Ein Brief an Lianna und Leatherka

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

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Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 13. Jan 2007 18:01

Seid gegruesst Leatherka und Lianna! ich habe frohe kund für euch.Ich habe Heilmittel für eure..äh..Behinderungen...! Dies Geheimnisse erfuhr ich von einem vereinsamten moria im tiefen Jhelommer Wald. Seine familie hat ähnliches durchlitten. Er sagt mir seine Tochter bekam ihr augenlich wieder als sie ihre Wahre liebe küsste. Also Lianna du kannst durch der wahren Liebe erster Kuss geheilt werden. Für euch leatherka gab mir der Moria eine Phiole mit einer Grünen Flüssigkeit mit. Diese heile deine krankheit und mache alles so wie es vor jenem schicksalhaftem Tage war. Die zurtaten für dieses Gebräu musste ich dem Moria bringen. Sie besteht aus der augenflüssigkeit und dem gemahlenmen Hirn einer Phasenspinne, dazu kommt die fangarme eines Beholders, die Eingeweide eines Panthers und die schuppen und Zähne eines Alligators. Dies alles wird eine Woche lang auf dem Feuer, dass von einer flammenspinne entzündet wurde geköchelt und stünddlich gerührt. Trinkt es ohne einen Tropfen zu verschütten und das schwierigstze kommt noch. Ihr müsst dies Getränk[ in unmittelbarer Nähe von den Personen trinken die an dem Tag oder besser zu der Zeit des Unglücks mit bei euch waren. Und in direkter Nähe zu dem Menschen der euch von Herzem aus liebt, alles für euch getan, alles versucht hat euch zu imponieren und zu helfen. Ihr müsst herausfinden wer diese Person ist. Vielleicht kann euch Lianna helfen. Ich werde in der hellsten ecke der taverne auf euch warten

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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Gast » Sa, 13. Jan 2007 18:31

*lässt sich das ganze vom Wirt vorlesen und murmelt*

Ob Leatherka daaas mitmachen wird.. ich denke sie gefällt sich inzwischen mit Glatze, und woher sollen wir nur den Drachen auftreiben, der uns dies antat? Ich denke nicht dass wir uns noch einmal in die Nähe dieses Haarefressenden Drachen mit dem blendenden Drachenfeuer wagen sollten..
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Bronn aus Yew » Sa, 13. Jan 2007 19:55

Ich glaube eine Heilung ist nur Möglich, wenn der schreckliche Fluch der auf den Infanteriewaffen liegt gebrochen wird.

Der Drache sei mit euch.
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Gast » Sa, 13. Jan 2007 20:02

*stellt ihre nutzlose Partisane in die Ecke*
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 13. Jan 2007 20:14

Bemerkt Lianna und hört ihr frage

Nicht der drache...sondern die Personen die mit euch zu der zeit zusammen waren und was hat das mit der verfluchten Infanteriewaffe zu tun

Blickt ein wenig ratlos drein
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Bronn aus Yew » Sa, 13. Jan 2007 20:23

Ihr könntet von einer Gruppe wütender Oger zerhackt werden oder von Alligatoren verschlungen die Heiler stellen euren Köper wieder her als wäre nichts gewesen, es ist doch einleuchtend das ihre Verletzungen mit einen Fluch zusammenhängen müssen, sonst wären sie längst geheilt.

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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 13. Jan 2007 20:26

1. NIEMAND auch kein Heiler kann Blindheit heilen!
2. Die Liebe kann solche Flüche aufheben und da in beiden Heilmittel die liebe eine entscheidende Rolle spielt, werden diese Flüche behoben
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Sa, 13. Jan 2007 20:31

aus einem Schatten heraustritt

Ihr überschreitet eure Kompetenzen, werter Herr.

Wollen wir nichtmal testen ob die Liebe euch einen abgetrennten Schädel, heilen kann?
Wenn es nicht klappt können wir ja den Heiler aufsuchen.

zückt einen Dolch und geht langsam grinsend auf Xaxis zu
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 13. Jan 2007 20:34

Hey, immer mit der Ruhe! Ich sagte Flüche nicht körperverletzungen

nervös lächelt
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Eddy aus Yew » Sa, 13. Jan 2007 20:36

Taucht mit einem PloPP aus einer schwarzen Wolke auf

Liebe...Passt auf was IHR über Liebe sagt, denn IHR wisst weder was es bedeutet noch wie es sich anfühlt und am wenigsten wie man damit umgeht!

Tritt etwas in den Hintergrund und murmelt was von "Banause"
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 13. Jan 2007 21:11

Erschrickt als Eddy so plötzlich auftaucht, doch fängt sich gleich wieder

Da mögt ihr recht haben werter Herr, soviel Erfahrung wie IHR habt, habe ich nicht. Dennoch , auch wenn ihr mir nicht glauben werdet, ich habe meine wahre Liebe bereits gefunden. Deshalb weiß ich auch wie sie sich anfühlt und was es heißt verliebt zu sein.Doch den Schmerz, den die Liebe mitbringen kann, habe ich noch nicht gefühlt.

Blickt in die Ferne
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Eddy aus Yew » Sa, 13. Jan 2007 21:19

Eddy der inzwischen sehr amüsiert zu sein scheint sagt

Ah...Die WAHRE liebe habt ihr also gefunden ja?Na wenn ihr das sagt.Und den Schemrz habt ihr also noch nicht gefühlt hm?Dann wisst ihr auch nicht was es heißt verliebt zu sein...

Spöttisch funkeln seine schwarzen Augen aus dem Dunkel heraus
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove » Sa, 13. Jan 2007 21:23

Nicht jede Liebe muss Schmerz mitbringen...

er denkt

ja Morgyn war seine große, wahre Liebe und er wusste es würde auch schwere Zeiten geben, dennoch war er verliebt wie eh und je..auch ohne dass er Schmerz empfunden hatte...
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Sa, 13. Jan 2007 21:33

geht noch einen Schritt näher

Aber so ein Dolch kann Schmerzen bringen funkelt ihn an
Ein Fluch ist sicher nicht durch Liebe heilbar, wie kommt ihr darauf?
Wodurch ist dann Liebe heilbar?
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Re: Ein Brief an Lianna und Leatherka

Beitragvon Samaro aus Minoc » Sa, 13. Jan 2007 22:30

Aus der dunkelsten Ecke der Taverne kommt Pfeife rauchend Samaro heraus.

Komm Flosar leg den Dolch weg, dieser Herr hat vll. ein paar flausen im kopf, doch sollte man nie voreilig sein über das gesagte von einer person zu urteilen.

Behutsam Flosar auf die Schulter klopft und neben ihm stehn bleibt.
*mit schwarzer Tinte signiert*

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