vollmondnacht

[Nosotros Wosolotoros]

Einen Moment lang runzelte er die Stirn begann dann aber sofort wieder zu lächeln.
Hatte er sie wohl mit etwas konfrontiert womit sie nicht umgehn konnte?
Er blickte in ihre Ozeanblauen Augen, eine Farbe die er auf Pergon in seiner kurzen Zeit die er hier lebte noch nicht sah.
Auch sie schienen im Sternenlicht zu schimmern.

Einen Augenblick lang sagte er nichts, dann zwinkerte er ihr jedoch zu und sagte heiter

Ihr müsst nicht über alles reden, Sancta.
Ich weiß wie es ist, Geheimnisse zu haben...
Nun schaut nicht so verlegen drein, sonst komm ich noch in Konflikt mit mir!


Sie hatte etwas magisches, gehimnisvolles ansich, schon allein weil er aus seinem Lande weder Elfen, noch Drow kannte

Dennoch..werde ich euch diese Frage wohl eines Tages wieder stellen...

[Liriel Xarann aus Vesper]

sichtlich erleichtert blickte sie ihn an.
erst jetzt fielen ihr seine grünen augen, die sogar leicht ins gelbliche übergingen auf...
Im Mondlicht sah er für sie ganz anders aus... Sie legte den Kopf leich schräg und betrachtete ihn genauer.
sie grinste und dachte sich: so schlecht sieht der herr ja doch nicht aus und scheinbar ist er doch ganz nett...
nunja sagte sie jetzt in einer freundlich klingenden stimme zuerst wollte ich mit euch reden um euch nunja meine meinung zu sagen... warum ich jetzt mit euch rede erfahrt ihr ein anderes mal, sagte sie mit einem grinsen in ihrem Gesicht ihre wut war nun endgültig verfolgen, doch ihre misstrausische art konnte sie nciht ablegen... noch nicht?

[Nosotros Wosolotoros]

Ein anderes mal..das setzte zumindest noch ein weiteres treffen vorraus.
Der Gedanke gefiel ihm wohl, auch wenn er heute das erste mal die Gelegenheit bekam ein paar freundliche Worte mehr mit ihr zu wechseln.

Er fragte sich insgeheim warum sie Kriegerin geworden war.
Ihr zierliches äusseres mochte wohl so einige täuschen.
Trotzdem war sie garnicht mal so klein, was vermutlich an ihrer Abstammung lag, vermutete Meo.

Immerwieder glitt sein Blick in den Himmel.
Der Vollmond schien am Firmament und unzählbar viele kleine funkelnde Lichter, schienen dort am Himmel zu tanzen.
Einen Tanz den sie schon Ewigkeiten führten und wohl noch eine Ewigkeit führen werden.
Einzig die Tanzpartner würden sich ändern, dachte er.

Wie aus einer Trance erwacht schüttelte er kurz den Kopf und wendete sich wieder Sancta zu

Ein anderes mal also? Ihr wollt mich also wiedersehen?
Ich könnte verstehen wenn ihr mich nun am liebsten gen Khas wünschen würdet, weil ich euer kostbares Antlitz einst in den Staub raffte...

Ein Gedanke der mir jetzt schon ein wenig unbehagen bereitet.
Zum Glück hat der Sturz eure Schönheit kein bisschen geschadet, wenn euch meine Meinung etwas wert sein sollte.

Und wirklich so wie sie da saß, war sie hübsch anzusehen und Meo gefiel der Gedanke es noch eine Weile weiter zu tun.
Fast schon hätte er vergessen dass er ja noch auf etwas anderes achten musste - sein eigenes Leben.
Schließlich war er gesucht und nur das Scharren seines Käfers erinnerte ihn an diesen Umstand....

