Eines Abends

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Beitragvon Gast » Mo, 21. Mai 2007 16:36

Ein breites Grinsen huscht über Georges Gesicht als er den knuspirgen Schinken serviert.

Miss sie sehen bezaubernd aus, wenn sie so richtig wütend sind! Aber ich muss euch enttäuschen, ich sprach vor allem von diesem sonderbaren Kind.

Betrachtet die Kleine und wendet sich dann stirnrunzelnd an Narenian
.


Habt ihr denn keine Angst dass sie so etwas wertvolles verliert? Sie ist doch so klein, und wenn Briganten ein Auge auf dieses Schmuckstück werfen, ob sie ihr nicht etwas antun würden um an das Gold zu kommen?
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Re: Eines Abends

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Mo, 21. Mai 2007 16:45

Das Gesicht wie wie versteinert, keinerlei Ausdruck spiegelt sich auf ihm wieder. Gelangweilt mit leicht zur Seite gelegtem Kopf antwortet sie dem Stämmigen.

Ich wollte für euch nur gehofft haben das ihr mich nicht für eine Elfe haltet, mein Dolch misst die Konsitenz menschlichen Blutes schon lang.

Sanft strich sie über die spitze Klinge des güldenen Dolches an ihrer Hüfte und erneut ist ein verachtendes Schnauben zu vernehmen.

Mit verlaub, ihr wollt mich nicht wütend erleben. Dies würde euch genauso wenig gut bekommen wie der vergleich zwischen einer Elfe und der meinigen Person!

Die Mundwinkel ziehen sich zu einem spöttendem Grinsen zusammen.
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Re: Eines Abends

Beitragvon Tirada Rondez » Mo, 21. Mai 2007 16:45

Der Wind ist mit euch!... Was sucht ihr denn da im Busch? Die Gestalt schaut Narenian fragend an
Was ihr auch suchen möget, ich hoffe ihr findet es.
Die Tür geht auf, und die Insassen der Kneipe sehen eine in Umhang und Kapuze gehüllte Person.
Als sie an ihnen vorbei, an den Tresen geht, dort ein Glas Wein bestellt, um schließlich sich in eine Ecke der Taverne zu setzten, umweht die Anwesenden eine leichte Brise.
Aufmerksam doch mit schweren Lider beobachtet sie das Geschehen in dem Raum.
Wer all diese Leute sein mögen?, fragt sie sich.
Der Wirt bringt ihr einen Kelch mit blutroter Flüssigkeit, sie gibt ihm ein paar Kupfermünzen.
Der Wirt geht wieder zu dem Tresen.
Sie nippt immer mal an ihrem Wein, und lehnt sich in der Bank des Wirtshauses zurück.

Die Wildnis nenne ich mein Zuhaus, der Wind führt mein Leben und begleitet meine Wege.
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Re: Eines Abends

Beitragvon Gabriela » Mo, 21. Mai 2007 16:50

*der Wind der von der Fremden auszugehen schien, blies den ganzen Qualm in Richtung Fenster*

*Gabriela spürt verwundert die schwere Halskette um ihren Hals und riecht die duftenden Pfrisichscheiben in ihren Händen, so wohl hatte sie sich zuletzt mit Gyian im Stall gefühlt.*

*langsam und genießerisch steckt sie den Löffel in den Mund und strahlt*

Hmmmm
das ist so lecker!

Du bist so lieb!

*ein wenig Honigsoße kleckert auf ihr Kleid*
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Re: Eines Abends

Beitragvon Gast » Mo, 21. Mai 2007 17:01

Ein Letzter Blick aus dem Dunkel in die hell erleuchtete Taverne, bevor die Schützin den Wipfel eines Baumes zum erklimmt. Den Ausgang der Taverne immer im Auge horcht sie in die Nacht auf jeden Schritt.
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Re: Eines Abends

Beitragvon Narenian aus Yew » Mo, 21. Mai 2007 17:17

Der Elf betrachtet wieder den Halsreif von Gabriela.

