Vorwort:
Also naja das war mal ne charstory von mir auf nem Shard wo man n Rattenmenschen spielen konnte, also net zu viel erwarten na dann viel spaß beim lesen hoffe es gefällt
Valrath saß gerade gemütlich in einer Ecke un leerte einem Humpen bier nach dem anderen, als wieder einmal die Kinder des Schankwirts zu ihm gerannt kamen und eine Geschichte hören wollten, da er eh nichts besseres zu tun hatte willigte er ein, bevor er begann lud er noch alle Besucher herzlich ein seiner Gechichte zu zu hören.
Um heraus zu finden wo der Rattenmenschen Tap´Nuk herkommt müssen wir ein wenig in die Zeit zurück gehen als Rashim Gamajeff diese Wesen erschuff...
Es war eine kalte Nacht, der Wind war kühl der Himmel sonderbar klar. Der Mond war ungewöhnlich groß. Es war totenstill im Wald vor Vesper. Die Stille wurde jedoch jäh unterbrochen als ein Mann in blau schimmernder Rüstung auf einen Zweig trat. Sein Name war Skedar er und noch gut ein Dutzend anderer Krieger am Tag zuvor vom ehrenwerten Jorathan den Befahl erhalten den Turm von Rashim Gamajeff in Schutt und Asche zu verwandeln. Nicht wie die anderen Männer die Jorathan kommandierte sehnte er sich nach Ehre. Nein er hatte bei dieser Aktion nur wegen des Goldes mitgemacht. Langsam näherte sich die Gesellschaft dem alten Gemäuer. Skedar ging voran, in einer Hand ein Schwert in der anderen einen kleinen Dolch. Skedar hielt den großen Mond für ein böses Omen und ging deshalb besonders vorsichtig vor. Geschickt wie er war schlich er sich immer näher an den Turm heran. Es war nichts zu sehen nur die Dunkelheit. Doch plötzlich hallte eine Stimme durch die Dunkelheit: "Was sucht ihr in meinen Wald ihr Würmer! Wagt es ja nicht meinen Turm näher zu kommen, oder ihr sollt gar fürchterliche Qualen erleiden!"
Doch die Kämpfer ließen sich nicht eischüchtern, tapfer wie sie waren riefen sie in die Dunkelheit hinaus: "Wir fürchten dich nicht! Denn heute wollen wir deiner Herrschaft des Schreckens ein Ende bereiten, auf das sich kein Bewohner Vespers mehr fürchten mag!"
Schallendes Gelächter drang durch das Dickicht: " Ha ihr droht mir! Mir den mächtigen Rashim Gamajeff? Nun ihr wolltet es so! Eure Gebeine werden mir sehr nützlich sein!"
Mitten aus dem Erdreich erhoben sich zahlreiche Skelette. In mitten der Untoten stand der Totenbeschwörer. Die Krieger stürtzen sich in die Schlacht. Doch schon nach kurzer Zeit war klar dass sie ihren Feind unterschätzt hatten. Die Situation schien Auswegslos. Sobald sie einen Untoten niederstreckten erhob sich für ihn ein neuer.
Doch da entdeckte Skedar eine Lücke in den Herrscharren der Untoten. Ohne vorher zu denken rannte Skedar los. Mit einen mächtigen Hieb schlug er den Arm des Totenbeschwörers ab. Die Untoten zerfielen zu Staub, der Zauber war gebannt. Doch der Nekromant gab noch nicht auf. Er sprach einige Worte, die für jedes lebende Wesen gift sind, aus. Skedar fiel zu Boden, krümmte sich vor Schmerzen und konnte nicht glauben was er da sah. Dem Nekromant war eine neue Hand gewachsen. Er sah Skedar an und sagte: "Das werdet ihr noch bereuen! Oh ja das werdet ihr!"
Als gleich öffnet der Nekromant ein Tor, sprach erneut einen Zauber der Skedar vor Schmerz das Bewusst sein raubte, dannach schnappte er sich Skedar als wäre dieser leicht wie eine Feder un verschwand durch das Tor. Die übrig gebliebenen Mannen dachten der Nekromant wäre geflohen und so ist der Feind besiegt, keiner bemerkte zuerst dass Skedar fehlte. Sie brannten den Turm bis auf die Grundmauern nieder und verscharrten hastig ihre Verbündeten, die gefallen waren, im modrigen Wald Boden. Doch Nachricht von Skedar gab es auch nach Monaten keine.
