An einem Kalten Wintertag

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Fr, 16. Feb 2007 17:59

Xaxis hat dem Gespräch gelauscht ,er hatte alles verfolgt:Die aufregug, das Gespräch zwischen eddy und samaro und Die schwere entscheidung gyians. Er sah wie Samaro traurig auf die Worte Gyians reagierte wie er schweren Schrittes und gebeugt zur Tavernentür ging. Doch mit jeden Schritt war Samaro anscheinend, sich für seinen Freund freuend ,glücklicher geworden.

Er erhob den Blick und blickt zu Gyian und eddy. Er sah Liebe,Freude,Hoffnung und Glück. Auf der anderen seite aber auch schmerz,Bedrückung,KUmmer und Leid.

Xaxis hoffte inständig das Eddy und Gyian eine Glückliche Liebe durchleben würden. Und auch das samaro dies alles gut verkraften würde.Er wandte sich dem Wirt zu und sagte leise und leicht bedrückt


Ein Nordaner Gletschereis bitte

Er hoffte der schnaps würde ihn etwas von seiner Bedrückung nehmen und er konnte dann vielleicht etwas besser über sich, seine Zukunft mit Morgyn und seine Träume und Hoffnungen nachdenken
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Sa, 17. Feb 2007 17:46

Sie fror. Die Kälte hatte sich bereits durch ihre Robe gedrängt und zerrte an Ihr. Der Schnee in den Haaren tat das übrige.

Was war mit ihr los? Sie wusste es nicht, doch war sie aufgeregt.
Langsam dreht sie sich zu Naomi um


Mir ist nur k..kalt.

Instinktiv wollte sie sich an Naomi drängen um sich zu wärmen, ließ aber schnell von dem Gedanken ab.
Auf die Frage der Sprache hin, atmet Aeras erleichtert auf


Die Sprache meiner Mutter! Ich spreche sie selten, aber immer dann wenn ich auf.....wenn ich aufgeregt bin
sie schaut beschämt zu boden und tippelt auf dem Boden herum um den schnee knistern zu lassen, vielleicht auch um ein wenig Kälte abzuschüttteln
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Sa, 17. Feb 2007 21:32

Auch Naomi begann langsam zu frieren, was bei ihrer dünnen Kleidung nicht ungewöhlich war.
Von innen her verspürte sie jedoch eine wohlige Wärme, eine Wärme die mit Aeras zu tun hatte.
Sie wandte sich ihr zu.
Zitternd und etwas verunsichert stand sie da, ihr Blick in Richtung Boden gewandt.
Aufregeung, ja auch Naomi durchdrang dieses Gefühl bereits den gesamten Abend.
Die Gesellschaft Aeras machte sie so glücklich, doch wagte sie sich nciht so recht, der jungen Elfe ihre Verundenheit auszudrücken, aus Angst erneut verletzt zu werden.
Natürlich war es etwas anderes als bei einem Manne-es war eine freundschaftliche Verbundenheit, wie sie Schwestern teilten.
Naomi trat schließlich näher an sie heran, ihre Augen tafen sich kurz und zögernd umarmte sie Aeras, deren zittriger Körper mit Naomis zu verschmelzen schien.
Es herrschte Stille und nach einigen,langen Momenten ließen sie einander los.


Aeras, ich kenne Euch zwar erst seit heute Abend, doch seid Ihr mir wie eine Schwester,wie ich sie mir immer gewünscht habe!

Diese Worte steckten die ganze Zeit in Naomi, doch traute sie sich bis zu diesem Moment nicht sie auszusprechen,doch nun hatte sie es getan.
Verunsichert ruhte ihr Blick in Aeras Augen während sie auf eine Reaktion gespannt wartete.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Sa, 17. Feb 2007 23:07

Unwirklich nahm sie wahr wie Naomi ein paar Schritte näher kam.
Als sich ihre Arme um sie schlossen erwachte sie aus ihrer Gedankenstarre
und klammerte sich an Naomi.
Mehr aus Erleichterung als aus Kälte umarmte sie sie.

Nach einer Zeitspanne die ihr fast endlos vorkam schaute sie nach oben.
Die Kälte war wie weggeblasen, sie fühlte sich geborgen, wie schon lange nicht mehr.


