An einem Kalten Wintertag

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Di, 06. Feb 2007 19:21

Eben war sie noch sprühend von Energie auf der Jagd als sie plötzlich auf ein Geschöpf traf-halb Mann halb Pferd- mit augepregten magischen Kräften.

Das letzte was sie hörte waren merkwürdige, ihr unverständliche Worte als sie auch schon den stchenden schmerz in ihrer Brust spürte.

Ihr war als würde ihr Blut grinnen und als wäre dies nicht genug traf sie im selben Moment noch ein gut geschossener Pfeil.

Wie aus einem Reflex zog sie diesen aus ihrem zerbrechlichen Körper und warmes Blut trat aus der Wunde.

Als sie aufschaute sah sie eine ganze Horde dieser merkwürdigen Wesen auf sie zustürmen.

Ihre Kraft schwand dahin und es war ihr unmöglich zu reagieren.

Sie hing auf ihrem treuen Pferd und Ihr Körper fühlte sich von Zeit zu Zeit tauber an.

Plötzliche, als spürte es die bevorstehende Gefahr stürmte es wie vom Donner gerürt los-immer immer weiter.

Vor der Taverne hielt es schließlich, dieses mutige, clevere Tier und mit letzter Kraft schleifte Naomi sich hilfesuchend in das ihr alt bekannte Gebäude...
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Di, 06. Feb 2007 20:10

Aeras Gesichtszüge, die ebnd noch fröhlich und ausgelassen waren, verflogen und wichen einer ernsten Miene.
Der Odem von Gift lag in der Luft und ihre Sinne wurden nicht Lügen gestraft, als eine zierliche Frau in die Taverne gestürzt kam.

Mit Hast und doch Elfenhafter Anmut springt sie auf und kniet sich vor die sich abstützende Dame. Mit 2 kurzen Routinierten Blicken erkennt sie die blutende Wunde und ihre bleiche Haut


Legt euch hin, auf den Rücken!

Ohne eine Antwort abzuwarten drückte sie Naomi mit sanfter Gewalt auf die Seite und bringt sie so in Position.
Schnell holt sie etwas Knoblauch hervor und kurz darauf ein Gefäß mit Blutegeln.
Beides zerreibt sie ohne zu zögern auf ihrer linken Hand. Sie blickt knapp in Naomis trübe Augen und spürt das es umso mehr Zeit wird zu handeln.



Curare..

flüstert sie leise und legt Naomi ihre linke Hand auf die Brust, an der sich das klebrige Gemisch aus den beiden Reagenzien befand.

Curare..

murmelt sie erneut und schließt die Augen. Sie spürt wie das Gift aus Naomis Körper weicht, wie es sich förmlich selbst verzehrt.

Dann öffnet sie die Augen und holt weitere Reagenzien hervor.
Als sie diese zerkleinert hat ist ihre rechte Hand Blutverschmiert.
Auch zerriebene Blutegel und Körner eines schwarzen Steines sind zu erkennen. Zuletzt legt sie einen glühenden Stein in ihre Hand und presst diese zusammen.


Vita Maxima!
Spricht sie, diesmal deutlich lauter und weiße Energie durchflutet ihre Hände und trifft auf Naomis Blutende Wunde, übergreift sogar ihren ganzen Körper.

Als das Licht schwindet sind ihre Hände rein, keine Reste der Reagenzien sind noch zu erblicken.
Langsam lehnt sie sich etwas zurück und spricht.




Wie geht es euch? Was ist euch passiert? Ich werde leider eure Schusswunde verbinden müssen, leider war das Geschoss welches euch traf vergiftet. Haltet still es dauert nicht lang.

Eine kleine Rolle Bandagierungsstoff wickelt sie langsam um die Stelle, an der Naomi den Pfeil empfangen hatte. Nicht zu fest aber so das es sicher hält wickelt sie den Verband um die zierliche Person.

Dann nach vollendeter Arbeit legt sich ein lächeln auf ihre Lippen


So! Das wäre doch gelacht wenn wir euch nicht wieder hinbekommen würden!
Wer seid ihr eigentlich? Oh, verzeiht wenn ich euch mit Fragen überhäufe...


Man merkt deutlich das sie aufgeregt ist und voller Fragen fast explodiert, aber auch das sie sich gerade noch versucht behutsam zurückzuhalten, um die Junge Frau nicht völlig zu übermannen.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Di, 06. Feb 2007 20:44

Wie aus weiter Ferne hallen die Worte einer frauenhaften Stimme in ihren so empfindlichen Ohren.

Sie spürt einen Stich, als eine Hand ihr etrifende Wunde berührt, welcher sich jedoch zu einem wohltuenden Gefühl wandelt.

