In einem leeren Haus (Minoc)

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

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In einem leeren Haus (Minoc)

Beitragvon Lilia » Do, 14. Jan 2010 18:56

Wo noch vor wenigen Tagen ein glückliches Leben geführt wurde, lagen nur noch einige Knochen der verschiedensten Opfer. Lilia scheinbar nun als einzige Person im Haus streift durch die leeren Räume und summt leise vor sich hin. Erwartungsvoll schaut sie immer und immer wieder aus jedem Fenster des Hauses auf die Straße in der Hoffnung, dass doch noch jemand vorbeikommen würde, um das Revier zurück zu erobern. Doch wie man es sich bereits denken konnte, niemand war anwesend.

Diese möchtegern starke Truppe. Wo sind sie nun, schließlich habe ich das Grundstück des Skars an mich gerissen!? Wollen sie etwa kampflos aufgeben? Ist es ihnen tatsächlich so egal, was mit ihren Anhängern passiert!? Welch eine schwache Leistung. Sollte es in Zukunft ähnlich laufen, dürfte es sich nicht als schwer erweisen, jeden nächsten zur Streck zu bringen.

Lilia reibt sich grinsen die Hände und überlegt, was sie wohl mit dem erworbenem Grundstück nun anstellen sollte...

Nun denn, sollte diese Tat kein Zeichen gesetzt haben, muss ich wohl weitere Maßnahmen ergreifen. Um Vergebung bitten sollen diese Phönix-Küken!

Lilia spaziert auf den Balkon des Hauses und legt sich gemütlich auf den grünen Rasen.

Welch ein schönes Wetter...
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Re: In einem leeren Haus (Minoc)

Beitragvon Santjega aus Cove » Fr, 15. Jan 2010 14:05

Armer Skar... Wie erbärmlich nur wegen seinem Orden... *Vorbei reitet*
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Re: In einem leeren Haus (Minoc)

Beitragvon Skar aus Minoc » Mo, 18. Jan 2010 10:42

Der wind so einsam durch das Fenster weht. Kein Hindernis das ihn bricht. Doch die Seele sich nicht rühren wagt.

Und doch ist sie ein Licht. Weit entfernt die Freunde Spielen sieht und ich? Doch in Graß biss. Ich wandle ungesehen am Ort des geschehen.

Der wind so einsam durch das Fenster weht. Kein Hindernis das ihn bricht. Doch die Seele sich nicht rühren wagt.


Der Tod der mich hält. Will nicht das ich vergellt. Rache ist nicht der Wunsch. Leben ist mir nun fremd. Ach wie einsam doch der Tod ist. Doch die Ruhe ist Erlösung. Wie sehr ich mir doch wünsch leben zu genießen wie der Wind.

Der wind so einsam durch das Fenster weht. Kein Hindernis das ihn bricht. Doch die Seele sich nicht rühren wagt.
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