Tavernenbesuch

[Nosotros Wosolotoros]

Müde von den Anstrengungen, welche die letzten Tage von ihm abverlangten, war Meo wieder einmal in der Taverne angekommen.
Erfreut darüber dass ein Platz am warmen Feuer ihm sicher war, machte sich ein lächeln auf seinem Gesicht bemerkbar. Mit der Bestellung eines deftigen Wildschweinbratens beendete er das Gespräch mit dem Wirt und setzte sich hin.

Das prasselnde Feuer spiegelte sich in seinen Grünen, leicht gelblich schimmernden Augen und Gedankenverloren ließ er die letzten Tage revue passieren.
Sein Eintritt in den Heiligen Ritterorden des Osin war wohl eine Entscheidung, mit der er seinen Weg auf Pergon gewählt hatte.
Schon kurz darauf griff ER an...Dragan. Ein Mörder, auch noch ein Schütze.
Im Wahn einer Gottheit wollte er Meo töten.
Vorerst erlag er jedoch einem gezielten Schuss seinerseits und konnte durch hervorragende strategische Führung des Heerführers Perilax in die Flucht geschlagen werden.

Auch Waljakov lernte er kennen, ein Kämpfer der ebenfalls keine Furcht im Kampfe gegen Dragan kannte...

Doch auch ausserhalb des Ordens lernte er neue Freunde kennen.
Faith, eine Magierin mit dem sonnigsten Gemüt welches er je erblickte.
Geron, ein Söldnern jedoch mit einem Ehrgefühl von welchem eine Menge andere nur träumen konnten.

Und Lehonora...eine Elfendame die sehr viel Liebe und Warmherzigkeit ausstrahlte...aber auch Trauer und eine Spur Bitterkeit.
Meo kannte den Grund, es war einer der Cicar Brüder, den sie vermisste.
Er hätte ihr gerne weiter geholfen, doch spürte er, dass sie diesen Kampf zumindest jetzt noch allein führen wollte....



Mittlerweile war der Wirt angekommen und riss Meo aus seinen Gedanken.
Als das dampfende Mahl vor ihm stand ließ er es sich auch nicht nehmen länger zu warten und begann zu essen...

[Ira Fatalis]

Wie gewöhnlich saß Ira zwischen den Dachbalken der Tavern. Dieser Platz war ihr der liebste, im Zwielicht der Sparren konnte sie ungestört bewegen Speisen und Getränke waren in reichweite und sie sah immer was vor sich ging.
Plötzlich ging die Tür ein Junger Mann kam herein, sprach kurz mit dem Wirt und setzte sich ans Feuer.
Er sah nervös und abgekämpft aus und machte auf Ira ein unstehten und nicht sehr vertrauenserweckenden Eindruck.
'mal sehn ob er sich ärgern läst'
dacht sie, griff sich ein frisches Brot aus der Gaststube formte aus dem innern kleine Kügelchen und warf sie ihm eines nach dem anderen an den Hinterhopf

[Nosotros Wosolotoros]

Er wollte sich gerade den ersten bissen des saftigen Fleisches in den Mund stecken, als er angeworfen wurde.
Er schaute sich um...nichts.
Wieder wollte er essen und erneut traf ihn etwas.
Er blickte auf den Boden und entdeckte ein Brotkügelchen, und warf dem Wirt darauf einen musternden Blick zu.
Seine Mimik machte deutlich, dass er nicht wusste was er von ihm will.

Meo wollte sich gerade wieder umdrehen als ihn ein Krümel direkt ins Auge traf.

Argh!

Zumindest wusste er nun von wo die Kügelchen kamen.
Langsam richtete er sich auf und schritt in die Mitte der Taverne.
Er legte seinen Kopf in den nacken und blickte ins Gebälk des Gebäudes.
Ohne seinen gegenüber zu sehen sprach er

Nun ich denke ihr könnt euch zeigen.sprach er lächelnd
Gebt mir wenigstens die Chance es mit gleicher Münze zu vergelten
gleichzeitig schnippste er eins der Kügelchen in die Richtung aus der er die anderen vermutete.
Neugier spiegelte sich in seinem Blick und er war froh, dass es Wesen gab die einem nicht sofort Pfeile in den Rücken rammten....

