Deusolos ist überzogen von Krieg und Verwüstung. Von den übrigen Rassen sind nur noch einige wenige in der Lage überhaupt an diesem Krieg mitzuwirken und so liegt es nun an den Efildir dieses Schauspiel des Grauens und Terrors zu beenden. Erst kürzlich gelang es der Awendil einige hochrangige Magier der Drows gefangen zu nehmen und mit ihrer Hilfe, wenn auch unfreiwillig, mächtige Kampfzauber zu entwickeln, die diesen Krieg entscheidend verändern sollten.
Doch diese Magie interessiert einen bestimmten Tulàmarkämpfer reichlich wenig, auch wenn sein Volk diese als letzten Ausweg aus dieser Situation betrachtet. Er kennt nur eine absolut wirksame und vor allem tödliche Waffe: Seinen Bogen.
Sowen Schattensichel, so sein Name, hat während der vergangenen Jahre viel gesehen und noch viel mehr in das Reich Forins befördert. Er verfehlt niemals ein Ziel.
Während des Kriegs ist die gesamte Tulàmar, wie auch die Awendil, im Land verteilt um dem Feind so viele Verluste wie möglich zu bescheren. Wenn es von Nöten ist, werde die Tulàmar auch als Herresführer eingesetzt, doch bevorzugen sie es eher allein zu kämpfen. Ein Sprichwort, dass aus den Anfangszeiten der Tulàmar überliefert ist, lautet: Manka uuner tele i’ naa, pol i’ uuner magol e’ rhaw nasta (Wenn niemand hinter dir steht, kann dir auch niemand ein Schwert in den Rücken stoßen).
Sowen befindet sich tief in Feindesland. Er kauert, nur wenige hundert Meter von einem Drowlager entfernt, welches gerade einen kürzlich errungenen Sieg feiert, in einem Busch. Seine Sinne sind geschärft, sein Geist ist ruhig. Er legt einen Pfeil auf die Sehne und zielt auf die Drowfeldherrin, die gerade stand um einen Stammesgenossen Sowens nachzuahmen, dem sie heute in der Schlacht den Kopf abgeschlagen hat. Seine Augen richten sich auf sein Ziel und er ließ die Finger von der Sehne gleiten. Der Pfeil zischt durch die Luft und durchbohrt den Kopf der Feldherrin, welche genauso zu Boden geht, wie ihr Opfer erst vor kurzem in der Schlacht.
Er wartet nicht mehr um zu schauen ob er getroffen hat, sondern verlässt sofort sein Versteck. Er weiß, dass er getroffen hat. Nicht nur, weil nie einer seiner Pfeile sein Ziel verfehlt hat, die entsetzten Schreie der Drows gaben im zusätzliche Bestätigung. Bevor die Drows überhaupt dazu kommen die nähere Umgebung zu durchsuchen, war Sowen schon weit genug weg.
Eine Großgewachsene Fichte soll ihm als nächstes Deckung bieten. Er wollte gerade wieder einen Pfeil aus dem Köcher ziehen, als es plötzlich leise neben ihm wispert. Er zögert keinen Augenblick, dreht sich blitzschnell um und zieht noch in der Bewegung einen kunstvoll geschwungenen Dolch, mit dem er nur einen Wimpernschlag später einem Drowassasinen hinter ihm die Kehle durchschnitt. Er geht röchelnd zu Boden und verstummt kurze Zeit danach. Noch immer mit dem Dolch in der Hand und dem Blut über seinem Gesicht verteilt, steht Sowen da. Ohne eine Miene zu verziehen sagt er leise: „Du sollst mir nicht immer den Spaß verderben Ereas.“
Direkt neben Sowen steht ein kleiner Haselnussbusch der ihm zur Antwort gab: „Wie oft wärst du ohne mich schon gefallen Sowen?“
„Ich hatte ihn schon gehört bevor er überhaupt nah genug war um auch nur seinen Dolch zu werfen.“
Der Haselnussbusch fängt an sich langsam zu verformen und wird größer und größer bis er die Gestalt eines Hochelfen annimmt.