[Liriel Xarann aus Vesper]

sie schmunzelte und sagte dann zu ihm
Mhhh nun mein Vater sagte immer, sei nur so nachtragend wie du sein musst und wenn jemand seine Tat bereut gib ihm noch eine Chance sich von eienr besseren Seite zu zeigen... Vielleicht habe ich euch nur zum falschen Zeitpunkt kennen gelernt
sie lächlte ihn jetzt nun freundlich an und man konnte sehen, dass sie sein Kompliment sehr reitzend fand und ich danke für euer Kompliment.... dabei erötet sie mal wieder leicht...
sie war noch nciht so alt und Komplimente von anderen Männeren hörte sie doch eher selten... Sie schaute in den Himmel und ein zufriedener seufzer entglitt ihrer kehle Es hat eine wunderbare Wirkung in den hImmel zu schauen... Die Sterne und den vollen Mond zu beobachten und die Natur zu genießen, oder? sie senkte nun wieder ihren Blick und schaute freundlich an.

[Nosotros Wosolotoros]

Euer Vater war wohl ein sehr weiser Mann...und ich muss zugeben die Umstände waren wohl nicht die besten, aber wer weis ob wir uns ohne diese jemals über den Weg gelaufen wären?

Glaubt ihr ein wenig an das Schicksal?
Ich denke jedes Ereignis hat einen tieferen Sinn, jedoch liegt es an einem selbst diesen zu erkennen und wahr zu nehmen.

Meo's Blick traf nun offen Sancta ihren und auf eine ihm unbekannte Art und Weise fiel es ihm schwer ihn wieder abzuwenden

Die Natur hat ihre ganz eigene Schönheit, so wie der Nachthimmel ein wohl immer undurchsichtiges Geheimnis bleiben wird...

Vielleicht lag es an ihrer Drowschen Abstammung, dass sie ihn mehr und mehr faszinierte, doch hatte er schon andere Elfen kennengelernt denen er weitaus weniger Aufmerksamkeit schenkte

Wie kommt es eigentlich, dass wir uns seid unserer Begegnung ständig über den Weg laufen? fragte er mit einem schmunzeln..

[Liriel Xarann aus Vesper]

Sie kuschelte sich ein wenig in ihren dunkelgrünen Umhang, denn es fröstelte sie langsam...

Ja... ich glaube an das Schicksaal... und ihr habt Recht, es kommt darauf an , was man selbst darauß macht sie lächelte

mmh warum wir uns ständig über den weglaufen... nun... ich bin in letzter Zeit des öfteren am Außenposten... Da ist immer was los, er hat für mich eine gute Lage um nach dem Training zur Bank zu gehen oder anderen Dingen nachzugehen... Außerdem trifft man dort oft auf mmh interessante Leute sie lächelt ihn verschmitzt an

Jetzt ist die Neugierde in Sancta größer als jeh zuvor, sie möchte mehr über ihn wissen, denn Meo fasziniert sie, sie weiß nur nicht auf welche weise, aber sie dnekt sich:
er hat was, mal schaun... vielelicht kann man ihn ja ein wneig besser kennen lernen.

[Nosotros Wosolotoros]

Ein kühler Windzug deutete auch ihm dass die Nacht ihren kühlsten Grad noch nicht überschritten hatte. Wie zur Bestätigung hatte nun auc Sancta ihren Umhang wärmend umsich gelegt

Es wird noch ein wenig kälter werden, denke ich.
Seid ihr denn sicher das euer Umhang ausreicht um die Kälte von euch fernzuhalten..?

Er wartete keine Antwort ab, sondern band seinen eigenen Umhang los, ein einfacher Leinenumhang doch mit liebevoller Handarbeit von Naut Astyx gefertigt. Kurz stand er auf und legte Behutsam den Umhang über ihre zierlichen Schultern und den anderen Mantel. Dann setzte er sich ruhig wieder hin

Vielleicht..ist das ja besser bemerkte er hoffnungsvoll
Der Aussenposten ja...ein Ort für Freiheitsliebende aber leider auch ziemlich gefährlich.
Man muss gut auf sich acht geben, denn patroullierende Wachen findet man dort nicht an...

