Raissa Nadeira

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

"kein problem, ich kenne schmiede, die das riechten können, und covetous, kein problem..."

sie lächelt eranor zu, als sie flosars kommentar hört, und zuckt zusammén... sie steht auf, und geht zielstrebig zu flosar

"weißt du, flosar, wir tun uns beide nichts. und keine angst, ich beiße nicht..." *zwinkert*

"trink nicht soviel, ist nicht gut für dich, komm schon zu uns, ich denke, raissa sollte mal ein paar nette frauen kennen lernen, statt mir dir in der orcstadt zu sitzen"

[Fermond aus Vesper]

Das wäre sehr angenehm mal wieder meine armrbrust zu entrosten

[Raissa Nadeira]

Verwirrt blickt sie Flosar an. So kennt sie ihren Gefährten nicht und sie will ihn so auch nicht erleben. Dann schüttelt sie sachte den Kopf.

"Ich bemerke wenn ich unerwünscht bin... Ich reite heim."

Mit einer geschmeidigen Bewegung und einem letzten, verletzten Blick auf Flosar erhebt sie sich, lächelt Nikita und den anderen freundlich zu und verlässt die Taverne

[Nosotros Wosolotoros]

Blickt Raissa verständnislos nach, und geht ihr dann nach.
Lehonora lässt er mit einem knappen und immernoch Zornigen "NEIN, Danke!" stehen.

Draussen hält er Raissa am Arm.



So habe ich das nicht gemeint, dein Wort ist mir wichtig, DU bist mir wichtig.

[Neryos Nadeira]

vor der Taverne blickt Neryos in den Himmel. Seine schwarzen Augen schmerzen. So nahe ist er seiner Schwester und doch scheint Sie ihm weiter weg als je zuvor. Es erscheint ihm, als würde er schon sein ganzes Leben versuchen Raissa zu finden und zu verstehen, und doch entgleitet Sie ihm immer wieder in letzter Sekunde.
Er wendet seinen Kopf nochmals zur Taverne zurück und seufzt tief auf. Ein kurzer Sehnsuchtsvoller Ausdruck gleitet über sein Gesicht und macht der unendlichen Traurigkeit platz die in ihm herrscht. Vielleicht passt Raissa besser hier in diese Welt voller Farben und Freude. Und vielleicht kommt auch irgendwann seine Zeit, in der er in einer solchen Welt leben kann

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

verwirrt schaut sie flosar hinterher...

"ein einfaches nein hätte genügt, defenitiv zuviel schnaps, hoffentlich kreigt er das mit raissa wieder hin..."

kurz bevor die tür sich schließt, sieht sie einen schatten im hintergrund, dunkler als die nacht... sie geht aus dem hintereingang, und schleciht sich heran, es ist kälter als sie dachte... kurz schaut sie zu flosar und raissa...

"gut gemacht, flosar, wer hätte das gedacht"

denkt sie sich, sie spannt ihren bogen und schnellt zur gestalt, die nicht überascht scheint....

"was machst du denn noch hier, lass flosar und raissa in ruhe..."

nach einen blick in seinen augen entspannt sie den bogen...

"ihr seit seltsame leute, ich kann nciht in euch hineinsehen..."

[Samaro aus Minoc]

Bevor Raissa aus seinem Zimmer tritt ruft er mit der Kraft die er noch besitzt hinterher

Ich kenne zuwohl das Wüstenvolk, sie sind grausam und gefühlslos. Sie spießen Köpfe ihrer Gegner auf und hängen sich diese in ihre Gemächer als Trophäen. Das ist für mich ein Beweis genug, dass das Wüstenvolk ein brutales Volk ist, dass nichts weiter als den Krieg im Kopf hat. Ich habe 2 Jahre gegen sie gekämpft bevor ich von dieser Insel fortgegangen bin und habe sehr viele Erfahrungen mitgenommen.

blickt zu boden

Ich höre jetzt noch die Schreie der unschuldigen Dörfler, nähe der Grenze zum wüstenvolk. Es war grausam, überall lagen verstümmelte Leichen und jeder fehlte der Kopf. häuser brannten und ein kleines Kind stand mitten auf dem Dorfplatz und heulte. Diese Bilder gehen mir nicht mehr aus dem Kopf.

