Ein Wasserelementar...

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

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Ein Wasserelementar...

Beitragvon Yamato Hisoka » Mo, 22. Jan 2007 17:23

fließt leise in die Taverne hineinn den Ungläbigen Blicken des Wirtes zum trotz manifestiert es sich mitten im Raum. Einen moment lang noch zeigt sich die unförmig wassrige Gestalt, ehe sie zu Eis gefriert und kurz darauf zerspringt. Eine Elfe, wie man an ihren Ohren erkennt, ist dass was von dem Elementar noch übrig bleibt. Eislaue Haut und nur ein paar kleine Kleidungsstücke, die das nötigste bedecken, zieren diese.

Ihre Augen wandern kühl und ausdruckslos über die Gesichter der Anwesenden Tavernenbesucher.


Alae...

sagt sie leise mit zierlicher Stimme, ehe sie sich einen Platz, weit weg vom Kamin der Taverne sucht. Als sie sich zu diesem begibt, kann man feine Schweißperlen auf der eisblauen Haut erkennen, die sich nicht so recht zu Tropfen verbinden wollen. Ihr langes ebenso blaues Haar reicht ihr bis unter die Schultern. Obwohl man deutlich sieht, dass sie leicht schwitzt, merkt man doch das etwas kühles sie umgibt.

Angekommen an ihrem Platz setzt sie sich nieder und spricht mit der selben ruhigen Stimme


Wirt, ein Wasser...

Sie lehnt sich zurück und macht eine scheinbar unbedeutsame Geste mit den Händen.
Erst bei genauerem hinsehen erkennt man das kleine Schneeflocken um sie herum zu rieseln beginnen...
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Re: Ein Wasserelementar...

Beitragvon Akilano Wolfsauge aus Yew » Mo, 22. Jan 2007 17:53

Ein etwas kränklich aussehender Bauer betritt die Taverne. Als er die blaue Gestalt bemerkt, zuckt er kurz zusammen, als würde eine alte Wunde sich öffnen. Doch dann zuckt er mit den Schultern und geht zu ihr.
Während er an der Bar vorbeigeht, nimmt er sich wortlos ein Glas Wasser und legt stattdessen ein paar Münzen auf den Tresen. Er setzt sich der Blauen Elfe gegenüber, sodass das er Zwischen ihr und dem Kamin sitzt.


So sieht man sich wieder. Wie ihr seht, bin ich immer noch ein Mensch. Euer "Zauber" konnte das nicht ändern
Ich hab nen Grünen Daumen
Und hab nen grünen Hut.
Schwarz sind meine Stiefel
und leider auch mein Blut.
Wo anders wär ich König,
doch wollte ich's nicht sein.
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Re: Ein Wasserelementar...

Beitragvon Yamato Hisoka » Mo, 22. Jan 2007 18:12

Schweigend betrachtet sie den Farmer, den sie doch erst vor ein paar Stunden begegnet ist. "Erstaunlich, das er sich hertraut" murmelt es in ihrem Kopf. Die kühle Umgebung um sie herum musste er zweifelsohne früher oder später bemerken.
Ihr Blickt bewegt sich zu seinem und hält in diesem Inne.
Leise spricht sie.


Oh, der Herr aus Minoc. Wie ich sehe geht es euch einigermaßen gut?
Aber wie kommt ihr darauf ich würde euch in etwas wandeln wollen?

Ich muss euch enttäuschen, aber wenn ihr den Teil in mir sucht der das Morden liebt, so muss ich euch enttäuschen, dieser hat sich zurückgezogen.

Ein leichtes lächeln huscht über ihre Lippen

Die Kälte wäre dann für euch auch sicher alles andere als angenehm.

Nach einer kurzen Musterung erblickt sie das Glas in seiner Hand

Seid ihr der Mundschenk hier? Wie gut das ihr schon wieder arbeitsbereit seid. lächelt herausfordernd und kaum merkliche Züge von Neugier zeichnet sich in ihrem Gesicht ab
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Re: Ein Wasserelementar...

Beitragvon Akilano Wolfsauge aus Yew » Mo, 22. Jan 2007 18:56

Mir geht es den Umsänden entsprechend gut. Euer Gift hinterlässt eine gewisse Kälte aber nicht mehr als der letzte Winter.
Ich suche nicht den Mörder in euch. Er sitzt vor mir und er wird sich nicht von euch fortbewegen.

Ich habe von eurer Geschichte gehört. Ihr seid geboren als Vernichterin des Lebens. Mein Vater hatte mir ein ähnliches Schicksal vorausbestimmt. Doch im Gegensatz zu euch konnte ich mich dagegen wehren. Ich konnte die Kälte besiegen ohne das Feuer des Zorns zu entfachen.

Eure Kälte ist stark, davon konnte ich mich überzeugen. Ich spüre sie, wo sie mich traf, und ich spüre sie, wie sie vor mir sitzt. Doch frage ich mich. Könnt ihr, bei eurer Macht, Euer eigenes Schicksal bestimmen? Oder seid ihr nur der Sklave eurer Prophezeiung, wie mein Vater es ist.

Akilano schieb seinen Hut in den Nacken und sieht Celina in die Augen. Er hebt fragend eine Augenbraue und lächelt die Elfe an. Er leert sein Wasserglas, in dem sich bereits kleine Eiskristalle gebildet haben, mit einem Zug, und steht auf. Das Licht und die Wärme, die vorher noch vom Farmer verdeckt waren, strahlen nun wieder auf die Eiselfe. Bevor er sich abwendet spricht er noch einmal zu Celina:

Wer ist mächtiger?
Der der sein Schicksal efüllt? Oder der, der sein Schicksal selbst bestimmt?
Ich hab nen Grünen Daumen
Und hab nen grünen Hut.
Schwarz sind meine Stiefel
und leider auch mein Blut.
Wo anders wär ich König,
doch wollte ich's nicht sein.
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