Walasson und die Drow...

[Medin aus Vesper]

ausruhen, von was denn werter wallason? und wach scheint ihr auch noch nicht zu sein, ich stehe doch vor euch, warum schaut ihr auf den boden und sucht nach mir
lächet
und von dir ignoriert zu werden liebes schmerzt
wendet seiner liebsten den rücken zu

[Walasson]

Ich muss zugeben, das Bier hat meinen Geist getrübt. Ich fühl mich schon ein wenig müde.

überlegt, ob er sich nach Hause begibt, entschließt sich dann aber, den beiden bei ihren ach so romantischen Gespräch zu belauschen

[Medin aus Vesper]

hach der abend ist viel zu schön zum streiten. herr wirt ein bier für wallason und mich, bleibt doch noch ein wenig und trinkt diesen humpen mit mir. nehmt es mir nicht übel aber zu später stunde bin ich meist nicht dazu aufgelgt mit fremden zu reden

[Nikeeta Sha'lyn]

Wie kann man sich nur so benehmen, sie versteht das Verhalten der beiden Streithammel nicht und entschließt sich kurzer Hand an einen anderen Tisch zu setzen.
Aus dem Augenwinkel bemerkt sie jedoch wie Medin sich ihr abwendet und sie hält inne.

Würde das "starke Geschlecht" sich doch etwas zusammen nehmen, es liegt mir nicht bei euren Spielereien zwischen euch zu sitzen!

Ihre Augen schließen sich, den Kopf legt sie auf die auf den Tisch gestützten Arme.

[Walasson]

Sind wir denn noch fremde?

Nimmt das Bier freudig an

Ich danke euch. Das meinte ich mit Sitte. lacht Auf meinen Ebenen ist es Tradition, dass ein Fremder kein Fremder mehr ist, sobald der Tisch geteilt wird

[Medin aus Vesper]

hach hach, nicht doch gehen sonnenschein, setzt dich wieder zu uns, abends bin ich nu manchmal etwas unleidlich, dass weißt du doch.
prostet wallason zu und wartet nikitas reaktion ab

[Walasson]

erwacht als die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster der Taverne scheinen

Wirt? Wie spät ist es eigentlich?

auf diese Anfrage hin bekommt er die Antwort, dass es Zeit ist, zu gehen. Die Taverne schließt. Um über die vergangene Nacht, die Gespräche und das Gelage zu sinnieren, beschließt er in den Wald zu gehen.


Die Jagd wird mir helfen. Irgendwie fühle ich mich wohler als sonst.

[Neryos Nadeira]

Sein Blick schweifte durch das Unterholz und blieb an der Türe der Taverne hängen. Er hatte sich nicht geirrt, Ihr Duft war hier. Er konnte sie eindeutig riechen. Aber besonders in letzter Zeit hatte er andere Menschen gemieden und sich etwas zurück gezogen. Obwohl er diese Einsamkeit genossen hatte, hatte sie ihn auch der Gesellschaft seiner Gefährtin beraubt. Leicht runzelte er die Stirn und trat dann, trotz seinem ungutem Gefühl aus dem Unterholz heraus und ging langsam auf die Taverne zu.

Im Inneren schien nicht viel los zu sein, aber zumindest konnte er hier seine Augen vor der Sonne schützen.
Nikita saß alleine auf einem Tisch und mit raschen, geschmeidigen Bewegungen nähtere Neryos sich seiner Gefährtin. Sie hatte den Kopf auf ihre Arme gelegt, und sah ihn so nicht gleich kommen. Als er direkt hinter ihr stand, beugte er sich zu ihr hinunter und hauchte ihr leicht ins Ohr.

Geliebtes Herz, welch schöner Anblick du doch bist. Auch wenn du im Moment nicht besonders zufrieden wirkst. Erlaubst du, dass ich mich setze?