[Ira Fatalis]

ein Kicher ist zwischen den Balken zu hören.

"Ich hoffe ihr seid mir nicht böse und fangt an hinter mir her zu jagen."

Wärend der junge Mann noch das Dach absucht, steigt Ira hinter ihm herunter, stibizt sich ein Stück vom Schweinebraten und setzt sich, mit etwas Abstand, auf eine Bank als hätte sie die ganze Zeit da gesessen.
Nach einer Weile fragt sie leise.

"Wen sucht ihr da oben eigendlich?"

[Nosotros Wosolotoros]

Eine kichern erklingt und einige Worte danach.
"Die Person ist als weiblich", stellte er fest.
Er suchte das Dach weiter nach einem Anzeichen ihres Aufenthalts ab, wurde jedoch nicht fündig
Umso schneller fuhr er herum als die Stimme etwas abseits hinter ihm erneut ertönte.

Sein Blick fiel auf die Dame..eine Elfe..
Zuerst dachte er an eine Drow, doch irgendetwas sagte ihm, dass dies keine Drow war.
Dunkele Haut zierte sie und eine spürbare Gewandtheit ging von ihr aus.
Dann entdeckte er dass fehlende Stück seines Bratens und legte ein schelmisches lächeln auf

Soso..ich meine, ihr hättet auch einfach fragen können, wenn ihr euer Brot lieber mit meinem Braten getauscht hättet.
Dafür muss man doch nicht wherlose Bürger bewerfen.
sagte er und zwinkerte ihr zu

Sagt, werte Dame, darf ich mich zu euch gesellen oder ist mir dies vergönnt?

[Ira Fatalis]

"Wenn ihr mir sagt wer ihr seid, könnt ihr euch gerne setzen"

ein verschmitzes lächeln taucht in ihrem Gesicht auf

"Und gebt mir noch etwas von eurem Braten ab. So missmutig wie der Wirt hier ist so gut kann er koch."

dann legt sie das zum Teil ausgehöhlte Brot auf den Tisch und wartet auf eine Reaktion ihres gegenüber. Wie zur Flucht bereit sitzt sie da, als würde sie jeden Moment einen Schwertstreich erwarten.

[Nosotros Wosolotoros]

Meo Zirak.
Sagte er, begab sich zum Braten, trug das ganze Tablett hinüber und setzte sich ihr gegenüber. Wenn man sich ihn näher betrachten würde, würden einem einige Merkmale auffallen.
Strubbeliges kurzes blondes Haar, welches unter einem Roten Stirnband hervorlugt ziert seinen Kopf und Neugierige, Offene, grüne leicht gelblich Schimmernde Augen sein Gesicht.

Die Dame ihm gegenüber egte das ausgehölte Brot auf den Tisch, welches wohl als Munition herhalten musste.
In diesem Moment fiel ihm auch die Anspannung auf, die von ihr ausging.
Sie ließ es sich nicht wirklich anmerken, aber sie war sprichwörtlich "auf dem Sprung"


Nun, wollt ihr mir nicht eurem Namen verraten, werte Dame?

auf ihre Unsicherheit sprach er sie vorerst nicht an.
Sein Blick fiel auf ihre Ohren
Und würdet ihr mir wohl einen Einblick in die Art eurer Abstammung geben? Ihr seid nicht wirklich eine Drow, habe ich recht?
Es geht keine Arroganz von euch aus.
sagte er schmunzelnd, blickte die sann aufrichtig an und schob ihr das Tablett hinüber. Nahm sich im Gegenzug aber das Brot.
Also? Lasst es nur nicht kalt werden, so ihr den Wirt nicht verprellen wollt Nach diesen Worten biss er in den Rest des Brotes und musterte sie neugierig...

