Jehlom, eine Taverne

[Balshirah]

Müde vom Studieren de verbotenen Schriften begibt sich Richard in die Taverne zu Jehlom. Mittlerweile war es Nacht geworden, eigentlich genau seine Zeit. Leicht lächelnd stößt er die Tür der Taverne auf und ein warmer Windhauch umweht ihn. Mit langsam wanderndern Blick erspäht er auf den ersten Blick niemanden.

Auch die junge Frau die er kennengelernt hatte war nicht zugegen.
Wahrscheinlich würde sie nicht gut auf ihn zu sprechen sein.

Sacht heben sich seine Mundwinkel und mit ruhiger Stimme bestellt er sich beim Wirt eine Hühnersuppe sowie einen Krug Wasser.

Der Platz im Schatten des Kaminfeuers sieht gut genug für ihn aus und so lässt er sich auf jenem Nieder..

[Chica Mio aus Nujelm]

Es war schon dunkel geworden als ich von meinen Zauberübungen in die Taverne ging. Meine Finger taten weh. Also bestellte ich einen Eisbeutel und eine warme Suppe mit Wasser.

Ich suchte mir einen Platz und setzte mich. Ich sah eine dunkle gestalt in der Nähe des Karmins...Wendete meine Blicke aber wieder in mein Essen.

Es blitzte und donnerte. Man sah mir an das ich Angst hatte und zitterte.

[Alia Meoni]

Vor Kälte getrieben und vor Erschöpfung vom vielen üben der Magie, machte Alia sich spät abends in der Dunkelheit auf die Suche nach einem Unterschlupf für die Nacht. Nach einiger Zeit, die sie mit suchen verbrachte, kam sie an der Taverne vorbei. Da sie nichts gefunden hatte und draußen wohl erfrieren würde, zwang sie sich in die Taverne. Eigentlich mochte sie es nicht, unter Menschen zu sein.

Sie versuchte unbemerkt in die Taverne zu schleichen und schaute sich nach einem warmen Platz um. Als sie in Richtung des Kamins sah, entdeckte sie eine ihr bekannte Person. Sie wandte den Blick schnell wieder von ihr ab.

Sie suchte sich einen Platz am anderen Ende der Taverne, soweit weg wie möglich von dieser Person, von der sie schon zwei mal reingelegt wurde...
Nachdem sie sich einen Platz gesucht hatte, bestellte sie sich etwas warmes zu essen und versunk in Gedanken....

[Korm aus Cove]

*geht nach einem schweren tagewerk muede durch die gassen*
"ah, eine taverne! n' bier, n' warmes waer nich schlecht."

*macht die tuer auf und schaut in die schankstube*
*sieht nix als ein paar merkwuerdig gekleidete gestalten, die in die ecken gedrueckt da rum hocken*

"watt, keine bauern und handwerker hier? - nee, nee, dann iss datt nix fuer mich..."
*macht die tuer wieder zu, und entfernt sich schnellen schrittes von dem unheimlichen ort*

[Balshirah]

Alia war ihm sofort aufgefallen als sie den Raum betrat. Sie wirkte sonderbar Anziehend auf ihn auch wenn er sich nicht erklären konnte warum.

Mit einer gekonnten Bewegung stand er auf und richtete den Stuhl neben sich etwas weiter nach hinten. Dann ging er bis auf wenige Schritte vor sie, lächelte leicht und sagte

Wollt ihr nicht neben mir Platz nehmen, meine Dame?

[Alia Meoni]

Der Wirt hatte ihr mittlerweile eine warme Suppe gebracht. Als sie die Suppe fast aufgegessen hatte, hörte sie aufeinmal eine ihr bekannte Stimme direkt neben ihr.
Sie drehte sich zu ihm und sagte dann höflich, sie versuchte es zumindest

Nein danke, was mit meinem Essen und Trinken in eurer Anwesenheit passiert ist recht merkwürdig, da ziehe ich es lieber vor weiter hier alleine zu sitzen.

Sie lächelte ihn leicht an und widmetete sich wieder ihrer Suppe

[Balshirah]

Mit leicht verschränkten Armen mustert er sie eine Zeit lang beim löffeln ihrer Suppe. Dann nahm er sich einen Stuhl und setzte sich ihr gegenüber

Nun wenn ihr zu schüchtern seid euch zu mir zu setzen, dann übernehme ich doch gerne den ersten Schritt.

Mit leichtem grinsen richtete er seinen Hut ein Stück zurecht und musterte sie weiterhin

[Alia Meoni]

Sie aß noch recht gelassen ihre Suppe auf, war aber durch seine Anwesenheit trotzdem leicht nervös.
Als sie fertig war und der ihr namentliche noch unbekannt Mann sich ihr gegenüber auf den Stuhl setzte sagte sie leicht gereizt.

Ich hab doch gesagt ich will alleine sein oder habt ihr mich nicht ganz verstanden?! Und außerdem, was schaut ihr mich die ganze Zeit so musternd an?

Danach verschrenkte sie die Arme vor der Brust. Sie verspührte in der Anwesenheit des Mannes ein ihr noch unbekanntes Gefühl, was ihr Angst zu machen schien.

[Chica Mio aus Nujelm]

"Was für komische gestalten...", dachte Chica sich, "Nunja ich glaube ich muss wieder arbeiten."
Als sie bezahlen wollte und aufstand, verhedderte sie sich in dem Stuhl mit ihren Sandalen und fiel hin.
Anscheinend war ihr Fuß verstuacht. Sie lag auf der Erde und weinte. Sie schrie um hilfe aber in der Taverne war zu laute Musik und die Blitze übertönten noch zusätzlich.

[Madhara]

Betritt die Taverne und schaut sich um. Nach kurzer Zeit geht er rüber zu einem Tisch und setzt sich

"Herr Wirt, bringt mir ein Krug Wasser. Und ein sauberes Glas dazu!"