Noch bevor sie antworten konnte, zog er sich einen Stuhl heran und nahm neben ihr Platz. Eine Hand streckte er aus um sich eine Haarsträhne von ihr heran zu ziehen und damit zu spielen. Er atmet ihren Duft ein.

Du hast mir gefehlt....

[Nikeeta Sha'lyn]

Wortlos blickt sie auf als die wohlbekannte Stimme sich an sie richtet, spielt ihr ihre Fantasie wieder einmal einen Streich?
Immer wieder schaffte er es sich ihren Sinnen zu entziehen, sie spührte nicht immer seine Aura. Kaum einem anderen Wesen ist es geglückt, wie konnte dies nur sein. Ihre Stimmung wrde schlagartig heiter jedoch bedrückt lächelte sie ihm entgegen.

Es brauchte nicht vieler Worte um ihn zu begrüßen, ein Blick reichte aus um zusagen was sie empfand.

[Neryos Nadeira]

Seine schwarzen Augen funkelten Nikita an. Es tat gut wieder in der Nähe seiner Gefährtin zu sein, ihren Duft zu riechen, ihre Gegenwart zu fühlen. Vielleicht sollte er es sich doch zur Angewohnheit machen öfter aus seiner Einsamkeit zu fliehen. Er liebte Nikita und dennoch schien es in letzter Zeit so, als würe er ihr aus dem Weg gehen.
Leicht neigte er den Kopf zu ihr und küsste sie ruhig auf die schönen Lippen. Versuchte ihren Blick einzufangen. Seine Stimme klang ruhig und sanft.

Wie geht es dir ussta 'chev uss? Udos inbal naut keffal udossa whol natha verve draeval.

Er hebt leicht die Augenbraue an und setzt sich wieder zurück ohne jedoch jemals den Blick von ihr ab zuwenden.

Was führt dich hier in die Taverne? Oder ist es ein Geheimnis, das du mir nicht verraten willst?

Er blinzelt ihr amüsiert zu. Seine Laune hat sich merklich verbessert in dem Moment als er in ihr Gesicht geblickt hatte. Die sonst kalten schwarzen Augen blickten zärtlich auf seine Gefährtin. Sollte sich sonst noch jemand in der Taverne aufhalten, so war Neryos das völlig egal. Er hatte dieses Haus nur betreten, weil er ihren Duft wargenommen hatte. Die Haarsträhne hatte er noch immer zwischen seinen Fingern und spielerisch zog er ein wenig daran. Ein freches Grinsen legte sich auf sein Gesicht, das aber schnell einem hungrigen und gierigen Blick wich der seiner Gefährtin galt.

[Nikeeta Sha'lyn]

Sie genoss seine zarten Berührungen sichtlich. Lang, zu lang, ward es ihr vergönnt Neryos Haut zu spühren, seine Nähe und Wärme zu fühlen. Erleichtert atmete sie durch.

Dos telanth ol, fol xunus, drill xuileb dos.

Meine Anwesenheit hier? Ich versuchte dich auf diesen Wege zu finden denn wie vom Erdboden verschluckt warst du.
Xuileb jala char'riss, nindol morfel folbol nou'hain whol uns'aa!

Verschmitzt lächelte sie Ihm entgegen als sie den Zug an ihrem Haar vernahm, auf dies folgt eine leichter Tritt ihrerseits gegen sein Schienbein und abermals ein freches dennoch liebevolles Grinsen.
Vordernd spitze sie etwas ihre Lippen, nochmals wollte sie die seinen auf ihren genießen.

Das Gezanke der beiden Herren war längst verstummt, Ruhe ist endlich eingekehrt. Medin hing schlafend über der Lehne eines Stuhls und auch Walasson war längst von dannen gezogen.

[Neryos Nadeira]

Er verzog leicht die Lippen zu einem Grinsen als sie ihm einen spielerischen Tritt gegen das Schienbein verpasste.