nach diesen düsteren Worten sinkt er auf sein Bett und wird Ohnmächtig

[Neryos Nadeira]

Neryos hebt eine Augenbraue und der eben noch melancholische Blick weicht einem belustigen Ausdruck

Ah, die neugierige junge Dame aus der Taverne. Ich war in Gedanken. Das ist alles.

er verneigt sich leicht vor Lehonora und blickt dabei spöttisch zu Ihr auf

Gibt es etwas das ich für Euch tun kann, werte Dame?

sein Grinsen wirkt wölfisch

[Raissa Nadeira]

Mit einem sanften Lächeln wendet sie sich zu ihm um , legt die Arme um ihn und nickt.

"Ich weiß, doch das da sind deine Freunde, nicht die Meinen... Und was meine Vergangenheit angeht... ich werde niemals ruhe haben. Es ist zu gefährlich für dich."

[Nikeeta Sha'lyn]

Ihr Augen wandern in der Taverne rum, sie suchen Medin und Leho doch von beiden fehlt jegliche Spur, verdutzt schaut sie aus dem Fenster und erblickt die junge Schützin. Sie steht auf und läuft hastig zur Tür hinaus

LEHO, was machst du da?

Sie nimmt Neryos war und bleibt wie versteinert stehen. Da ist er wieder, dieser kalte Hauch an ihrem Ohr, doch niemand steht neben ihr...die Nackenhärchen sträuben sich ihr und sie vermag keinen Schritt mehr zu machen

Wa...w...wasss ist mit mir los? Was habt ihr getan?

[Nosotros Wosolotoros]

Er blickt sie verständnislos an

Es ist zu gefährlich für mich?
Raissa seid du hier bist gibt es für mich einen Grund nicht todesmutig in jede Gefahr zu rennen.

Ich bin vorsichtiger seid du da bist.

Wenn du gehst gibt es für mich keinen Grund auf mein Leben zu achten denn im Endeffekt bist es nur du welche meinem Leben einen rechten Sinn gibt.




Nach einem Kurzne seufzer sagt er dann während er ihr tief in die Augen blickt

Ich will dich nicht verantwortlich für mein Leben machen also vergiss lieber was ich ebend gesagt hab.

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

"nunja, es treiben sihc hier recht merkwürdige gestalten rum, und ich sorge hier auch für sicherheit..."

sie blickt ihn an, und merkt, wie sie nervös wird... langsam spannt sie wieder ihren bogen... sie folgt seinem blick in richtung taverne, und sieht nikita am fenster, und wie sie blaß wird...

"wenn das alles ist was ihr könnt, euch hinter eurer herablassenden art zu verstecken, kann ich ja beruhigt gehen... finger weg, von flosar, von raissa UND von nikita!"

langsam geht sie wieder zur taverne, immer noch mit gespanntem bogen

[Raissa Nadeira]

Leise lacht sie auf und kuschelt sich etwas dichter an ihn.

Bin ich es denn nicht? So wie du für das meine seit wir zusammen sind? Achten wir nicht in allem was wir tun aufeinander, mehr als auf uns selbst?

Nein, keiner von uns kann noch an sich selbst denken, wenn es den anderen in eine Gefahr bringt. Und wie sagtest du so schön... Drache ruft wen er will...

[Neryos Nadeira]

sein Blick wandert langsam über Nikita bevor er Ihr antwortet

Werte Dame, was soll ich mit Euch gemacht haben? Nichts, denn ich müsste wohl ein Zauberer sein, hätte ich etwas mit Euch machen wollen.

die schwarzen Augen funkeln kurz bevor das Licht in Ihnen zu brechen scheint und sein Blick wieder kalt und beherrscht wird.

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

als lehonora vor der taverne steht, geht sie zu flosar und raissa...

"passt auf ihr beiden, dein bruder verteckt sich und beobachtet euch... er scheint keine freunde haben zu wollen"

und lacht in sich hinein

"flosar, sei nicht so nachtragend, wer austeilt muss auch einstekcen können, kommt doch zu uns an den tisch, dann erzähl ich raissa mal von unseren duells"

sie zwinkert und hakt raissa unter