Angst macht ihr das Atmen schwer, doch lässt sie die Prozedur ohne Wiederstand über sich ergehen.

Ein ungewohntes Gefühl in Noami sagt ihr, dass sie ihr vertrauen kann.

Ihr Blick wird wieder klarer und ihre Augen erfüllt erneut ein sattes Blurot .

Sie scheint das schlimmste überstanden zu haben.

Etwas durcheinander blickt sie in das liebevolle Gesicht Aeras.

Ihr Blick ist noch leicht verschwommen und so ruhen ihre Augen einige Momente in denen der jungen Frau.


Ich danke Euch..Ihr..Ihr habt mir wohl das Leben gerettet...Ohne Euch wäre ich wohl nicht so glinflich davon gekommen.

Sie blickt sie mit einem dankendem Blick an, dann richtet sie sich schwankend auf und klammert sich haltsuchend an Aeras Arm.

Naomi...Naomi Tyra ist mein Name.

Sie schaut zu einem Tisch in der Nähe des Kamins, an dem noch eine weitere junge Frau sitzt, die ihr bekannt vorkommt.

Entschuldigt, wollen wir uns erst setzen?

Ich fühle mich noch ziemlich wackelig...

Dann können wir in Ruhe reden.



Fragend blick sie Aeras an und ihr fallen die spitzen, Elfenartigen Ohren auf, wie auch sie selbst sie besitzt...
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Mi, 07. Feb 2007 01:41

Verständnisvoll nickend zieht sie Naomi hoch und legt ihren Arm um ihre eigene Schulter.

Langsam geht sie mit ihr zum Kamin, zu den Sesseln und zu Gyian und Akilano. Sie hievt Naomi auf den Sessel, auf dem sie vroher saß und nimmt dann auf einem der Felle auf dem Boden Platz.

Ihr Gesicht zeigt wieder das selbe fröhliche lächeln


Jetzt habe ich zwar keinen Sessel mehr, aber einen schönen warmen Platz am Kamin!

Also? Naomi, fühlt ihr euch stark genug um zu reden?


Sagt sie kichernd und blickt abwechselnd gespannt auf Naomi
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Akilano Wolfsauge aus Yew » Mi, 07. Feb 2007 02:52

Akilano, der kurz eingenickt war, erwacht vom Geruch des Bluts. Er sieht die Verletzte und ist sofort hellwach

Na toll. Ich such mir natürlich den schlechtesten Moment zum Schlafen aus.

Er sieht, das ihre Wunden bereits fachmännisch versorgt sind und atmet auf. Aber Die Frau ist offenbar noch immer geschwächt

Ihr habt viel Blut verloren. Ihr braucht Ersatz für die verlorene Flüssigkeit und etwas Nahrung um wieder zu Kräften zu kommen. Ich hole euch eine heiße Suppe.

zu Soror Aeras Viktoria

Ihr müsst nicht auf dem Boden sitzen. Ihr könnt meinen Sessel nehmen. Ich setze mich auf einen Stuhl.

zieht einen Stuhl vom Nachbartisch herbei und geht zum Wirt um die Suppe zu holen
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Mi, 07. Feb 2007 09:25

Überrascht springt Gyian auf, als die junge Dame herein kommt und scheinbar schwer Verwundet zu Boden geht. Ihre Augen weiten sich ängstlich und sie eilt an die Seite von Aeras Viktoria, die bereits dabei ist der Verletzten mit Ihrer Magie zu helfen und diese zu versorgen.

Als die Dame, die sich als Naomi Tyra vorstellt, von Aeras zu Ihrem Sessel gebracht wird, bemerkt Gyian erst, dass sie verzweifelt einen momentlang den Atem angehalten hat. Nun stößt sie den Atem aus und schließt kurz die Augen. Langsam geht sie auf Naomi zu.


Verzeiht, Naomi Tyra.... Herr Akilano hat recht. Ihr solltet dringend etwas zu Euch nehmen um wieder zu Kräften zu kommen.

Gyians Lächeln ist offen und freundlich, die Augen blicken ruhig und voller Mitgefühl, aber auch Sorge, auf Naomi.

Ich habe Euch noch gar nicht meinen Namen gesagt. Gyian, haben meine Eltern mich genannt.

Sie geht zu ihrem Sessel zurück und lässt sich dort nieder. Wirft einen kurzen Seitenblick auf Aeras Viktoria und lächelt diese fröhlich an

Eure Magie ist wirklich das Geschenk einer Gottes, Aeras Viktoria.

Sie lehnt sich zurück, blickt auf die drei anderen die sich nun mit ihr in der Taverne befanden und hofft Naomi würde berichten was Ihr passiert war.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Mi, 07. Feb 2007 15:03

Vorsichtig nimmt Naomi in dem Sessel platz.