[Ira Fatalis]

"Dame ...."

kicherte sie leise. Dann setzte sie sich möglichst aufrecht hin und sagte mit überzogen ernsthafter Stimme.

"Mein Name ist Ira Fatalis "

dann nimmt sie sich noch ein Stück vom Schweinebraten,beginnt wieder zu lächeln, mit noch vollem Mund sagt sie.

".... aber Ira reicht"



Vieleicht hatte sich Ira mit dem erste Eindrück getäuscht. Ob ihr gegenüber vertrauenwürdig war würde sich noch zeigen aber auf jedenfall war er nachtragen, einen Angrff hatte sie wohl nicht zu befürchen. Also widmet sie sich ganz dem Essen und beginnt dabei zu erzählen.

"Ihr seid der erste hier, Meo Zirak, der mich nicht gleich als Drow beschimpft. Dabei sind die Unterschiede doch ganz deutlich zu sehn. Ich bin einen ganzen Kopf kleiner als die meisten Drow meine Haare sind nicht weiß oder Aschgrau sondern tief schwarz und wenn einem die Leute zuerst in die Augen schauen würden bräuchten sie nicht zu raten was ihnen da gegenüber steht. Habt ihr schoneinmal eine Drow gesehen die keine kleinen beißend roten Augen hat?"

nach dem sie ein Stück vom Brot gegessen hatte, mustert sie Meo kurz nimmt noch etwas Fleisch von seinem Teller und fährt fort.

"Meine Augen sind schwarz und großgenug das sie jeder sehen kann ....
... ich bin eine Nachtelfe ... manche sagen auch Schattenelfen zu uns und behauten es gäbe uns nur in Märchen"

am Gesichtsausdruck ihres Gegenüber erkennt Ira, dass sie schonwieder zu viel und vorallem viel zu schnell geredet hat. Zudem hat sie den größten Teil des Essens verputzt. Meos Teller ist nahezu leer. Lachen fordet sie ihn auf ...

"... los esst auch etwas sonst müsst ihr hungrig wieder gehen"

[Nosotros Wosolotoros]

Ira Fatalis also. Eine Nachtelfe? Dieser Begriff war ihm völlig neu, was nicht weiter verwunderlich war. Dort wo er herkam gab es keine Elfen oder Geschichten darüber, nur die Lobpreisenden Geschichten der achsogroßen Kriegerschaften. Als er an seine Heimat dachte, spürte er wie sich ein Klos in seinem Hals bildete.
Schnell griff er sich eins der wenigen Stücke des Bratens und steckte es sich n den Mund.
Beim kauen spürte er wie sich sich seine Kehle wieder entspannte und so begann er, nachdem er fertig war mit dem reden

Nun, Ira ihr müsst verzeihen, doch sah ich erst eine Drow in diesen Landen. Elfen im Allgemeinen sind eine ziemlich neue Erfahrung für mich.gab er zu

Ich hofe ihr nehmt es mir nicht übel dass ich euch, an den eigentlich eindeutigen Merkmalen nicht erkennen konnte.
Erneut schaute er genauer. Sie war wirklich etwas kleiner als die letzte Drow die er traf.
Darf ich euch etwas fragen, Ira?
er hielt kurz inne
Ihr erweckt den Eindruck als wäred ihr auf der Flucht, zumindest war dies vorhin so.
Werdet ihr gejagt?
Gespannt wartete er ihre Reaktion ab, ob sie die Frage beantworten, überspielen würde, oder ob es sie vielleicht verpönen würde.
Er hoffte dass er sie damit nicht beleidigt hatte..

[Ira Fatalis]

"Auf der Flucht bin ich nicht wirklich ... nur bei solch kleine Späßen reagieren viele über da war ich lieber vorsichtig."

dabei deutet sie auf die Reste des Brotes

"Ach und Elfen sind auch nicht anders als Mensch sie haben ander Hautfarben und ander Ohren und viele halten sich für was besseres. Ich mag es nur nicht mit Drow verwechselt zu werden weil man dann immer gleich schlecht behandelt wird. Außerdem sind die Drow die größten Mieseperter von allen."

