[Diese Geschichte entsammt aus Dhukans Feder, ich habe nur ein wenig im Forum rumgepfuscht oder so...]
Es geschah am gestrigen tage, als ich ein besuch von einem Hohen Herren erhielt, der mir freundlicherweise bei einem Problem um Hilfe zu gesagt hatte. So kam er und war bald noch schneller wieder verschunden, ehe ich auch nur ein simples Wort des dankes an ihn zu richten vermochte. Kurzdarauf bemerkte ich, das einer der Mitbewohner ein Pferd am haus abgestellt hatte. Sorglos betrachtete ich das durchaus sehr edle Tier, musste aber feststellen das es entweder Scheuh oder wahrhaft agressiv war. So traf mich sein linker Vorderhuf und ehe ich realisierte was geschehen ward, empfing mich das kalte Reich der Träume wie ein Schleiher, welcher sich mehr oder minder sanft, über mein Gemüt legte.
Als mein ertstickender Schrei durch das Umland hallte, eilten zwei Tapfere Krieger herbei, wass folgte war, eine Anfrage ob sie helfen könnten und was passiert sei. Während die beiden Recken mich zum Heiler trugen, erzählte ich was geschehen ward, es wurde dann vermutet, das ein bestimmter "Herr" sein unwesen getrieben hatte. "Herr?" ,fragte ich die beiden Krieger. Sie nickten Stumm. "Auftragsmörder..." ,verhallt es noch jetzt in den Windungen meines Hirns. Zornesröte stieg mir ins gesicht.
Auf meinem eigenem Grundstück stellt ein solcher Herr ein dressiertes Tier ab, fragte ich mich ernsthaft, klingt die Idee doch ein wenig verrückt!
Die beiden Krieger wollten die Sache untersuchen, sagten sie, ich war und bin auch jetzt noch unendlich dankbar.
Und beinahe wäre dadurch ein großes Missverständnis, in Form einer Katastrophe geschehen, denn die Jagd auf den anscheinend nicht ganz so unbekannten "Herren" wurde bereits eröffnet.
Mich erfüllt ein herzhaftes Lachen, wenn ich an die Auflösung denke die nun, liebe Leser folgen mag. Der besagte Herr, wohlgemerkt ein fieser Mörder und dennoch voller Ehre muss ich sagen, stritt ab an meinem Unglück beteiligt gewesen zu sein. GLücklicherweise begleiteten ihn 2 andere "Herren" und bezeugten dies. Ich war und bin wie gesagt auch jetzt noch, Fassungslos.
Mein offensichtliches Missgeschick, erinnert mich an die vielen Geschichten die man über diese "Herren" und das Gesetz erzählt.
Und auch wie gefährlich es ist, einfach einen Verdacht zu äussern, der gar nicht unbedingt stimmen mag...
Also: Pergon kann grausam sein, aber es gibt auch gutes und beistand hier.
euer dhukant