„Wir arbeiten schon so lange zusammen. Kannst du da nicht wenigstens ab und zu über deinen Stolz hinwegsehen?“
„Kann es denn die Awendil? Ich weiß noch wie erzürnt du darüber warst, dass ich die Hohepriesterin erschossen habe, die dein Polymorphen bemerkt hatte.“
„Ach verflucht….ich wäre da schon heil raus gekommen!“
„Und ich hätte ihn auch ohne deine Hilfe erledigt!“
„Ist ja gut. Ich habe neue Informationen für dich. Der Älteste möchte dich unverzüglich in Toras sehen.“
Sowen fängt an zu lächeln, sofern man es lächeln nennen kann.
„So die Hauptstadt verlangt nach mir. Was kann so wichtig sein, dass ein Tulàmar von einer der gefährlichsten Fronten des Landes abgezogen wird?“
„Sie sagten es hätte höchste Priorität….vielleicht kann es unsere Zukunft bedeuten..“
„Ach Ereas…ich möchte ja unseren Hohen Rat nicht in Frage stellen aber glaubst du wirklich, dass es auf dieser Welt eine Macht geben könnte, die es fertig bringt unsere Rasse auszulöschen? Wir haben die Tulàmar…wir haben die Awendil…wer sollte es schon schaffen gegen solch eine geballte Kraft aus kämpferischem Können, Spionage und Strategie zu gewinnen?“
„Du hast ja Recht. Vielleicht bin ich manchmal etwas zu vorschnell mit meinen Überlegungen. Nichtsdestotrotz wird deine Anwesenheit verlangt und du solltest dieser Aufforderung so schnell als möglich nachkommen.“
„Keine Sorge mein Freund. Das werde ich. Und nun versteck dich besser!“
Mit diesen Worten dreht sich Sowen wieder um, wobei er den Dolch wieder wegsteckt und zieht einen Pfeil aus dem Köcher, legt ihn auf, spannt die Sehne und schießt in die Nacht. Noch bevor der Pfeil sein Ziel erreicht und die Priesterin des hiesigen Drowtempels von einem Pfeil durchbohrt zu Boden geht, war Sowen schon in der Nacht verschwunden, auf dem Weg nach Toras.
Mehrere Tage gehen ins Land, bis Sowen endlich die massiven Tore der Hauptstadt durchschritt. Sofort wurde er von den Wachen aufs herzlichste begrüßt und zum Palast gebracht. Der Palast war ein Gebilde aus Ranken, Ästen und vielen Verzierungen und Ornamenten aus Gold. Er wurde von der Magie der Efildir umwoben und erhielt damit einen beeindruckenden Glanz. Auf den Wipfeln von zwölf riesigen Eichen trohnt dieses Wahrzeichen Toras, welches Sowen gerade mit den Wachen betritt. Sie bringen ihn in den Versammlungssaal des Hohen Rates. Dort sitzen schon alle Mitglieder beisammen an einem runden Tisch, der von dem prunkvollen, aus Ebenholz gefertigtem, Thron überragt wird. Dort sitz der Älteste der Efildir: Aravel
Sowen kniet nieder, hält seinen Bogen in Richtung des Throns und senkt sein Haupt.
„Mein Bogen für euch mein Herrscher“
Aravel erhebt sich von seinem Thron und wirft sein langes Gewand nach hinten.