Wie Schwestern? Wie wundervoll...

Die letzten Worte hatte sie geflüstert, da ihr die Stimme wegblieb. Naomi hatte die Umarmung kurz gelöstaber Aeras kuschelte sich nochmal an sie um das Gefühl der Wärme erneut zu fühlen...
Die Kälte der Schnee alles wurde für den moment bedeutungslos und für einen Moment war Aeras dabei einfach zufriedenin Naomis Armen einzuschlafen und so schloss sie kurz die Augen um diesen Augenblick zu genießen...
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Eddy aus Yew » So, 18. Feb 2007 12:13

Als Eddy Gyians Entscheidung vernahm, errötete er. Seine Augen flammten auf und verloren sich in Gyians Blick. Sein Herzschlag immer noch intensiv und sein Puls immer noch rasend schnell. Verliebt schaute er zu ihr auf und im selben Moment stand Samaro auf und ging...

Was nun? Was soll Eddy jetzt nur tun?
Gyian sagte das es wohl besser wäre wenn Eddy jetzt für Samaro da ist aber ob Samaro das genauso sieht?

Eddy erhob sich langsam, er legte beide Arme um Gyians Taille und schaute ihr tief in die Augen.
Eddy legte den Kopf leicht schräg und küsste Gyian zärtlich und liebevoll.
Dieser Augenblick schien eine halbe Ewigkeit anzudauern und unbeschreiblich schönes Gefühl durchflutete Eddys Körper...
Eddy löste sich wieder und lächelte Gyian liebevoll an.

Ich werde nach Samaro sehen Liebste.

Langsam setzte sich Eddy in Bewegung und ließ dabei seine Arme an Gyians Taille entlang gleiten.
Er ging in Richtung Tavernentür und öffnete sie. Samaro stand an seinem Pferd. Noch einmal warf er Gyian einen Leidenschaftlichen Blick und verließ dann die Taverne.
Er ging auf Samaro zu und schaute ihn besorgt und verlegen an.


Samaro, geht es dir gut? Was wirst du jetzt tun, alter Freund?

Eddy ließ seinen Blick ein wenig durch die Landschaft wandern und fixierte dann erneut Samaro
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » So, 18. Feb 2007 19:05

Eddys Kuss und sein leidenschaftlicher Blick lassen Gyian erhitzt und doch glücklich zurück. Das war es, wonach sie sich so gesehnt hatte. Seine Nähe, seine Berührung und das Gefühl der Sicherheit und Liebe, das er ihr gab.
Es war gut, dass er nun zu Samaro ging. Die beiden waren schon lange Freunde, und sie hoffte inständig, dass die Freundschaft ewig anhalten würde.

Langsam ging sie wieder zu ihren Platz zurück, machte jedoch an der Bar halt um sich einen weiteren Becher Apfelwein zu bestellen. Mit verträumten Blick und verschleierten Augen machte sie sich auf den Weg zu Xaxis und Bruder Fridolin, sowie zu dem fremden Magier, die noch an dem Tisch saßen. Als sie an Bruder Fridolin vorbei ging, solperte sie leicht und schüttete den Becher heißen Apfelweins über den Herrn aus.


Ach du meine Güte... das tut mir jetzt aber leid....bitte, verzeiht mein Ungeschick.

Verzweifelt ringt sie mit den Händen. Was hatte sie nun nur wieder angestellt. Sie winkt dem Wirt nervös und bittet um ein Tuch, das dieser auch so gleich bringt.
Rasch beginnt sie die Kleidung von Bruder Fridolin abzureiben, der nun stark nach Apfeilwein roch


Ihr müsst mir glauben, das war keine Absicht. Wie kann ich das nur wieder gut machen. Ich bin einfach so tollpatschig

Unsicher blickt sie auf Bruder Fridolin
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Lysindor aus Vesper » So, 18. Feb 2007 19:56

wendet sich zu Bruder Fridolin

nun, ich glaube nicht so recht, dass wir früher auch so waren, aber andererseits - das gleiche sagten damals schon die alten als wir noch jung waren.

sieht, wie Gyian zu stolpern droht und rutscht schnell ein Stück beiseite

Bruder Fr...! Ach, zu spät. Na junge Gyian, da habt ihr ja was angerichtet. Gott sei Dank war es nur Apfelwein und kein klebriger Met. Habt ihr euch verbrannt, Bruder Fridolin? Ich kann nicht heilen, aber kühlen könnte ich...

sprach's und er holt einen kleinen Dolch raus. Dann hört man ein leise geflüstertes Kal Zu.