Ein rascheln zog durch das Blätterdach am Waldrand und der nächste kühle Luftzug drang langsam durch Meos Robe.
Kein Wunder, jene hatte auch schon bessere Tage gesehn, trotzdem versuchte er ein frösteln zu unterdrücken..

[Liriel Xarann aus Vesper]

sie schaut ihn dankbar an und rückte etwas näher zu ihm... ich danke euch... sagte sie freundlich und rückte noch ein Stückchen näher, sodass sie ihn nun mit ihrer Seite berührte...

ich hoffe das stört euch nicht sagte sie zaghaft und etwas unsicher
nun... ich versuche so gut es geht auf mich zu achten... machmal bin ich etwas zu unvorsichtig, aber frau lernt ja dazu

[Nosotros Wosolotoros]

Unvorsichtig war das Wort, welches in seinen Ohren nachhallte.
Sancta war ihm näher gekommen und seine Gedanken schweiften ab.
Es wäre wohl der perfekte Moment gewesen ihm das Leben auszuhauchen, sollten Tatsächlich Assassinen auf ihn angesetzt sein.

Spontan legte er den Arm um sie und zog sie sanft ein wenig näher an sich heran.
Unter einem wohligen Schauer, jedoch mit Vorsicht sagte er

Nein, gewiss nicht, ich meine, wenn es kühl ist wärm man sich!
Womöglich hatte er schneller gesprochen als er eigentlich wollte, und doch genoß er ihre Nähe für den Augenblick

Es ist gefährlich, wenn ihr euch hier mit mir zusammen sehen lasst, Sancta...ich denke auch an euch sind die Nachrichten über mich nicht entgangen..
Sein Blick war nach vorn gewandt und seine Stimme ruhig, mit ein wenig Ernsthaftigkeit und einem Hauch von bedauern wenn er daran dachte in welche Schwierigkeiten er sie bringen könnte..

[Liriel Xarann aus Vesper]

sie kuschelte sich in seinen arm... es tat so gut diese nähe zu spüren, diese wärme... endlich nach langer zeit spürte sie dieses einzigartige Gefühl des Glückes mal wieder...

Ihr seid schön warm schnurrte sie leise und lehnte dabei ihren kopf an seine schulter...

Ja ich weiß... Ihr seid ein gesuchter Mann, Meo... Aber das Riskio gehe ich ein... Im Moment sogar sehr gerne... Aber wenn es auch hier nicht behagt, so könnte man auch einen anderen, sichereren Ort aufsuchen...

sie schaute ihn an und wünschte sich, dass dieser augenblick noch länger anhalten könnte...

[Nosotros Wosolotoros]

Ein Gefühl von Behaglichkeit breitete sich in ihm aus, der Gedanke dass er doch nicht vor jedem auf der Hut sein müsste keimte in ihm auf.
Als Sancta ihren Kopf an seine Schulter legte zog der liebliche Duft ihrer Haare wie ein Hauch um seine Nase, ließ seine Sinne schwanken und seine Seele taumeln.
Ihre Stimme, die in diesem Moment mehr einem Schnurren glich ließ ihn wohlig erschaudern..

Und doch hielt ihn etwas zurück.
Es war nicht wirklich die Unsicherheit, sondern vielmehr die aufkeimende Angst um jene junge Drow, die sich in diesen Moment in seinen Armen befand.
Ihm war klar dass sie ihn bald finden und festnehmen würden, doch was würde aus ihr werden?

Instinktiv hielt er sie ein wenig fester und ihre Wärme schien seinen Körper ebenso zu durchströmen.


Ihr geht ein Risiko ein dessen Tragweite ihr euch vielleicht nicht ausmalen könnt, Sancta...
Seid ihr euch denn sicher?
Euer Tun könnte euch den Kopf kosten, und das kann ich eigentlich nicht verantworten...
Trotzdem... er seufzte leis und erwiederte dann ihren Blick, nur um sich in jenem Hoffnungslos zu verfangen

Trotzdem, bin ich in diesem Moment sehr glücklich euch damals getroffen zu haben....

