Eine fröhliche Melodie...

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Roana Aturin » Do, 17. Jan 2008 21:21

Nachdem sie sich von den Schmerzen wieder kurz erholt hatte schaute sie Ves`risa an und wollte ihr gerade antworten, als diese sich erschrack und ein stück Apfel inhalierte. Roana sprang auf und fing Ves`risa noch auf, hob sie hoch und drückte ihren Oberkörper mit Wucht an ihren eigenen. Da Roana nicht gerade schwächlich war, war der Ruck so groß, dass Ves`risa das Stück im hohen Bogen wieder ausspuckte. Roana schaute sie entsetzt an.

Ihr sollt die Essen und nicht inhalieren!
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Ves`risa » Do, 17. Jan 2008 21:27

Da...dadada... Da isr jemand von der Decke gefallen!


leicht verwirrt setzte sie sich wieder hin, sie war noch nicht lange hier,
aber sie selbst war nicht die einzige seltsame Gestalt in diesen Landen
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Neryos Nadeira » Do, 17. Jan 2008 22:29

Ihr Duft umgab ihn ganz plötzlich. War hinter ihm, um ihn überall. In seine Geist, betörte seine Sinne. Der Halbdämon stieß ein tiefes, kehliges Knurren aus. Ihre Berührung war so vertraut und gleichzeitig so fremd für ihn. Es war lange her, dass die beiden sich gesehen hatten und Neryos in seinem ganzen Sein war erfreut über dieses Wiedersehen.

'Chev uss, es ist lange her dass meine Augen dein Antlitz erblickten, dass ich mich an deiner Schönheit erfreuen konnte.

Scheinbar hatte Neryos seine einstig galante, glatte Zunge wieder gefunden und die Bitterkeit, die so lange sein Begleiter nach dem Verschwinden von Raissa und Tarxena gewesen war, abgelegt.
Sein Blick glitt liebkosend über ihre Gesichtszüge.


Darf ich dich auf etwas zu trinken einladen, Nikeeta, riknueth ssinjin ssinssrigg d'usst. Doch ich will keine weiteren Worte an meine Gefühle für dich verschwenden, kann auch heute keine Sprache sagen, was ich wirklich empfinde, jetzt da ich dich wieder sehe.

Soviel Kummer hab ich dir bereitet und ich bitte um dein Verständnis. Sjaad’ur.


Auf ihre Frage, ob seine Sinne nachgelassen hätten ging er nicht ein. Tatsächlich war es so, dass er von den verschiedenen Düften und Gefühlen die sich in diesem Raum eingefunden hatten, gänzlich benebelt war. Die lange Zeit der Einsamkeit hatte einiges in ihm geheilt, allerdings ihn vielleicht noch weniger Gesellschaftsfähig gemacht als vorher. Nein, er fühlte sich nicht wohl – aber auch nicht unwohl hier. Doch er war das Alleinsein leid gewesen und hatte es an der Zeit befunden erneut dieses Land und auch diese Taverne aufzusuchen. Vor allem aber weil er gehofft hatte sie hier zu finden.

Dies ist ein guter Tag, denn ich habe dich wieder gefunden. Lass uns feiern.

Endlich hob er seine Hand und legte sie auf ihre Fingerspitzen, die noch auf seiner Schulter ruhten. Er zog ihre feingliedrigen, ebenholzfarbenen Finger an seine Lippen und hauchte auf jede einzelne Fingerspitze einen sanften Kuss. Sein Blick war voller Stolz auf sie und doch glühte in seinen schwarzen Augen etwas, eine Gier die niemals schlafen würde.

Den anderen Besuchern der Taverne schenkte er keine Aufmerksamkeit, bis ein lautes Poltern ihn wieder an ihre Anwesenheit erinnerte und daran, dass er nicht alleine mit Nikeeta hier war. Sein Kopf drehte sich in die Richtung der Dunkelelfe, seine schwarzen Augen fixierten sie, musterten sie, wogen ab. Keine gewöhnliche Dunkelelfe, sonst würde sie hier nicht mit anderen Elfen und Menschen sitzen. Sie verströmte auch nicht den betörenden Duft einer weiblichen Drow, die sich ihrer ganzen Macht bewusst war. Nein, die war anders. Nun begann er auch die anderen Damen am Tisch zu taxieren. Die zweite Dunkelelfe, die bei seinem Eintritt am Tisch gesessen hatte war nicht mehr zusehen. Er musterte die Frauen, scheinbar interessiert, wohlwollend und mit männlicher Neugierde.
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Ves`risa » Do, 17. Jan 2008 23:04

nachdem sie sich wieder halbwegs gefangen hatte, richtete sie ihr
Wort wieder an Roana


Also, ihr wolltet mir gerdae was erzählen?
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Do, 17. Jan 2008 23:20

Die Worte aus dem Mund von Neryos schmeichelten ihr, froh war Nikeeta das ihre Haut keine
Errötungen zuließ. Dies wäre zu viel, ihre Gefühle wollte und konnte sie wie all zu oft nicht in
der Öffentlichkeit preisgeben.
Jede einzelne Berührung löste alte Erinnerungen aus, wahrlich lang sind diese her. Den selbst
ihre letzte, wohl kürzeste Begegnung, war nicht so wie diese.


