von Akilano Wolfsauge aus Yew » Do, 08. Feb 2007 13:39
Naomi Tyra ist auf dem Weg zu Besserung, Aeras Viktoria interessiert sich offenbar für die Abstammung der verwundeten Frau. Akilano hatte schon von den Eldar gehört, wie sie auch genannt wurden, aber er hatte noch nie einen gesehen. Waren die beiden Wesen Eldar oder gehörten sie einer ähnlichen Art an? Und dann ist da noch Gyian: Ruhig sitzt sie da, doch immer wieder sieht Akilano Zeichen der Anspannung. Als er ihr in die Augen blickt, sieht er etwas, das er nur zu gut kennt. Schmerz. Diesen Blick hatte er schon zu oft gesehen. Sollte er versuchen ihr zu helfen? Aber was könnte er schon tun. Gerade als er sie ansprechen will, vernimmt er das Geräusch von Hufen. Eine vermummte Gestalt tritt ein. Seine Hände sind frisch und hastig gewaschen. Der Geruch von Blut breitet sich wieder aus. Akilano blickt zu Naomi Tyra, doch ihre Wunde hat sich nicht wieder geöfffnet. Es ist das Blut eines anderen.
Akilano lehnt sich zurück, sodass die Schatten sein Gesicht verbergen. Er musste nachdenken und beobachten.
Ich hab nen Grünen Daumen
Und hab nen grünen Hut.
Schwarz sind meine Stiefel
und leider auch mein Blut.
Wo anders wär ich König,
doch wollte ich's nicht sein.
Das Leben eines Farmers
Ist ruhig, gut und fein.
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