Die kleinen Feuergeister im Kamin fingen an zu kichern und flackerten aufgeregt.
Und Jyri bekam rote Wangen als sie ihre Freundin mit dem Tischler sah.
Erst wollte sie wegsehen, sie konnte nur einfach nicht.
Er mit seinem weissen Haar und den altmodischen Klamotten und dem Hut
und sie mit ihrer schimmernden Walkürenrüstung,
ihrer niedlichen Stubsnase, und ihrem langen blonden Haar.
Die Liebe war schon merkwürdig.
Aber sie schienen beide dasselbe Funkeln in den Augen zu haben.
Und je mehr sie die beiden ansah, desto mehr wünschte sie Kalrin herbei.
Der irgendwo in der Ferne den Frieden an den Grenzen Pergons sicherte.
Und da sie sich so sehr nach Musik sehnte, schnippste sie kurz mit dem Finger, und ein großer Schwarzer Kasten erschien.
Er hatte schwarze und weisse Tasten und Pedale.
Und Jyri winkte mit dem schwarzen Magierstab ihre Feuergeister herbei, welche sich auf die Tasten und Messingpedale setzten und auf ihnen auf und ab hüpften und kleine Rußflecken dabei hinterließen.
Und den Raum erfüllte eine schöne Melodie.
Jyri seufzte, spielte an ihrem Lavariumring und lauschte den süßen Klängen, doch je mehr die kleinen Geister auf den schwarzen Tasten herumsprangen, desto trauriger hörte sich das Stück an.