Die wohltuende Wärme des Kamins durchflutet ihren Körper und ihre Glieder entspannen sich.


Nun...

Sie bemüht sich ihre Stimme stark klingen zu lassen doch drückt diese weiterhin schmerz aus.

Wie es zu meiner Verwundung gekommen ist...

Es..es ist eigentlich recht dumm.


Etwas verlegen blickt sie auf und schaut in die erwartungsvollen Gesichter der drei.

Es begann alles recht routiniert.

Ich war auf der Jagd nach dunkelen Geschöpfen-wie so häufig, doch diesesmal war etwas anders.

Normalerweise reite ich nicht weiter als über die Brücke weit westlich des Außenpostens und weiter das Ufer entlang um dieses Gebiet begehbar für unbewaffnete Bewohner zu machen.

Doch dieses Mal ging ich wohl zu weit...

Ich wollte wissen, was sich am Fuße des Berges befand und so ritt ich immer und immer weiter.

Plötzlich sah ich aus der Ferne eine Gestalt wie sie mir noch nie begegnet war.

Ich traute meine Augen nicht : Diese Kreatur schien halb Pferd, halb Mann zu sein.

Ich spürte starke magische Schwingungen in der Luft liegen doch verließ ich mich nicht auf dieses Gefühl und schlich mich noch etwas näher heran.

Meine Neugierde wurde mir zum Verhängnis.

Wie aus dem Nichs durchbohrte ein Pfeil meine Brust und das Letzte was ich vernahm waren mir unverständliche Worte, die wohl von diesem Getier ausgingen.

Ich spürte wie mein Blut zu kochen anfing, doch verlor mein Körper zusehends an Wärme.

Mein treues Pferd schien die Gefahr zu spüren und brachte mich schließlich hierher, wo ich glücklicher Weise auf Euch traf Aeras.


Sie blickt sie bewundend an.

Erneut vernimmt sie ein Gefühl tiefen Vertrauens, doch was dies bewirkt kann sie sich nicht denken.

Etwas verwirrt schaut sie dann zu Akilano, der mit einer heißen Suppe zurückkehrt und nimmt diese dankend an.

Mit beiden Händen führt sie sich die Schale zu ihrem Mund und nippt mit ihren roten, feingeschwungenen Lippen vorsichtig an der dampfenden Brühe.
Zuletzt geändert von Naomi Tyra aus Minoc am Do, 08. Feb 2007 15:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Lysindor aus Vesper » Mi, 07. Feb 2007 16:09

Naomi Tyra aus Minoc hat geschrieben:
Ich traute meine Augen nicht : Diese Kreatur schien halb Mensch, halb Mann zu sein.



Hmmm.. Ich habe Euren Bericht mit angehört und weiß, von welchen Kreaturen ihr sprecht. Aber ihr wollt doch damit nicht insgeheim zum Ausdruck bringen, daß richtige Männer keine Menschen sind? Oh hoo! Da beleidigt ihr sicher viele hier. Aber ihr seid noch jung und noch nicht so lange auf dieser Welt wie ich. Deshalb will ich annehmen, daß ihr noch sehr erschöpft und verwirrt von dem Angriff seid.

Nun denn, junge Frau, ich wünsche Euch eine baldige Genesung!

*geht, ohne sich vorgestellt zu haben, von dannen*
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Mi, 07. Feb 2007 18:14

Blickt dem ihr unbekannten Herren mit hochgezogener Augenbraue hinterher.

Ein schelmisches Grinsen umspielt ihr Lippen und sie murmelt leise vor sich hin


Jetzt wo Ihr es sagt.

Diese Kreaturen teilen tatsächlich einige Eigenschaften mit Männern:

Nach Außenhin versuchen sie stets Stärke zu zeigen, wobei es in ihrem Inneren häufig ganz anders aussieht, gefühlslose Klotze...


Fügt sie noch leiser hinzu.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Akilano Wolfsauge aus Yew » Mi, 07. Feb 2007 19:32

schmunzelt

Da kann ich euch nicht sonderlich stark widersprechen.
Es muss euch besser gehen, wenn ihr euch schon wieder über Sowas aufregen könnt. Das ist gut.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Mi, 07. Feb 2007 20:24

Akilano danken begibt sie sich auf seinen Sessel.

Mit großem Interesse lauscht sie den Worten Naomi's, nickt desöfteren und kichert als sie die Worte des Fremden Mannes vernimmt, der sich gleich darauf entfernt.

Dann wendet sie sich zu Naomi




Männer sind alle gefühlslose Klotze? Sprecht ihr da aus Erfahrung?
Ihr müsst wissen ich kenne nicht allzuviele Männer.



Völlig zufällig erblickt sie Naomis elfenartige Ohren, erinnert sich dann aber an den Schmerz in ihrer Stimmlage.