So, der Dolch sollte euch ein bisschen Kühlung verschaffen.

sagt er und lächelte leicht
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Samaro aus Minoc » So, 18. Feb 2007 20:40

Sein Pferd freundlich über die Mähne streicht, bis er den Riegel der Tavernentür ins Schloss fallen hört. Er dreht sich herum und erblickt Eddy der fröhlich und mit sehr rotem Kopf aus den Rauchschwaden der Taverne tritt.

Fröhlich fragt Eddy, ob es ihm gut ginge und was er nun machen würde. Einen moment lang lässt er sich diese zwei Fragen durch den Kopf gehen bis er antwortet...


Nun ich glaube die Frage ob es mir gut ginge brauch man glaube ich nicht stellen, auch wenn man es mir vielleicht nicht anmerkt bin ich sehr traurig, aber weg mit diesen Gedanken. Ich möchte überhaupt nicht darüber nachdenken und ich werde jetzt erstmal in den Wald gehen und über alles was in der letzten Zeit passiert ist nachdenken...

Freundlich klopft er Eddy auf die Schulter und deutet dann mit dem Kopf zur Taverne.

Na los geh schon zu deinem Schatz und vergnügt euch...

Zwinkert und geht dann in den Wald. Er atmet tief ein und aus. Ahhh... diese Waldluft tut gut. Er schlendert noch ein bisschen durch den Wald, bis er an einen Fluß kommt, wo er sich davor auf einem Baumstumpf niederlässt.

Nun scheint sein Kopf förmlich zu explodieren. Tausend Erinnerungen der letzten Wochen schießen ihm durch den Kopf....

Er sieht sich mit Gyian auf der Bank vor der Taverne sitzen und wie sich die beiden immer näher kommen..., dann erblickt er wie er selber vor seinen stundenlangen Studien über den Phoenix sitzt... und zu allerletzten den heutigen Tag. Wie er sich mit Eddy über Gyian unterhält und zuletzt wo Gyian ihre Entscheidung kund tut.

Nach dieser Erinnerung verliert der stolze Krieger seine Beherrschung und Tränen kullern auf seine Robe. Nach einigen Minuten des weinens beruhigt er sich wieder, sitzt still auf dem Baumstumpf und starrt in den Fluß.
Zuletzt geändert von Samaro aus Minoc am So, 18. Feb 2007 21:00, insgesamt 1-mal geändert.
*mit schwarzer Tinte signiert*

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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » So, 18. Feb 2007 20:52

Schreckt auf als er den AufSchrei von Bruder Fridolin vernimmt.Er sieht Gyian ,die verzweifelt versucht den apfelwein, der auf Bruder fridolins robe Klebt, weg zuwischen. Er verdrückt sich ein Grinsen.
Er blickt gyian belustigt an. Dann winkt er den Wirt heran.


Bitte einen neuen lappen und einen neuen heißen becher Apfelwein für das Fräulein

er zwinkert Gyian zu und lächelt sie amüsiert an
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Bronn aus Yew » So, 18. Feb 2007 21:44

Klopft mehrmals mit der Faust dorthin wo der heisse Apfelwein einen Flecken auf der verblichen grünen Robe hinterlassen hat. Ein metallener Klang hallt durch die Taverne.

Nichts passiert junges Fräulein und der Fleck wird so schlimm schon auch nicht werden. Setzt euch doch etwas zu uns. Eure Verehrer scheinen euch ja schon alle verlassen zu haben.

