Tagebuchfetzen der Lyra

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Moderator: Anselm

Tagebuchfetzen der Lyra

Beitragvon Gast » So, 18. Apr 2004 17:46

Tagebuchfetzen der Lyra:

Heute war ein grosser Tag. Ich habe mit Erfolg die Ausbildung zur
Bardin abgeschlossen. Muritio mein Lehrmeister überreichte mir mit
Stolz eine Schatulle mit den Meisterstücken der Akademie.
Ich bin so glücklich, endlich habe ich es geschafft. Die 5 Jahre die
ich mit der Lehre verbrachte waren nicht umsonst.
Am Abend begab ich mich auf ein Schiff welches zu einer Welt namens
Pergon aufbracht. Indiana mein treuer Freund begleitet mich auf der
Suche nach Diana meiner Schwester. Die Nacht war sternenklar und es
war nur eine leichte Brise zu verspüren.
Durch das Schaukeln des Schiffes und das Säuseln des Windes ermüdete
ich schnell und schlief in meiner Kajüte besinnlich ein.
Die nächsten 3 Tage waren ereignisslos. Indina wetze seinen Säbel und
fette seine Peitsche. Ich genoss die frische Brise und freute mich
meine Schwester bald in den Armen zu haben.
Am 4. Tag unserer Reise schlug das Wetter um. Ein Sturm brach an.
Meterhohe Wellen schlugen gegen den Bug des Schiffes. Die Mannschaft
zog die Segel ein, da Gefahr bestand das sie reissen. Im Auge des
Taifuns ereigente sich seltsames. Eine Seeschlange tauchte aus dem
nichts aus und attackierte uns. Sie mächtig erzürnt und verspritze ihr
Gift auf Indiana. Er brach reglos zusammen und ob ich ihn je retten
könnte war ungewiss. Ratlos nahm ich meine Harfe und begann eine
wundervolle Musik zu spielen, in der Hoffnung die Seeschlange zu
beruhigen. Mein Plan ging auf, bezaubert von der Musik zog sich die
Seeschlange geschmeidig in die Tiefen des Ozeans zurück. Wir betteten
Indiana in seine Kajuete und legtem ihm heisse Wickel um.
Der Sturm wurde wieder stärker, die Wellen höher. Die Wucht des
Wassers, das über Deck nur so strömte, riss die Schatulle der Akademie
mit sich. Sie scheint für immer verloren zu sein.
Am Abend legte sich der Sturm wieder und Die Mannschaft setze wieder
Segel. Wir setzen die Reise fort. Am Morgen des 5. Tages schrie es vom
Ausgugg "Laaaand in Sicht. Laaaaaaaaand!" Erleichtert steuern wir auf
die sich nähernde Küste zu.

Anmerkung:
Beginn kurz nachm Reset
Gast
 

Re: Tagebuchfetzen der Lyra

Beitragvon Jaleil Solvison » So, 18. Apr 2004 21:42

kann mal erzählen was denn so los war, war durchs RL leider verhindert :(

--
mfg Jaleil

Bunt ist das Dasein, und granatenstark
<Abraham Lincoln>
Jaleil Solvison
 


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