„Aaye (Seid gegrüßt) Sowen Schattensichel. Bitte erhebt euch.“
„Habt dank mein Gebieter. Nun was ist von so unglaublicher Dringlichkeit, dass ihr euren besten Schützen von einem strategisch wichtigem Punkt abzieht?“
„Eben weil ihr unser bester Schütze seid, entschieden wir euch hierher kommen zu lassen.“
„Ich verstehe nicht?“
„Übt euch in Geduld. Ihr mögt so schnell sein wie eure Pfeile, doch euch den Sachverhalt unserer Entscheidung zu erklären bedarf wohl etwas Zeit.“
Sowen setzt sich auf Zeichen Aravels auf einen Stuhl am Tisch
„Vor einigen Wochen hatte ich eine Vision. Sie zeigte eine junge Drow…eine Kriegerin. Sie verfügte über unglaubliche Kräfte und ihr ist es gelungen mit Hilfe dieser Kraft und ihrer Abstammung, alle Drowhäuser des Landes zu einen und ein wiederholtes Mal gegen uns in den Krieg zu führen…“
„Aber das ist unmöglich! Die Drow besitzen nur noch wenige Legionen und haben kaum mehr Verstärkung. Es werden nach diesem Krieg nicht mal mehr genügend sein, um auch nur daran zu denken noch mal gegen uns in den Krieg zu ziehen! Es kann unmögl….“
„SCHWEIGT!“
Der gesamte Palast beginnt zu zittern als Aravels Stimme erklingt. Sowen, der in seinem gesamten Leben weder vor den Grausamkeiten der Drows noch vor dem Tod jemals Angst gehabt hätte, zuckt zusammen.
Aravels Entrüstung wurde weniger, bis er wieder seine alte Ruhe gefunden hat und er spricht:
„Ihr mögt recht haben, dass dieser Krieg für die Drows nicht mehr zu gewinnen ist aber stellt nicht die Prophezeiung in Frage. Es ist unsere Pflicht alles zu tun, dass sich eben ein solches…“, er stockt kurz „…Gemetzel nicht wiederholt. Und deshalb seid ihr hier Sowen. Ihr wurdet vom Hohen Rat auf Grund eurer Leistungen in der Vergangenheit dazu bestimmt, jenes Mädchen zu finden und unverzüglich zu töten.“
Noch immer steht Fassungslosigkeit in Sowens Gesicht. Nicht weil er ein Kind ermorden soll, er weiß was davon abhängt, sondern weil es tatsächlich die Möglichkeit gibt, dass die Ruhe noch einmal gestört werden kann. Und diesmal kann es vielleicht sogar das Ende der Efildir bedeuten.
Aravel schaut ihn ruhig an.
„Habt ihr euren Auftrag verstanden?“
Sowen schaut ihn mit klarem Blick an.
„Ja mein Gebieter. Ich werde mich ihrer zur rechten Zeit annehmen.“
„Gut. Ihr bekommt dafür Ereas von der Awendil zur Seite gestellt. Er hat sich als zuverlässig erwiesen, nicht zu letzt, dass er euch unsere Nachricht unverzüglich übermittelt hat. Nun kehrt zurück und unterstützt unsere Armee beim Kampf gegen die Drow. Die Zeit wird bald kommen.“
Sowen nickt, nimmt seinen Bogen und verlässt den Versammlungsaal und Toras.
Der Drowkrieg entwickelt sich wie erwartet. Nachdem die Efildir die Waffen der Drows gegen sie verwenden, gelingt es ihnen, sie in die Rondurasberge zurückzudrängen, in denen sich die Drow mit Hilfe eines mächtigen Bannkreises einschließen.
Es kehrt wieder Ruhe im Land ein, bis auf einige Nachrichten der Awendil, über Kämpfe zwischen einem Zwergenclan in den Rondurasbergen und den Drow.
Sowen sitzt auf einem Felsen nahe der Küste des Landes und denkt über die Worte des Ältesten nach.
Nun sind schon 20 Jahre vergangen und immer noch keine Nachricht von jenem Drowmädchen, dass die Prophezeiung erfüllen könnte. Sollte er sich doch getäuscht haben?
Er schaut in den Sonnenuntergang, der das Meer blutrot färbt. Eine Farbe die Sowen schon sehr oft gesehen hat.
Er hört es hinter sich rascheln. Ohne sich umzudrehen sagt er:
„Ereas…du hast Neuigkeiten für mich?“
Ereas Stimme klingt aufgeregt.