Wie es scheint ist dir die Einsamkeit gut bekommen, dein Körper und dein Geist haben
sich von dem inneren Kampf erholt?


Sie folgte musternd den Blicken des Dämonenkindes, wie seine Augen über jede der Damen
einzeln fuhr und sie studierte. Wieder lösten entlockte er ihr ein Schmunzeln.


Fol klezn orn neitar thir'ku, dem weiblichen Reizen verfällst du noch heute.

Wirre Worte drangen vom Tisch der Damen an ihr Ohr, jemand seie vom Dach gefallen. Die Stirn
in Falten gelegt schüttelte sie den Kopf.
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Neryos Nadeira » Do, 17. Jan 2008 23:40

Sein Lachen klang befreit und warm wie der Wüstenwind der einst die Heimat von Neryos gewesen war. Er legte einen Arm um Nikeetas Hüfte und drehte sie beide so, dass sie nun zu dem Tisch mit den Damen blickten.

Willst du es mir verübeln, dass meine Augen sich am Anblick von soviel Leben erfreuen? Ich hab es nie geleugnet und werde das auch nie tun, Frauen haben schon immer in mir das Bedürfnis geweckt sie zu umwerben und zu ehren, doch du weckst noch etwas ganz anderes in mir.

In seinen schwarzen Augen was der Schwur zuerkennen, den er ihr jederzeit bereitwillig geben würde. Ein wölfisches Lächeln legte sich auf seine Lippen und er zog Nikeeta näher zu sich heran.

Ja, die Einsamkeit hat mir gut getan. Viele alte Narben sind verheilt oder haben sich verbessert. Mein Weg liegt klarer vor mir den je zuvor, und mein Leben ist für mich nur denkbar an deiner Seite.

Er blickte sie nicht an, sondern hielt den Blick weiterhin auf den Tisch der Damen gerichtet. Wirkte irgendwie beiläufig, doch das leichte Zittern in seiner Stimme verriet Nikeeta die Anspannung und dass er es sehr wohl ernst meinte.

Willst du mich haben an deiner Seite, Geliebte?

Wieder wagte er es nicht sie direkt anzusehen, doch mit seinen krallenartigen Fingern strich er sanft über ihre Seite, bis zu ihrem Bauch und spreizte dann die Hand darüber. Eine Geste, die Nikeeta nun wohl in vielen Wegen deuten konnte. Aber ob der richtige dabei war?
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Liriel Xarann aus Vesper » Do, 17. Jan 2008 23:56

Nachdem Sancta ihr Haar sorgfältig von dem billigen Fusel gereinigt hatte, flocht sie das noch leicht feuchte Haar zu einem neuen schönen, langen Zopf zusammen, richtete ihre Robe und lieft gemütlichen Schrittes zurück in die Taverne...

Dort angekommen erblickte sie sofort die zwei neuen Gesichter, ein Mann und eine Frau. Neugierig, wie sie nunmal ist, legte Sancat den Kopf schief und musterte das Paar von der Seite...

Die Frau schien ebenfalls eine Drow zu sein, bei dem Mann war sie sich nicht sicher, doch menschlich war dieser nicht... Sie zuckte kurz mit den Schultern und schlenderte dann weiter zu ihrem angestammten Platz.

Sooo... Mein Haar ist wieder frisch und sauber sie grinste in die Runde doch irgendetwas musste in Liriels Abwensheit vorgefallen sein....

Sie nahm Platz und schaut neugierig um sich

Habe ich eigentlich etwas verpasst? Lu'... Xun dos zhaun vel'uss ph'nindolen draa iwaotc rathrea uns'aa? nind zhahen naut ghil vel'drav Usstan zet dos der Satz in der Sprache der Drow war mehr ein Flüstern
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Fr, 18. Jan 2008 00:12

Wie nur sollte oder könnte ich dir dies verbieten, du bist nicht mein Eigentum auch wenn das meinige
Volk ein männliches Wesen gern zu solch einem macht.
Usstan kestal dos zhaun uns'aa alur...


Eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus, wie hatte sie diese Zeit der Trennung nur überstehen können ohne
das ihrige Versprechen zu brechen. Sie spührte das es kein weiteres Leben gab welches sie auf dies Art und
Weise lieben konnte. Sie waren für einander geschaffen.