Hmm... wenn ich mich richtig erinnere, kannst du damit jemanden verwünschen, sodass ihm sofort ein Unheil widerfahen wird. Dazu musst du deine gesamte Gedankenkraft auf dein Opfer konzentrieren und jeden deiner zehn Elfenfinger auf einen der Smaragde im Halsreif legen. Binnen eines Augenblicks wird dein Gegner verflucht....

Narenian versucht kurz, Gabriela das Fizbin vom Hals zu ziehen. Es sitzt jedoch so fest, dass er es nicht abbekommt.

Und ja... richtig...
Solange du das Fizbin trägst, kann es dir keiner abnehmen, nur du selber kannst es wieder ablegen.

grinst breit über beide Elfenbacken

Tja... nun soll sich noch einmal jemand an euch heranwagen!

Nur tu mir einen Gefallen und probiere das nicht hier drin aus, ja?
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Re: Eines Abends

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Mo, 21. Mai 2007 17:35

die ganze Zeit hatte er in einer dunklen Robe gelauscht..ALLES hatte er mitbekommen. Nun erhebt er sich und schreitet auf George zu. Er nickt ihm grüssend zu.

Der weiße Wolf grüßt dich. Deine Wut ist unbegründet. Ich sagte dir, dass sich jeder Anwaerter einer Drei Wöchigen Probemitgliedschaft unterzieht. Jeder Anwaerter bekommt ein Mitglied zu gewiesen, das ihm bei Fragen und Problemen stets zur Seite steht, ihn unterstützt und beobachtet und testet ob er den Drei Wölfen treu ist. Ich denke mir, dass es unnötig ist deine Loyalität anzuzweifeln aber Pflicht ist Pflicht und außerdem muss Gleichberechtigung und Gerechtigkeit herrschen, dass verstehst du hoffentlich. Die Wölfe und der Orden möchten dich nicht verlieren...


Leicht betrübt blickt er George an
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Re: Eines Abends

Beitragvon Akilano Wolfsauge aus Yew » Mo, 21. Mai 2007 17:44

Einer der Bäume ist aufgewacht. Etwas großes ist hinaufgeklettert. Ich nehme mir eine Fackel aus dem Rucksack, entzünde sie und gehe hinaus. Im Vorbeigehen flüstere ich dem Elfen ins Ohr:

Herr Narenian! Ich glaube die ursprüngliche Besitzerin des Halsreifs ist zurückgekommen.

Ich kann nicht schleichen. Es wäre Wahnsinn zu versuchen sich unbewaffnet und ohne Rüstung an einen Schützen heranzuschleichen. Aber ich weiss wo sie steckt und die Überraschung könnte mir nützlich sein. Ich gehe langsam zu dem Baum, leicht torkelnd um nicht bedrohlich zu wirken. Ich stelle mich an den Stamm ud tue so, als müsste ich meine Blase erleichtern. Durch das Wolfsauge sehe ich mehr als im Schein der Fackel. Sie lauert auf dem Ast ein paar Meter über mir. Sie hat mich bemerkt, aber ignoriert mich. Sie konzentriert sich auf das Geschehen in der Taverne, nicht auf den plumpen Farmer unter ihr.

Ich werfe die Fackel nach oben. Sie erschrickt und verliert ihr Gleichgewicht. Ich stehe bereit und fange sie auf. Ihren Dolch hat Herr Narenian und ihr Bogen bleibt an einem Ast hängen.


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Re: Eines Abends

Beitragvon Keraban » Mo, 21. Mai 2007 17:45

leises Hufgetrappel nähert sich aus Richtung des Marktes und Keraban kommt mit seinem Lama langsam zur Taverne.
Vor der Taverne steigt er ab und will das Lama anbinden, aber es zappel herum.

"Na, was ist denn? Was gefällt dir denn nicht?"
Aufmerksam wittert das Lama Richtung Wald.
"Hier in der Stadt gibt es doch keine bösen Tiere, schau da steht auch gleich eine Stadtwache... nagut also nicht anbinden, aber belib schön da ja? Ich stärke mich nur ein wenig in der Taverne."
Er gibt dem Lama noch eine Möhre die es sich schnell schnappt und dann wieder in den Wald lauscht. Keraban wendet sich müden Schrittes zur Taverne und tritt in den vollen Gastraum.
Das Lama tappt derweil schon neugierig los Richtung Wald, schnuppert und gurrt ganz leise.
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Re: Eines Abends

Beitragvon Narenian aus Yew » Mo, 21. Mai 2007 17:52

Von draußen hört man ein lautes raschelndes Geräusch.
Narenian schreckt auf. Er geht schnell zu Gabriela.