„Allerdings habe ich die. Wir haben sie gefunden! Und es ist eine Schande für uns, dass sie es geschafft hat so lange unentdeckt zu bleiben.“
Sowen dreht sich um.
„Wer ist sie? Und warum konnte die Awendil sie nicht finden?
„Ihr Name ist Liriel Xarann. Sie ist die Tochter der Mutter Oberin des Haus Do’tlar. Sie wurde allerdings von ihr ausgesetzt und von Menschen großgezogen. Sie heißen Hector und Leonora Rubinstein und haben sie in Sancta Rubinstein umbenannt. Deshalb fiel sie uns lange Zeit nicht auf. Erst kürzlich, wurden in einer menschlichen Siedlung Gerüchte über eine Drow laut.“
Sowen lächelt, während er nach seinem Bogen greift.
„Sancta ja? Ich hoffe sie haben sich nicht zu sehr an die Kleine gewöhnt…“
Mit einem eisigen Lächeln schaut Sowen Ereas in die Augen.
„Bring mich zu ihr..“
Einige Tage später erreichen die beiden die Siedlung, die die Awendil als Aufenthaltsort Sanctas bzw. Liriels ausgemacht haben. Sowen sucht sich ein Versteck in der Nähe und sendet Ereas aus um sich umzuhören.
Er wartet bis es Nacht wird und alle schlafen. Gerade als er sich aus seinem Versteck erheben will um seinen Auftrag, auf den er solange gewartet hat, zu erfüllen, taucht Ereas neben ihm auf.
„Ich habe ein Gespräch einiger Männer mitbekommen, die sich darüber unterhielten die Familie Rubinstein heute Nacht umzubringen. Sie haben Angst wegen der Drow. Sie fürchten, dass die Drow sie zurückholen werden und dabei die ganze Siedlung auslöschen. Sollen wir sie daran hindern?“
Sowens eisiges Lächeln zeigt sich wieder
„Nein mein Freund. Lass sie. Wir sind nicht hier um die Menschen zu töten…unser Ziel ist die Drow. Außerdem: Wenn sie es schaffen sie zu töten, spare ich mir einen Pfeil.“
Sie lachen leise und gehen vorsichtig in Sichtweite des Hauses der Familie Rubinstein.
Kurz nachdem sie Stellung bezogen haben, erscheinen 5 Männer mit Schwertern bewaffnet. Sie steigen in das Haus ein und man hört kurz darauf erstickte Schreie.
Sowen schaut Ereas an.
„Es scheint als seien die Menschen wenigstens manchmal zu gebrauchen..“
Er kann seinen Satz nicht mehr beenden, als auf einmal das Geschrei der Männer im Haus zuhören ist. Kurz darauf ist es Still.
Die beiden schauen sich verwirrt an und wartet was passieren wird, als plötzlich die junge Drow, blutverschmiert, aus dem Haus gelaufen kommt. Sowen erkennt, dass sie flüchtet.
Ohne einen Moment zu zögern zieht er einen Pfeil, legt ihn auf und schießt.
Es geschieht etwas, was Sowen in all den Jahren seiner Laufbahn als Meisterschütze noch niemals gesehen hat und was ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt. Bevor sein Pfeil sein Ziel erreicht, bildet sich eine Art Kuppel um Liriel und der Pfeil zerfällt in der Luft zu Staub.
Blitzartig legt er noch einen Pfeil auf und zielt auf eine andere Stelle aber das Schauspiel wiederholt sich. Fassungslos müssen die beiden mit ansehen, wie sich Liriel auf ein Pferd schwingt und so schnell sie kann aus der Siedlung reitet.
Ereas schaut Sowen entsetzt an.
„Niemals habe ich gesehen, dass eins deiner Ziele einen Schuss von dir überlebt! Was ist geschehen?“
Sowen schaut ihn mit finsterer Miene an.