Usstan izilt l'ul'trin d'dosst hyrr'ol wiles!

Die Vertrautheit kehrte bei Nikeeta wieder ein jedoch verblüffte sie die offene Frage ein wenig. Sie wand ihren Kopf
ein wenig in seine Richtung, gab Neryos einen zärtlichen Kuss auf die Wange und hauchte ihm ins Ohr:


Nindol zhah ussta daewl!

Nachdem sie sich an Neryos anlehnte, ruhten auch ihre Blicke bei dem regen, festlichen wenn auch wirren
Treiben des Tisches. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie eine weitere Person, interessieren tat sie dies im Moment
jedoch nicht den se spührte Neryos Hand auf ihren Bauch gleiten. Welch Grund hinter dieser Geste verborgen war,
schien ihr schleierhaft. Sie tat es ihm ähnlich und legte ihre Hand auf die seine.
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Neryos Nadeira » Fr, 18. Jan 2008 10:22

Neryos lächelte Nikeeta vertraut zu als er ihre Worte vernahm, ihre Hand auf seiner, ein weiteres Zeichen. Egal wie lange sie auch getrennt gewesen waren, niemals hatten sich ihre Seelen wirklich von einander entfernt.
Er beugte sich zu ihr, atmete tief ihren Duft ein und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen. Dann jedoch hob er abrupt seinen Kopf.


Die Sprache der Dunkelelfen wird heute schon von vielen gesprochen hier. Obwohl ich ein paar Wörter beherrsche, kannte ich es nie, dass sie so offen gesprochen wurde wie hier. Von Menschen wie von Elfen. Mir war immer, als wäre es eine finstere Sprache, jene der Dunkelheit und der Geheimnisse, scheinbar habe ich mich getäuscht.
Aber... ich traf hier auf Pergon auch noch nie eine Drow wie ich sie kenne aus der Unterwelt. Du bist wohl einzig jene, die dem noch am nächsten kommt, Tochter Lloths.


Sein schwarzer Blick folgte jener Dunkelelfe die nun zurück an den Tisch kehrte und sich zu den anderen setze. Während er Nikeeta in seinem Arm hielt, nickte er Sancta anerkennend zu. Dann wendete er sich erneut seiner Gefährtin zu, packte sie blitzschnell um die Hüften mit beiden Händen und wirbelte sie um sich selber herum. Sie war leicht wie eine Feder und so geschmeidig und biegsam. Seine Augen funkelten sie amüsiert an als er sie wieder abstellte, dieses Mal aber an der andere Seite von ihm. Er wusste, Nikeeta würde nicht unbedingt vor Begeisterung über seinen Übermut sein, diese zur Schaustellung seiner Gefühle für sie und der Nähe die zwischen ihnen war. Schon oft hatte die Drow gezeigt dass sie davon nicht besonders viel hielt.
Aber er hatte sich diese Freude nicht nehmen lassen wollen. Noch immer hielt er sie fest, das Lächeln in seinen Augen. Dann lies er sie los, drängte sie aber nun mit seinem Körper zur Bar zurück, so dass sie nicht aus konnte. Die Arme streckte er links und rechts an ihr vorbei, legte die Handflächen flach auf den Tresen und hielt sie so gefangen. Sein Blick war leicht überheblich, wissend und gleichzeitig voller Vertrauen und Liebe für sie.
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Fr, 18. Jan 2008 23:24

Genüsslich gab sie sich seinen Liebkosungen hin, wieder viel sie in das Muster alter Tage. Hatte sie sich doch
schon so oft geschworen dies nicht zutun. Jedoch schien es ihr bei Neryos wichtig zu sein, ihre Gefühle zu zeigen.


Ich stimme dir zu, in diesen Tagen wird des öfteren versucht diese Sprache zu imitieren. Doch wenn du
genau zuhörst wirst du merken das es selten jemandem gelingt die Reinheit zu erreichen von der diese
Sprache geprägt ist.
Selbst das Menschenvolk ist bereit sich die Zunge zu verknoten...


Ein leises lachen drang aus ihrer Kehle nachdem sie zuende führte was sie sprach. Als plötzlich Neryos vor ihr
stand, mit beiden Armen eingekreist, zum bewegen fast zu eng.
Es durchfuhr sie, alles um sie herum drehte sich. Schnell und immer schneller bis sie zum stehen kam doch in
ihrem Kopf nahm dieser Zustand noch kein Ende. Sie hob erstaunt die Augenbrauen und verkniff den Mund leicht.
Etwas darauf zu sagenn vermochte sie dennoch nicht.
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Ves`risa » Fr, 18. Jan 2008 23:46

endlich kam Sancta zurück, vielleicht würde es jetzt wieder lustig werden?