[Nosotros Wosolotoros]

Schmunzelnd folgte er mit seinem Blick und lachte bei dem Brot und ihrer Aussage erheitert.

Nein, also wirklich so verbittert bin ich noch nicht, dass ich jemanden den Hals umdrehen mag, der es Wagt mich mit Brotkügelchen zu bewerfen
dann fügte er hinzu
Wie gesagt, es ist wirklich sehr schön, jemanden kennen zu lernen der sich den ein oder anderen Spaß erlaubt, Ira.
Ich gehe ungern in Kampfhandlungen ein...

Dann fiel ihm ein, dass er ja gerne mehr über Ira vor ihm erfahren wollen würde.
Sagt, welcher Berufung geht ihr nach, Ira?
Inzwischen waren auch die letzten Reste des Bratens verzehrt und er rang schon innerlich mit sich ob er nicht noch einen bestellen sollte..

[Ira Fatalis]

Ira zögert etwas zu antworten. Bisher hatte sie keinen Hel daraus gemacht was sie war und warum sie in dieses Land gereist war. Eingebacht hatte es ihr bisher nur Unverständniss und Verfolgung. Aber eine Geschicht zu erfinden um Ärger aus den Weg zu lag ihr fern. Sie war stolz auf ihren Beruf und die selbst gewählte Aufgabe.

"Ich" sagte sie schließlich "habe vor wenigen Monaten mein Ausbildung zu Hexenjägerin abgeschlossen. Mit Genemigung des Komitees habe ich es mir zur Aufgabe gemacht jene, die ihr magischen Fähigkeiten über alle maßen trainieren und die ihnen dadurch zu Teil werdende Macht nur zu eigenen Zwecken einsetzten zur strecke zu bringen."

vorsichtig und etwas ängstlich warte sie Meos Reaktion ab. Zauber haben in diesem Land keine so schlechten Stand wie in iher Heimat. Es scheinen auch nicht ganz soviele dem Wahnsinn verfallen zu sein, das hat sie in ihrer zeit auf Pergon schon bemerkt.

[Inquisitorin Salia Dumon aus Cove]

Das leise Trappeln von Ostardhufen wird vor der Taverne lauter, bis es schließlich abrupt endet. Man hört weiche Lederstiefel auf den Boden plumpsen und eine leise, liebevoll klingende Stimme sagen Warte hier auf mich, kleiner Apollo. Das Gurren eines Ostards erklingt und leise quietschend öffnet sich die Tür der Taverne. Eine junge Frau mit feuerrotem Haar tritt mit festen Schritt ein und hüpft schwungvoll auf einen Hocker.

Ich hätte gerne eine Milch sagt sie grinsend zum Wirt

Die in eine blauschimmernde Lederrüstung, die ihre weiblichen Formen betonen, gekleidete Frau dreht sich zu den zwei Anwesenden um und mustert sie kurz. Den strubbeligen Mann kennt sie nur vage, die andere Frau betrachtet sie eingehender. Ihr Blick wird ernst und sie ergreift ihren langen, pechschwarzen Bogen fester, steht auf und geht auf die beiden zu.

Ihr... sagt sie zögernd zu Ira. Ihre smaragdgrünen Augen blitzen, es scheint, als fixiere sie etwas, was sich HINTER der dunkelhäutigen Frau befindet. ..vermisst sie sie sicher.. sagt sie mit traurigem Blick.

Kurz in Gedanken versunken schüttelt sie den Kopf, als würde sie versuchen, ihre jetztigen Gedanken abzuschütteln. E-Entschuldigt meine Unhöflichkeit! Ich bin Salia, Salia Dumon. sagt sie lächelnd und ihre Wangen nehmen langsam die Farbe ihrer Haare an.

Erwartungsvoll und etwas unsicher schaut sie die beiden Anderen an.

