Raissa Nadeira

[Nikeeta Sha'lyn]

Sitz am Apfelbaum vor der Taverne und bemerkt den regen Ansturm auf diese. Steht auf und geht gradewegs auf die Tür zu als der Herr Samaro ihr selbige fast ins Gesicht haut.

Sie beginnt etwas zu murmeln und stösst die Tür auf. Schaut sich etwas angesäuert um und erblickt einige ihr fremde Gesichter aber darunter erkennt sie auch denn Herren in grüner Montur.

Doch bevor sie zu dem ihr Bekanntem tritt stellt sie sich hinter Samaro und gibt ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf

Mein Herr das war der Dank für die Bretter die ihr mir beinahe vor die Nase gehauen hättet

legt ihren Kopf zur Seite und wendet sich von den verdutzen Blicken des Herren ab. Mit einem leicht fiesem Grinsen steuert sie dann auf Flosar zu und klopft ihm auf die Schulter

Hallo alter Freund, was treibt dich den nach so langer Zeit wieder in die Hallen des Gesöffs? Darf ich mich setzen?

schaut fragen und gleichzeitig grüßend in die Runde

[Nosotros Wosolotoros]

Raissa...
spricht er leise den Namen nach
Ein schöner und zugleich exotisch klingender Name.
Was verschlägt euch in diese lauschige Taverne und vorallem in die Gegenden Pergons?

Auch wenn er spricht kommen seine Augen nicht von den ihrigen los die ihn scheinbar magisch anziehen.
Für einen Augenblick kann er die seinigen von Raissas tiefdunklen Augen lösen und beschließt seinen Lederschutz vom Kopfe zu nehmen.

Erst jetzt sieht man die rot schimmernden Pupillen des sonst im ganzen grün gekleideten Mannes. Selbst das Haar hat einen eigensinnigen Grünton.

Er lächelt Raissa zu wobei er im selben moment wieder von ihrer doch recht seltsam Anmutenden Schönheit gefangen wird

[Nosotros Wosolotoros]

Löst seinen Blick von Raissa da er die liebenswert freche Stimme Nikitas hörte

Grüß dich, Nikita.
Natürlich setz dich nur auch wenn ich noch stehe.

Grinst belustigt und zieht ihr einen Stuhl zurück so das sie sich setzen kann

[Nikeeta Sha'lyn]

grinst ihn Flosar ins Gesicht und hält den Stuhl mit einer Hand fest denn seine Streiche sind ihr doch schon wohl bekannt

Dank dir für den Stuhl!

bemerkt erst im Augenblick als sie sich setzte das puppenhafte Gesicht ihrer Gegenüber und schaut ihr etwas skeptisch in die nichtssagenden für sie leeren Augen, hebt dabei ihre Augenbrauen etwas an und verzieht das Gesicht

Entschuldigt werte Dame, ich vergass mich vorzustellen, mein Name ist Nikita Sortir

ihre recht ernste Mine setzt plötzlich ein lächel auf und sie streicht ihr zerzaustes Haar hinter ihre spitz zulaufenden Ohren

Und verzeiht mir bitte auch meine Stöhrung in euer Gespräch mit unserem Drachenwächter

muss bei der aussage etwas schmunzeln

[Mavina Delores aus Yew]

Mavina blickt auf als sie Flosar erkennt und laechelt Ihm freundlich zu.

Ich gruesse Euch Flosar , ja ein wenig Ruhe sei auch mir gegoennt.

Ihre Lippen verziehen sich zu einem amuesierten Schmunzeln als sie seinen Blick bemerkt der der jungen Dame gilt.

[Raissa Nadeira]

Ein leises, silberhelles Lachen dringt über ihre Lippen und ebenso wenig wie er scheint auch sie geneigt wegzusehen.

"Ich würde sagen... Neugierde... Wissbegierde... Und die Tatsache das meine Heimat vernichtet wurde."

Ihre Worte klingen ruhig, gelassen, mit einem eigenartigen Akzent, einem leicht gerollten R das tief aus ihrer Kehle zu kommen scheint, doch ansonsten ohne merkliche Emotion. Auch ihre Augen geben keine solche preis, den Blick hält sie noch immer fest auf ihn gerichtet.

[Phyumsphat aus Cove]

tür fliegt auf und ein sehr genervt aussehender man in einem dunkelroten umhangt gewickelt betritt den raum

Wirt, ein Met. Dieses wetter ist nicht auszuhalten und dann bekommt mein pferd auch noch nen lahmen Fuß.