Einige Jahre später erhielt Dakugora eine Nachricht dass sein Bruder Skedar verschwunden sei. Er packte seine sieben Sachen und machte sich auf ein Schiff zu besteigen dass nach Britania segelte. Er musste fast sein ganzes Hab und Gut aufheben um sich die Fahrt nach Britania leisten zu können, doch war es ihm das Leben seines Bruders mehr wert als jedwegliche weltliche Güter. Die Überfahrt dauerte 2 Monde und nich selten mussten sie durch Sturmfronten und Gewitter segln, doch der Kapitän behielt die Nerven und so erreichte er den sichern Hafen von Vesper. Gleich nach seiner Ankunft ging er in die Stadt um etwas vom Verbleib seines Bruders zu erfahren. Lange irrte er in den schmutzigen Gassen und Strassen Vespers umher, fragte Leute nach seinem Bruder doch keiner konnte ihm etwas über seinen Bruder erzählen. Durch Zufall stieß er auf einen Handlanger von Jorathan, dieser führte ihn schließlich zu der Residenz von Sir Jorathan. Dort erfuhr er warum er diesen Brief erhalten hatte. Er hörte die Geschichte über den Nekromanten und der Schlacht im Wald.
Schließlich sagte Jorathan zu ihm: "Der Grund warum du diesen Brief erhalten hast is folgender. Vor ein paar Wochen bemerkten wir wieder vermehrte Aktivität in dem verfluchten Wäldchen von Rashim Gamajeff. Außerdem erhielten wir einen mysteriösen Brief dem das Kopftuch eures Bruders beigelegt war. Des weiteren stand in diesem, dass sich euer Bruder in der Gewalt von Rashim Gamajeff befindet und das er ihn töten wird wenn ihr nicht zur zwölften Stunde des 11ten Mondlaufs am Vesperfriedhof erscheint, es ist ausdrücklich nur euer Anwesenheit erwünscht. Alle Anderen Aktionen so wie Nicht erscheinen würden seinen Tod nach sich ziehen. Unterschrieben wurde mit Rashim Gamajeff, und sein blutiges Emblem prangert neben der Unterschrift."
Vor Wut erfasst sagte er zu Jorathan, dass er sich um den Nekromanten kümmern werde.
Jorathan war dies nur recht, schhließlich konnte er so ein Problem lösen ohne Gold aus zu geben. So willigte Jorathan ein und ließ ihm von einem Knecht den Weg zum Friedhof zeigen.
Es war bereits kurz vor der zwölften Stunde als Dakugora am Friedhof ankam. Ein seltsam rötlicher Vollmond stand am Himmelszelt, sonst war kein Stern zu sehen, er senkte seinen Blick wieder und konzntrierte sich auf seinen Plan. Er hatt einen detailierten Plan ausgearbeitet, es war ihm zwar ausdrücklich vom mitbringen jedweglicher Wachen abgeraten worden. Aber er hatte einen Giftigen Dolch unter seinem Lederarmband verborgen. Leise näherte er sich der Mitte des Friedhofs. Es war ein kleines Feuer in der Mitte entfacht worden, aber es flackerte unheimlich, seine Flammen warfen Schatten die aussahen wie Menschen die vor Schmerz schrien. Er starrte das Feuer Sorgen erfüllt an.
Plötzlich bemerkte er einen, in einer schwarzen Robe gehüllten Mann, in mitten der fürchterlichen Schatten. Leise began dieser zu Sprechen: " Ich habe euch bereits erwartet. Es war nicht leicht euch den Bruder von Skedar zu finden! Ihr müsst wissen euer Bruder hatte mich damals in einem wichtigen Ritual unterbrochen und dafür muss er jetzt büßen, doch nicht nur er soll büßen auch sein Bruder soll das!" Hämischen Lachen folgte, dannach sprach er weiter:" Ihr habt mich nicht in meinen Bestreben diese Stadt zu unterwerfen gestört, dewegen werde ich euch einen schnellen Tod bescherren!"
