Ein längst fälliger besuch

[Skar aus Minoc]

Grüße euch,

eine kleine Truppe Miner und Handwerker sind in Jhelom angekommen. Diese wirtschaften in der Mine und versuchen die alte Kunst wiederzuentdecken. Am Anfang war nichts und in der Mine gibt es schon mal Eisenerz. Die alte Kunst von Eisen bis in die höhe wird sicher dauern. Doch in legenden wird beschrieben, das man auf Jhelom maximal Samarium trägt. Noch ist es derzeit eine Eisenrüstung und Eisenwaffen und Eisenwerkzeug . Die Handwerker bemühen sich die alten Legenden wahr werden zulassen und das legendäre Erz zu fördern.

Natürlich hoffen die Miner das die Götter nicht so streng sind, wenn unorthodoxe Methoden zur Förderung von Erz verwendet werden. Es ist immer so tragisch im Knast aufzuwachen. Über eine PN ingame freuen wir uns aber sicher, den alte bekannte sollten wohl noch auf dem Festland ihr Unwesen treiben.

Mit freundlichen Grüßen
der alte Skar

[Leon Furtunom]

Nachdem einige Zeit auf Jhe'lom vergangen ist, hier das Feedback.

Nachdem die Fleißigen Bergarbeiter in der Mine Jhe'loms ihre Skills stark beansprucht hatten, bis einfach nichts mehr ging, war klar das Erz muss auch geschmolzen werden. Also standen alle am Schmiedefeuer und Schmelzen Erze was das Zeug hielt. Während alle vor sich hin arbeiteten hatte es nur einer bis zum Limit getrieben, in den Taten, hat er es vollbracht... Wir erhielten das Legendäre Samarium unter zu verschmerzenden Verlusten. Wir überreichten es einem Werkzeugschmied. Der zitterte als er es in den Händen hielt. Auch wenn hier keine Möglichkeit bestand gutes Holz aus dem umliegenden Wald zu bekommen versuchten wir es mit Apfelholz. Da der Werkzeugschmied noch sehr jung war, wie wir alle, benötigte er einige Zeit um verschiedene Werkzeug zu schmieden. Er hatte es fast aufgegeben mit dem Werkzeug das er vom Händler in der Bastler Scheune bekommen hatte Eisenbarren und Molybdänbarren zu verarbeiten. Das Werkzeug war nie gut genug.
Er musste alles neu erfinden und stieß auf einen Hinweis von einem Experten des Handwerks, Weisshaar aus Minoc war sein Name. Da es keine Anleitung gab war die Überlieferung nicht ganz zuverlässig aber der Springende Punkt war dabei. So sagte er, kann nur mit Exceptional Werkzeug von Werkzeug ohne Namen bis nach oben gekämpfen werden. Er arbeitete Hart und schaffte es von Werkzeug ohne Namen mit Eisen zu arbeiten und damit zu Molybdän zu Mangan zu Iridium zu Tenerium zu Indium zu Cerium mit je ein Exceptional Werkzeug, sich hochzuarbeiten. Nun wir sind gespannt wie weit wir kommen. Doch jetzt schon merken wir, der Handwerker schwitzt.

Zwischen durch war das Excep. Werkzeug ein wenig beschädigt, dadurch war es schon nicht mehr gut genug. Eine normale Reparatur machte es nicht mehr genau so gut wie es war. Wir arbeiten darann.
Eine Weile später,...als die Erkenntnis reif war, war uns bewusst geworden auch ein Excep. Reperaturwerkzeug, bringt nicht die Qualität zurück, die das Werkzeug zum ersten mal hatte.


Mit freundlichen Grüßen
Berichtet Leon

[Leon Furtunom]

Der Handwerker stellt euch seinen Bericht zur Verfügung.

Darin steht

Liebe Freunde,
mir ist es nicht möglich hier, für euch Samarium zu verarbeiten. Als Werkzeugmacher ist es mir nicht möglich das geeignete Werkzeug für die Bearbeitung von Samarium herzustellen. Ich bin auch zu unerfahren um jetzt Auskunft zu geben, was für eine Sorte benötigt wird. Das wird sich später zeigen. Es ist nur möglich, wenn Bewohner des Festlandes das Werkzeug liefern. Auf Jhe'lom geht aber die 2. Legierung Prodymium, besser noch die 1.Legierung Cerium (Preis/Leitung). Dazu kann man ohne riesige Verluste Werkzeug erstellen.
Alles folgende sollte man von Bewohnern des Festlandes Organisieren.

Daher in aller Hochachtung, lieber Murphy, solltest du das jemals lesen können. Deine Arbeit die du in Jhe'lom Investiert hast, war umsonst. Man ist nie lange genug da um das voll auszukosten, die Schönheit die hier aufblühen sollte.

Jetzt werde ich auf das Festland ziehen um irgendwann das Legendäre Material verarbeiten zu können. Nur für mich weil ich es möchte.

Mit freundlichen Grüßen
Euer Lehrling der Werkzeugmacher