Gabriela, da draußen ist jemand! Ich will einmal probieren, ob ich mit dem Halsreif denjenigen mal eins auswischen kann! Könntest du mir mal kurz den Reif überlassen? Du kriegst ihn dann auch sofort wieder.
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Re: Eines Abends

Beitragvon Gabriela » Mo, 21. Mai 2007 19:45

*drückt dem Elf den Halsreif in die Hand*

Aber nicht totmachen. Ich mag totmachen nicht.
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Re: Eines Abends

Beitragvon Gast » Mo, 21. Mai 2007 19:57

Die Situation war schlimmer, als sie anfangs dachte. Nicht nur das sie sich hatte vom Feuer übertölpeln lassen, vom Licht das sonst immer auf ihrer Seite war, sie war wie Fallobst von Baum gefallen, direkt in die Arme eines Farmers. Hoffentlich hatte er weder ihr Gesicht noch ihre Lichtrüstung unter dem Umhang gesehen.

Von weitem hörte sie ein Gurren.. Ein bekanntes Gurren, das Gurren von Kerabans Lama!!

Sie musste weg, und besser man erkannte sie nicht.

Verzweifelt versuchte sie, an ihren Bogen zu kommen, "Sonnenuntergang" ein ganz besonderes Stück an dem ihr Herz sehr hing. Doch vergebens.

ITARE FINEM! schrie sie aus

Das Glück schien ihr nicht hold, als Kriegerin versagen die Zauber immer dann, wenn man sie am nötigsten braucht.

Ein schriller Pfiff durchreisst die Nacht, und aus dem Gebüsch kommen zwei Lamas angelaufen, eines davon seltsam bemalt und spucken.

Dieses lenkt den Farmer so dermaßen ab, das in seiner Hand nur noch der lichtundurchlässige Umhang bleibt und eine Frau, gekleidet wie in Sonnenstrahlen entgültig in der Nacht verschwindet.
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Re: Eines Abends

Beitragvon Gabriela » Mo, 21. Mai 2007 20:02

*die Tavernenscheibe beschlägt und zwei Kinderhände malen darin herum, als plötzlich draussen etwas geschieht*

Die Fee, die Fee da läuft sie, die goldene!
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Re: Eines Abends

Beitragvon Gast » Mo, 21. Mai 2007 20:08

Heute hatte Kitha zwei ihrer liebsten Dinge verloren. Den Bogen, der nun an einem Ast vor der Taverne baumelte, und einen ihrer letzten goldenen Ritualdolche.

Doch sie musste unerkannt bleiben, eigentlich sollte niemand wissen, dass sie überhaupt noch lebte.
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Re: Eines Abends

Beitragvon Akilano Wolfsauge aus Yew » Mo, 21. Mai 2007 20:15

Verdammt!
Sie ist mir entkommen, doch ihr Bogen hängt noch immer am Baum. Ich hebe meine Fackel auf und nehme den Bogen an mich. Als nächstes muss ich mich umziehen, denn mein Hemd hat ein paar Flecken abbekommen. Einige goldblonde Haare hängen noch an mir. Ich ziehe mein Hemd aus und wasche mich im Wasserfass aus meinem Packlama. Die einzige Kledung die ich noch bei mir trage, ist die Robe des Clans. Naja. Besser auffallen als frieren. Also schlüpfe ich in die Graue Seidenrobe und den passenden Umhang.

Ich stecke die Fackel in die Erde und mustere den Bogen. ein guter Bogner muss ihn gemacht haben. Die Schützin wird ihn garantiert wiederhaben wollen. Ich denke ich werde den nächsten Schritt gehen müssen. Sie ist nicht sehr weit entfernt.


Wer auch immer ihr seid! Gebt euch zu erkennen und erklärt euch! Dann erhaltet Ihr eure Habe wieder!
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