„Die Prophezeiung scheint sich zu erfüllen….“
„Wir müssen ihr folgen!“
Die beiden springen auf und eilen ihr hinterher, doch ohne Pferde sind sie nicht schnell genug und so verloren sie schon bald ihre Spur.
Sowen murmelt: „Wir müssen dem Hohen Rat Bericht erstatten…“
Sie erreichen Toras nach einigen Tagen. Die ganze Reise über, wirft sich Sowen immer wieder diesen Fehlschlag vor.
Sie werden sofort zum Hohen Rat und zu Aravel gebracht. Er erwartet schon ihre Ankunft.
„Du hast also versagt?“
„Ja mein Gebieter. Wir nahmen die Verfolgung auf aber haben sie letztendlich verloren…“
„Unsere Spione haben uns mitgeteilt, dass sie ein Schiff Richtung Jhelom genommen hat. Sie ist nun außer Reichweite für uns. Für dein Versagen gibt es nur eine Strafe…“
Aravel erhebt sich von seinem Thron, seine Augen glühen und er bewegt sich langsam auf den immer noch knienenden Sowen zu. Er legt die Hände auf seine Schultern.
„Ich verstoße dich hiermit aus dem Stamm der Efildir. Ich nehme dir alle deine Kräfte, die dich als Tulàmar auszeichnen.“
Sowen blickt nicht auf. Er weiß, dass er es verdient hat und so tut er nichts, als er spürt wie seine Kraft, seine Magie und auch sein Geschick mit dem Bogen umzugehen langsam aus ihm gezogen wird.
Aravel schreitet wieder zu seinem Thron und blickt ihn an.
„Du hast nur eine Chance deine Ehre wiederzuerlangen und deinen Namen rein zu waschen. Reise ihr hinterher. Finde sie in diesem Land. Ereas wird dich zur Strafe begleiten und soll dir helfen, deinen Auftrag doch noch zu beenden. Aber du bist dort auf die Bewohner des Landes angewiesen. Du wirst deine Kräfte langsam wieder aufbauen müssen, so wie einst als du Anwärter der Tulàmar warst. Nun geh mir aus den Augen.“
Sowen zögert nicht einen Moment. Er dreht sich um, lässt seinen Bogen auf dem runden Tisch liegen und verlässt zusammen mit Ereas den Palast, Toras und das ganze Land Deusolos.
Wochen der Überfahrt vergehen und Sowen fällt es sehr schwer, sich damit abfinden zu müssen, nicht mehr der Selbe zu sein. War Liriel bisher doch immer nur ein Ziel, ist sie nun seine Erzfeindin. Er wird nicht eher Ruhen, bis sie von seinem Pfeil durchbohrt vor ihm liegt und er wieder in sein geliebtes Land zurückkehren kann. Jeder der sich ihm in den Weg stellt, seine Ehre wieder herzustellen, wird genauso den Tod finden, wie es Liriel tun wird.
Kodex von Sowen Schattensichel:
1. Hauptzielperson: Liriel Xarann aka. Sancta Rubinstein
2. Sowen nimmt keine Aufträge an
3. Sowen tötet nur, wenn sich die Person ihm auf seinem Weg die Hauptzielperson zu ermorden, in den Weg stellt oder ihn herausfordert (Ausnahmslos welche Berufsklasse aber es muss klare Herausforderung oder Beleidigung sein)
4. Sollte er sich Besitz seiner Opfer aneignen, nur soviel, um seinen Weg vorsetzen zu können (Keine Werkzeuge, Waffen wenn nur Bögen und Pfeile, Keine Gold oder andere Handelsgüter)
5. Zwischen den Kämpfen liegt mindestens ein Tag (RL)
6. Er respektiert nur eine Elfenrasse, bei der er es vorzieht einen Kampf zu vermeiden, nämlich die Hochelfen. Alle anderen Elfenrassen werden geduldet und toleriert sofern sie sich normal verhalten. Ausnahmen: Eiselfen, Drows