Er spuckte wieder unverständliche Worte aus und es erhoben sich zahlreiche Untote aus den Gräbern. Dakugora aber lies sich nicht beirren und rief ihm zu: "Ich wusste ihr würdet euer Wort nicht halten und meinen Bruder zurück geben. Deswegen sinnte ich auf Rache und bin mit einer versteckten Waffe gekommen! Rache für meinen Bruder!"
Er riss den dolch unter dem Lederband hervor und stürmte auf den Nekromanten zu. Dieser war überrumpelt und konnte nicht schnell genug reagieren. Und wenige Augenblicke später hatte er einen giftigen Dolch in seiner Brust stecken. Ein bis ins Mark gehender Schrei hallte über den Friedhof. Bevor er aber zu Boden ging sprach der Nekromant noch:" Euer Bruder ist noch am Leben und ihr werdet sein Schicksal teilen!"
Er lachte laut und sprach eine letzten Sruch. Dakugora fiel um konnte aber noch erkennen dass der Nekromant mit letzter Kraft ein Tor öffnete und ihn hinein stieß.
Es dauerte Stunde vielleicht sogar Tage lang bis Dakugora wieder zu Sinnen kam. Als er aufblickte sah er eine riesige Ratte. Erschrocken rutschte er in eine Ecke des Kerkers in den er gesteckt wurde. Plötzlich bemerkte er das seine Arme und Beine nicht ihr normale Form hatten! Er war zu einem Rattenmensch geworden. Zu seinem Erschrecken musste er auch noch feststellen das die Ratte die mit ihm zusammen im Kerker saß sein Bruder Skedar war. Mit großen augen starrte dieser ihn unentwegt an. Dann sprach er:" Waf if denn Bruter? Hapt ihr nof nie ein Ratte gefehen? Ich heif jeft Tel´Nuk. Ich kannf genau riefen ihr feit mein Bruter! Ich nen euf jeft Tap´Nuk!"
So vergingen einige Tage im Kerker. Je länger er ein Rattenmesch war desto mehr nahm er dessen Verhaltensweisen an. Er musste jedes Ding das er entdeckte anknabbern und untersuchen. Er tapste noch recht unbeholfen herum. Deswegen hatte ihn Tel´Nuk auch Tap´Nuk getauft. Er war kaum zu unterscheiden von seinem Bruder, auch er hatte gläntzend Schwarzes Fell und konnte die selben sachen wie sein großer Bruder, nur etwas schlechter.
Eines Tages wurden die Beiden aus dem Schlaf gerissen. Jorathans Krieger stürmten die neue Festung des Totenbeschwörers. Wohl wissend das wen sie so angetroffen würden getötet würden verwandelten sie sich in kleine Ratten. Als dann die Tür aufgestossen wurde flüchteten die Zwei aus dem Turm.
Von nunan war Tel´Nuk der Lehrer von Tap´Nuk und man kann ihn nur selten ohne seinen großen Bruder antreffen.
Da er jedoch noch nicht solange ein Rattenmensch wie sein Bruder ist steht er in Sachen Fähigkeiten weit hinter ihm. Und fürchtet sich vor so ziemlich allem was Vier Beine hat. Außer Echsen die er aus irgendeinem Grund mag. Er ist grundsätzlich etwas misstrauisch gegenüber Menschen, wenn er sie jedoch länger kennt dann schätzt er ihre Gesellschaft.
Seine Leibspeise, wie könnte es natürlich sein, ist Käse. Er liebt es einzelnen Wanderern auf Waldwegen auf zu lauern und diese zu erschrecken. Sein Gemütszustand ist meistens ein wahres Chaos und kann binnen weniger Sekunden ins komplette Gegenteil umschlagen.
Als Valrath die Geschichte fertg erzählte sah er dass die Kinder vor Angst zitterten, da sagte er noch abschließend:
" Also Kinder gebt fein acht, sonst kommt Rashim Gamajeff und verwandelt euch in Ratten wenn ihr schläft!"
Plötzlich ging die Tür mit einem lauten Knall auf und die Kinder rannten die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer.
Valrath grinste breit, den er wusste es war nur der Wind oder doch nicht?