Blickt Gyian freundlich lächelnd an und nimmt einen kräftigen Schluck aus dem Bierkrug, den der Wirt endlich gebracht hat.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » So, 18. Feb 2007 21:58

Erstmals seit langer Zeit durchsrömte Naomi ein ihr unbeschreiblich schönes Gefühl, ein Gefühl von Geborgenheit, als hätte sie einen Teil ihrer velorenen Familie wieder.
Als Aeras sich an sie kuschelte und somit ihre Zuneigung erwiederte war Naomi sehr erleichtert.
Erneut legte sie ihre Arme um sie und schloss ebenfalls ihre Augen.
Es tat so gut ihre Wärme zu spüren und sie genoss es in vollen Zügen.
Selbst die Draußen herrschende Kälte machte ihr nun nciht mehr zu schaffen.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Mo, 19. Feb 2007 09:28

Noch immer ganz befangen, aufgrund ihres Missgeschicks, setzt Gyian sich auf ihren Sessel. Bei den Worten von Fridolin errötet sie noch tiefer und sinkt tief in ihren Sessel zurück.

Es tut mir leid wegen Eurer schönen Robe.
Und zu meinen Verehrern, wie ihr das nennt, die Beiden sprechen hoffentlich gerade miteinander. Ich hoffe Samaro gibt Eddy keine Schuld an dem Allen.


Sie seufzt leicht auf und blickt nachdenklich auf die Tischplatte vor ihr. Überrascht blickt sie auf, als der Wirt ihr einen neuen Becher Apfelwein hinstellt. Der Wirt deutet auf Xaxis als er Gyians fragenden Blick sieht und sie wendet sich lächelnd an diesen.

Danke Xaxis, das ist zu freundlich von dir. Tut mir leid, dass ich vorhin einfach aufgestanden und weggeangen bin. Und dabei weiß ich doch genau, wie dringend wir miteinander sprechen sollten. Aber ich befürchte, ich bin im Moment nicht nun... Stimmung dafür, mit dir über diese wichtige Sache zusprechen. Bist du mir nun böse?

Aus dem Augenwinkel beobachete sie den Dolch, den Lysindor Bruder Fridolin gereicht hatte. Neugierig fixiert sie die Waffe, welche nun durch Magie verändert war.
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Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Mo, 19. Feb 2007 17:59

Er blickt in Gyians großen,hübschen Augen. Konnte man ihr wirklich böse sein? Für ihn jedoch bestand keinerlei Grund da er selbst die Dinge über die sie sprechen wollte, als nicht allzu wichtig einstufte.

Nein gyian...nein keineswegs dafür gäbe es keinen Anlass . Ich sehe das positiv. Je öfter du das verschiebst , desto öfter kann oder muss ich mich mit dir treffen über darüber zu reden. Die gespräche mit dir möchte ich auf keinen fall missen

Er lächelt sie freundlich an und zwinkert ihr lustig zu
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Bronn aus Yew » Mo, 19. Feb 2007 22:41

Blickt fragend auf seine alte Robe und zuckt kurz mit dem Schultern. Nimmt den Dolch und lässt ihn geschickt durch seine Finger wandern und hält ihn dann den Griff voran Gyian hin.

Hier nehmt rühig aber vorsicht er ist recht kalt.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Di, 20. Feb 2007 10:03

Sie lächelt Xaxis freundlich an.

Du bist ein guter Freund Xaxis. Und es ist sehr lieb von dir, dass du mir nicht böse bist.

Als Bruder Fridolin ihr den Dolch hin hällt blickt sie neugierig auf die Waffe, schüttelt aber den Kopf.

Lieber nicht... am Ende beschädige ich noch etwas.

Nochmals schüttelt sie ablehnend den Kopf, ihr neugieriger Blick wandert zu dem Magier weiter uns sie mustert ihn. Ihre Augen funkeln leicht und ihr Mund öffnet sich um ihn etwas zu fragen. Doch bevor sie auch nur das erste Wort sagt, schließt sie rasch den Mund wieder und blickt auf ihren dampfenden Becher mit Apfelwein, den Xaxis ihr spendiert hat.

Sagt mir Bruder Fridolin, habt ihr Klaus die letzten Tage einmal gesehen? Er ist ja nun nicht mehr auf Jhelom und ich konnte mich gar nicht von ihm verabschieden. Und es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis ich ihn wieder sehen werde. Wisst ihr wie es ihm geht? Wo er nun wohnt? Ob er mit seinem Handwerk bereits weiter gekommen ist?

Sie spricht schnell und ohne Unterbrechung, fast als würde sie Angst haben, dass Fridolin ihr vielleicht nicht antwortet. Abwartend blickt sie den Mann an
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