[Liriel Xarann aus Vesper]

sie fühlte sich in seinen armen sehr wohl... sie wollte garnicht, dass er sie los lässt...

Aber ich kann es verantworten, ich für mich selbst und das müsste euch doch reichen, oder? sie schaut ihn hoffnungsvoll an und lächlte....

Außerdem bin ich acuh sehr glücklich euch getroffen zu haben... es ist so schön in euren armen zu liegen... ich wünschte das könnte länger so sein... dabei schaut sie ihm wieder tief in die augen und strich langsam und behutsam mit ihrer Hand über sein ebenmäßiges Gesicht, dabei lächelte sie ihn an... sie fühlte sich, trotz der bedrohlichen Umstände äußerst geborgen bei ihm und das gab sie durch leise, wie das Schnurren einer sehr zufrieden Katze klingend, kund.

[Nosotros Wosolotoros]

Viele Gedanken kreisten in diesem Moment in seinem Kopf herum..die meisten galten wohl der Drow die er in diesem Moment in seinen Armen hielt. Natürlich wollte er sie nicht loslassen, noch viel weniger diese Augenblicke missen, welche er noch niemals so erlebt hatte.
Ihre Berührungen glitten ihm unter die Haut und ein unerklärliches Gefühl von Geborgenheit durchströmte ihn.
Fasziniert und verträumt traf sein Blick ihr dunkles, geschmeidiges Gesicht, blieb beinahe zufällig an ihren Lippen hängen und traf danach ihre tiefen Ozeanblauen Augen.
Diesmal verlor er sich endgültig in ihrem Blick, während alle Sinne sich nun auf sie fixierten.
Es läge mir fern euch der Kälte aussetzen zu wollen Sancta...ganz im Gegenteil...
Seine Stimme war nunmehr ein flüstern, unbeabsichtigt und träumerisch.
Ohne wirklich etwas zu denken versank er in ihrem Blick, verging unter ihrem Duft und fühlte plötzlich nurnoch sie.
Es war fast so, als hätte jemand eine Grenze gebrochen die er nun nur zu gern überschritt...

[Liriel Xarann aus Vesper]

Das Gefühl ihm noch näher sein zu wollen keimte nun bei Sancta nur noch stärker auf... Seine Worte versetzten sie wie in eine andere Welt, nun war auch der sternenklare Himmel und alles andere vergessen... Jetzt hatte sie nur noch Augen für ihn, Meo...
Sie betrachtete ihn und zögerte einen Moment, sie hatte etwas Angst, war sich nicht ganz sicher, aber dann schloss sie ihre Augen und ohne groß noch ein Wort zu verlieren küsste sie ihn sanft auf den Mund...
Dabei strich sie mit ihrer Hand vorsichtig durch sein blondes Haar...

[Nosotros Wosolotoros]

Der Moment verstrich unendlich langsam als Sancta, leicht unsicher, die Inititative ergriff. Als ihre weichen Lippen die seinen trafen explodierten in ihm eine Vielzahl von Emotionen.
Sancta war alles was er in diesem Moment fühlte, spürte, dachte.
Eine Drow, welche ihm vor kurzem noch alles andere als soetwas entgegenbrachte...

Er legte nun beide Arme um sie und für einen Aussenstehenden mochte die Position in der er nun saß, ziemlich merkwürdig ausgesehen haben.
Während sie halb auf ihrem Steine saß, hockte er nun beinahe neben ihr.
Er drückte sie fester an sich, Strich sanft ihren Rücken hinab und ging widerstandslos auf ihren Kuss ein, stillschweigend unter dem Sternenhimmel, welcher für einen Moment komplett an Bedeutung verlor...