Nein, viel verpasst habt ihr nicht, ich wäre fast erstickt, Roanas Hand leuchtet komisch und irgendwelche Elfen springen von der Decke!

flüsternd antwortete sie auf Sanctas Frage

Usstan xun naut zhaun mina a jal. L'nesst doerrus wun rena dos zhahen wun l'nir' el lu'l'Ilythiiri chi harl dal fol'vel'klar, jhal gu'e lor bwael ul'naus
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Neryos Nadeira » Sa, 19. Jan 2008 10:37

Nikeetas Gesichtsausdruck war nicht genau zu deuten, dass sie jedoch nichts sagte vielleicht nichts das beste Zeichen. Neryos schmunzelte, seine schwarzen Augen fixierten die ihren, versuchten ihren Blick festzuhalten. Dann beugte er sich zu ihr und legte vorsichtig seine Lippen auf die ihren. Mehr ein fragender, vorsichtiger Kuss. Nur eine kurze Berührung, nicht drängend und fordernd wie vor seiner Reise. Es schien, als hätte er den Dämonen in sich gut im Zaum und die Kontrolle gänzlich erlangt.

Das Feuer in ihm jedoch brodelte, die eiserne Selbstbeherrschung jedoch hielt ihn davon ab Nikeeta zu sehr zu bestürmen. Bei der Drow musste man vorsichtig sein, sonst würde sie ihn am Ende noch abweisen.

Dann lies er wieder von ihr ab, gab ihr ihren Freiraum wieder zurück.


Wollen wir uns an einen Tisch setzen? Wir stehen hier an der Bar wie in der Auslage und irgendwie behagt mir der Gedanke nicht, zur Unterhaltung der anderen in diesem Sinne beizutragen, als das wir lediglich beobachtet werden. Wenn, dann sollten wir direkt teilnehmen.

Ein tiefes Grollen war zu hören, der Dämon schlug kurz an als hätte ihn etwas aufgeweckt. Er drehte sich um in den offenen Schankraum und deutete auf einen kleinen Tisch, gleich neben dem der Damen.

Oder etwas privater?

Er deutete auf einen anderen Tisch, der etwas im Dunklen lag, abseits und weit genug von den anderen Gästen entfernt, als das man die Gespräche der anderen mithören konnte.

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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Liriel Xarann aus Vesper » Sa, 19. Jan 2008 11:15

Sancta schaute Ves`risa etwas unglaubwürdig an, schaute dann zu Ronana, zog einen Augenbraue hoch und fragte:

Eure Hand hat geleuchtet?? sie legte den Kopf schief und schaute sie fragend an...

dann lachte sie leise Kaum bin ich mal weg, passieren hier seltsame Dinge sie grinste und ihre gute Laune war wieder da...

Sie streckte sich ein wenig und beobachte aus den Augenwinkeln das Paar, als sie die zwei so miteinander sah bekam sie etwas Sehnsucht nach ihrem Lebensgefähretn, der Vater ihrere noch ungeborenen Tochter...
Sie seufzte kurz und schaute erwas traurig zu Boden... Die Fragen kamen wieder hoch, wo er war, ob er sie vergessen hatte und ob er sich wohl um das Kind kümmern würde, sobald es da wäre... Würde er überhaupt bei der Geburt dabei sein, oder würde sie es alleine schaffen müssse...? Diese Fragen schwirrten wieder in Sanctas Kopf herum und betrübt schaute sie nun drein....
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Ves`risa » Sa, 19. Jan 2008 13:51

Als sie Sanctas Blick sahvertand sie die Welt nicht mehr.

Warum schaust du auf einmal so traurig?
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Re: Eine fröhliche Melodie...

Beitragvon Liriel Xarann aus Vesper » Sa, 19. Jan 2008 14:15

Durch Ves`risas Stimme wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und schaute sie ersteinmal etwas perplex an

Ohh... Entschuldige, ich war eben etwas abgelenkt, tut mir leid... Ich wurde nur gerade von meiner Erinnerung eingeholt... Vielleicht ist es besser, wenn ich mal kurz nach draußen gehe um frische Luft zu schnappen...

Mit diesen Worten erhob sich Sancta und lief zügigen Schrittes hinaus aus der Taverne... Sie konnte es in diesem Moment einfach nicht ertragen.
DRaußen angekommen packte sie Wut, Trauer und Einsamkeit... Mit diesem Gefühlsmischmasch kletterte sie auf das Dach der Taverne und beobachtete den Mond und die Sterne... Dieser Anblick beruhigte sie und sie fühlte sich wohl... Allein udn eingekuschelt in ihrem Umhang saß sie nun auf dem Dach.
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