Ich wollte nicht einfach verschwinden, ich habe nur ein wenig Zeit für mich gebraucht. Es tut sich einiges... und nicht unbedingt alles ist gut für mich. Aber das sollte dich jetzt nicht kümmern, wo noch nichts entschieden ist. Ich werde dir später alles erklären.

Sein Blick fiel auf ihre Lippen die sie leicht gespitzt hatte. Ein Lächeln stahl sich in seinen Augen und er funkelte sie an. Sanft strich er die Haarsträhne hinter ihre Ohren zurück und umfasste mit beiden Händen ihr Gesicht. Zog sie zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich. Ihr Geschmack und das Gefühl, dass sie alleine ihm gehörte, berauschte ihn. Nur langsam lies er von ihr ab und lehnte sich wieder zurück. Seine schwarzen Augen funkelten gierig und sein Blick glitt immer wieder über ihr Gesicht und ihre Gestalt.

Meins...

Seine Stimme war mehr ein Knurren und sein Blick besitzergreifend. Niemals sollte es jemand wagen Hand an seine Gefährtin zu legen.

[Nikeeta Sha'lyn]

Seine rauen Hände legte er auf ihr zartes Gesicht, leicht krätzig wirkten Sie, für sie war dies eine wahre Wonne dennoch ward sie nicht erfreut über seine Abwesenheit.

Du wolltest es nicht, dennoch hast du es getan. Wie soll ich dies verstehen? Einen Brief oder jegliche andere Nachricht hättest du mir zukommen lassen können, damit ich wenigstens der Gewissheit hätte seien können das es dir gut geht!

Sie wirkt leicht bedrückt, wieder einmal sollte sie nicht erfahren was in seinem Leben passierte. Ein Geheimnis nach dem anderen sollte es wohl seien was sie jagen musste, wie oft noch, wie viele noch?
Als Neryos sie mit seinen Blicken von oben nach unten musterte huschte ein aufgesetztes Lächeln über ihre Wangen.

du nennst mich also dein Eigen.

Entgegnete sie Ihm spöttisch.

[Walasson]

Walasson betritt die Taverne, nach einem Tag der Jagd. Kobolde haben ihn verfolg und einen großteil seines Heergewandes ging ihm dabei verloren. Glücklicherweise kam ihm der weise Magier Vadim zu Hilfe. So konnte er sich einen Weg durch das Dickicht schlagen und seine Rüstung wiederfinden. Doch er schwor den Kobolden Rache... Nachdenklich sitzt er auf einem Tresenhocker

Wirt! Nach diesem Tag brauche ich etwas stärkeres als Bier

Er trinkt drei Gläser Schnapps. Er traut seinen Augen kaum, als er in einer Ecke die beiden sieht, wie sie sich liebkosen. Er versucht sich nichts anmerken zu lassen.

*flüstert zu sich* Nun, sie liebt einen anderen...


(OOC: mannnnn.. bin ich gerade unkreativ)[/b]

[Neryos Nadeira]

Langsam lehnt er sich ein wenig zurück und streckt die Hand nach Nikitas aus. Zärtlich streicht er ihr über den Handrücken.

Ja, ich hätte dir eine Nachricht schicken sollen. Aber wenn wir den Bluttausch bereits durchgeführt hätten.....

wendet den Blick von ihr ab und murmelt leise

Aber vielleicht spielt es gar keine Rolle mehr.

Ruckartig richtet er sich wieder auf und blickt zurück in Nikitas geliebtes Gesicht. Sie war seine Hoffnung, seine Zukunft. Aber hatte er jetzt noch eine Zukunft?

Als die Tavernentüre aufgeht blickt er auf den Neuankömmling. Mustert diesen mit kalten, schwarzen Augen und vergisst im nächsten Moment beinahe wieder dessen Gegenwart.

Ja, und ich nenne dich mein Eigen. So wie ich deines bin, Nikita... zusammen, ein Ganzes.