[Nosotros Wosolotoros]

Hexenjägerin?
Meo musterte sie genau. So wie es aussah war er wieder jemanden begegnet der sich dem Assassinenhandwerk widmete.
Ich verstehe...Nun,Ich bin mir sicher, eure ehrenvolle Aufgabe fordert einen hohen Tribut...Magier sind hier keine Feinde.
Ich sah vorher nie Lebewesen die Magie kanalisieren von daher entspannt euch, mir läge es fern mich zum Rächer aller Magier aufschwingen zu wollen.

Sein Blick war aufrichtig, seine Worte Ernst gemeint.
Ira vor ihm faszinierte ihn. Ausserdem schien mehr hinter ihr zu stecken, als sie bisher zugab. Sie war eine Frau mit Selbstbewusstsein, bestand doch die Gefahr Meo würde sie sofort angreifen.
Dann stand plötzlich Salia neben ihnen.
Er hatte sie erst später bemerkt und ihre Worte ließen ihn grübeln. Was meinte sie? War sie eine Seerin, oder mehr?
Dieser Abend schien für ihn doch interessanter zu werden als gedacht

Grüße, Salia
Sagte er leicht zögerlich...

[Ira Fatalis]

erleichter nicht sofort wieder fliehen zu müsse atmete Ira auf

"Einen hohen Tibut ...?"

ja sie hat es hier nicht einfach, auf vieles hier war sie wären ihrer Ausbildung nicht vorbereitet worden. Vieleicht wäre es gut von ihren Problemen zu erzählen ein paar gut Ratschläge wären nüzlich. Ausschlagen konnte sie sie dann immernoch.

"Wist ihr die Magier in meiner Heimat sind leicht zu erkennen. ..."

begann sie. Dabei muste sie sich mühe geben es nicht gabnz so wie den Text aus einem Lehbuch klingen zu lassen

"Schizphrenie und Paranoia sind unter ihne weit verbreitet, viele verkraften auf dauer die Belastungen nicht die das ständige kontrollier so mächtiger magischer Energien mit sich bringt. Außerdem werden viele gierig und versuchen sich über andere zu stellen. Terrorisiert ein Magier seine Umgebung, ist er zu sehr dem Wahnsinn verfall, schickt das Komitee einen Hexenjäger um die Bevölkerung zu schützen und den Magier von seinen Leiden zu erlösen.
Zauberkundige die ihr Fähigkeiten ausschließlich dazu einsetzten anderen zu helfen, werden vom Komitee geschützt und gefördert.
Hier ist das alles anders. Im einen Moment kämpfen die Zauber an der Seite von Krieger gegen einfallende Horden und im nächst treiben sie ihren Schabernack und mach anderen das Leben schwer. und ich weis nicht was ich tun soll. Erst muss ich sie, nach den Regel des Komitees, beschützen und ist der Kampf vorbei müsste ich ihnen, nach den gleich Regeln, eine Pfeil zwischen die Augen schießen.

inzwischen hatte die Taverne einen weiten Gast bekommen. Eine junge Frau die sich zunächst an einen etwas entfernten Tisch gesetzt hatte und nun plötzlich vor Ira stand und etwas fragte. Das sie es nicht bemert wenn sich ihr jemand nähern passiert Ira selten und so mustert sie die Dame zunächst eingehender. Die Rüstung die sie trug war herforagend gearbeitet, mit Sicherheit ein Einzelstück. Auch der Bogen in ihrer Hand war von höchster Qualität. Er wies starke Gebrauchsspuren auf, war aber gut gepflegt und schien in einwandfreiem Zustand zu sein. Hier stand wohl eine Meisterschütin voe Ira.
Sie hatte nich die Frage nich gleich verstanden und mist kurz überlegen ...

"...vermissen ... wen? ... was?"

Sie war dieser Frau einige male in der Wildniss begegnet, hatte aber nie ein Wort mit ihr gewechselt. Woher konnte sie sie kennen ...?
...vieleicht ... vieleicht hatte sie den Zettel gelesen, ihre Aussage die sie bei der Einreise nach Pergon machen musste und die dieser dumme Stadtgardist sogleich ans Schwarze Brett geheftet hatte. Das hatte ihr bisher nur Ärger eingebracht ... .