Bemerkt nach dem ersten schnellen Blick wie voll es i der Taverne ist uügelt sein benehmen etwas, nimmt sich sein Met und setzt sich an einen leeren großen Tisch in Hoffnung auf etwas Gesselschaft

[Nosotros Wosolotoros]

Als er hört dass ihre Heimat zerstört wechselt sein freundlicher Gesichtsausdruck langsam ins Nachdenkliche.

Eure Heimat...wurde zerstört?
Verzeiht wenn ich euch zu neugierig werde so weist mich bitte zurecht.
Doch wie konnte so etwas nur geschehen?

Einen kurzen Moment kann er seinen BLick wieder lösen und schenkt Nikita dafür einen frechen für ihr Kommentar über den Drachenwächter.
Auch schaut er Raissa in ihr blasses Gesicht und als er sie nun als ganzes Betrachtet, ohne sich auf die Augen zu fixieren, scheint er ein wenig verwirrt.

Einen Moment schaut er verlegen, alser merkt das er sie anstarrt.
Er schaut ihr erneut in die Augen und verfängt sich wieder in ihrer Tiefe und Schwärze [/i]

[Fermond aus Vesper]

*steht mit dem bogen in der hand hinter Raissa die ihn völlig vergessen hat und mit dem rücken zu ihm guggt*
Na ja wenn ich schon mit einem rücken sprechen muss *gamml*

Geht zu phy und fragt ihn ob er absitzen darf!?

[Gast]

*Ein alter Mann kommt durch die tür geht auf kürzesten weg zum wirt und bestelltsich 1 glas besten rum*
Huhu alle zusammen.

[Raissa Nadeira]

Auch sie scheint eine ganze Weile fasziniert von ihm und starrt ihn entsprechend an, ehe sie errötend auf die Tischkante blickt. Und leise, stockend zu erzählen beginnt...[i]

"Es war einmal... Damit beginnt jede Geschichte, und so auch die Meine. Es war einmal in einem fremden Land, weit fort von hier, Skariatain genannt... Dort wurde ich geboren in der Stadt Trinsic, an einem der heissesten Sommertage.

Es war ein prächtige, eine wunderschöne Stadt, gebaut aus dem feinsten Sandstein den ihr euch vorstellen könnt und umgeben von heißem Sand. In meinem zwölften Jahr jedoch wurde Trinsic von den Ki-Rin überfallen, einer abscheulichen Mischung von Pferd und Drachen, die keine Gnade kennt. Das ganze Land wurde zerstört, und wer konnte, der floh.

Nach etwas mehr als einem Jahr kehrten wir zurück... Nicht nach Trinsic, aber zumindest in die Nähe davon. Unsere Heimat war zerstört, nur noch wenige Menschen hatten überlebt... Wir begannen mit dem Wiederaufbau, versuchten unser Leben erneut auszurichten und wieder Wurzeln zu schlagen doch dann... Dann kam der rote Tod und raffte die restlichen Überlebenden dahin. "

[i]Sie schüttelt traurig den Kopf und beendet ihre Erzählung mit den Worten

"Die eine Hand voll die überlebt hat, wurde in alle Windesrichtungen verstreut. Nun müssen wir in anderen Völkern Wurzeln schlagen."

Sie hebt ihren Blick, sucht wieder den seinen und schaut ihm ruhig in die Augen, ohne auch nur zu blinzeln.

[Phyumsphat aus Cove]

freut sich beachtet zu werden und läd eranor freudig ein platz zu nehmen

Wirt bring uns einen krug wein und 2Gläser

Er hebt seinen becher um mit eranor anzustoßen

[Fermond aus Vesper]

Bevor phyumsphat zahlen will nimmt er Gold hervor, zahlt und sagt dem kellner er soll uns einem kuchen bringen, da bald ja sein geburttag seie

*geniesst den kuchen mit phy*

[Samaro aus Minoc]

raffelt sich auf und tritt zu Nikita

Grüsse dich Nikita, ihr müsstet etwas besser aufpassen. Kann ich Wissen das ihr gleich hinter mir in die Taverne tretet? Auch wenn ich meiner Meinung nach nicht an dieser Tat schuldig bin, möchte ich mich recht herzlich bei euch entschuldigen. Also entschuldigt bitte für meine Unachtsamkeit, ehrenwerte Magierin.

blickt ihr in die Augen und wartet geduldig auf ihre weisen Worte

[Nikeeta Sha'lyn]

Ihr scheint wohl nicht mit Euresgleichen reden zu wollen!?
fragt sie etwas schnippig