Sanft lächelnd fragt sie


Kann ich euch noch was gutes tun?
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Mi, 07. Feb 2007 20:42

Neugierig und interessiert lauscht Gyian den Worten der anderen. Doch selbst wüsste sie nicht, was sie zu diesem Thema einbringen könnte. Irgendwie fühlt sie sich an diesem Ort auf einmal unwohl, beinahe so als wäre ein Schatten aus der Vergangenheit über sie hinweg gezogen.
Ihre Hände zittern leicht und sie legt sie fester um den Becher mit Apfelwein. Das Getränk war mittlerweile kalt und Gyian trank in raschen Zügen das Gefäß leer.
Ihre grünen Augen gleiten immer wieder zwischen den Anwesenden umher und bleiben wieder bei Aeras Viktoria hängen. Was wusste sie wohl über Eddy? Und ob sie noch einmal fragen sollte was sie alles über ihn wusste, vielleicht ein wenig später. Jetzt war mit Naomi viel zu viel Aufregung um so eine Frage zu stellen.
Sie schüttelt ihren Kopf leicht und blickt dann auf Naomi


Auch ich würde gerne mehr über Eure Erfahrung bezüglich gefühlsloser Klötze hören, da ich auch wie Aeras Viktoria nicht viele Männer kenne.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Naomi Tyra aus Minoc » Mi, 07. Feb 2007 22:01

Ja es geht mir wahrlich schon wieder besser, Aeras, Eure Magie hat ein Wunder vollbracht.

Freundlich lächelt sie ihr zu und streicht sich ihr braunes Haar zurück, sodass ihre spitzen Ohren nun noch besser zu sehen sind, dann
wendet sich leich schmunzelnt Aeras und Gyian zu, die beide erwatungsvoll blicken.

Obwohl ein Mann-Herr Akilano- anwesend ist spricht sie offen zu ihnen.


Erfahrung? Ich bin mir nicht sicher, was Ihr darunter versteht, doch ja...ich habe schon einige Dinge erlebt die diese-meine Haltung gegenüber Männern bestätigt...

Und generell...Männer sind einfach zu leicht zu durchschauen.

Als Frau kann man alles von ihnen haben, wenn man nur mag.


Sie zwinkert Akilano frech zu.

Natürlich..es mag Ausnahmen geben, doch ist man besser bedient diese Schwäche des anderen Geschlechts zu nutzen, als darauf zu warten von ihnen verletzt zu werden.

Naomi schaut leeren Blickes und nachdenklich durch die Taverne.

So sehe ich es zumindest, bis man mich vom Gegenteil überzeugt, was nur..

Sie schmunzelt

...ziemlich unmöglich ist.
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Minari Fliederstaub » Mi, 07. Feb 2007 22:43

Nach Naomis's Ausführungen über die Manipulation von Männern zieht Sie einen Schmollmund

Also sowas

Und lächelt dann wieder heiter

Nein, nein Schwächen ausnutzen ist garnicht mein Gebiet!
Würde ich schwächen ausnutzen, könntet ihr wohl jetzt nicht so hier sitzen.


Sagt sie kichernd und sieht dann erneut die spitzen Ohren Naomi's.



Naomi, sagt mal...

Wie gebannt lehnt sie sich langsam zu Naomi herüber, die Augen nicht von ihren Ohren abgewandt.
Zögernd berührt sie das linke Ohr Naomi's mit ihrer Rechten Hand und streicht sanft darüber

Dann zieht sie ruckartig die Hand zurück als wäre sie aus einer Trance erwacht und fragt leicht verwirrt.



Ihr stammt von den Elfen ab, Naomi Tyra...?
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Re: An einem Kalten Wintertag

Beitragvon Gyian » Do, 08. Feb 2007 10:12

Die Worte von Naomi Tyra liesen Gyian nachdenklich werden. Schwächen Ausnützen? Sie konnte sich nicht wirklich vorstellen was Naomi damit meinte.
Da Aeras Viktoria sich sehr für Naomis Herkunft und ihr Elfenblut interessierte und sie selber bei diesem Gespräch nichts beitragen konnte, lehnte Gyian sich zurück und gab sich ihren Gedanken hin. Gedanken die sie in die Vergangenheit führten und in die Zukunft gleichermaßen. Die in letzter Zeit erlebten Dinge brachten Gyian durcheinander und verwirrten sie. Was passierte mit ihr? Sie war sich so sicher gewesen was ihr Ziel war und nun wurde von einem einzigen Mann alles durcheinander geworfen.
Ein tiefes Seufzen entrang sich ihrer Kehle.
Sie wendete sich dem Wirt zu und bestellte mit leisen Worten einen weiteren Becher mit heißem Apfelwein.
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