Quest für fünf......

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Moderator: Anselm

Quest für fünf......

Beitragvon Macmillan » So, 06. Mär 2011 04:32

Na. das war ja mal wirklich eine lustige Quest, gestern abend. jedenfallt für die beteidigten GMs.
War übrigens meine erste und letzte Quest, die ich mitgemacht habe.
da hat im Forum der Herr GM Delaros ganz prima imd logisch durchdachte
Questregeln aufgestellt. Ha..! alles für die Katz...!
Wenn man schlagartig von hunderten von Monstern zugedeckt wird, dass man
sich selbst nicht mehr sieht, kann wirklich nur den Sinn machen, sehr oft zu
sterben und seinen Vorrat an Heilertränke und Unsichtbarkeits Tränke
schleunigst aufzubrauchen. Über Taktik braucht man da erst gar nicht nachzudenken.-
Für Tore zu sorgen, vom AP nach Vesper und dann nach Yew Friedhof
und zurück wäre schon mal zuviel verlangt gewesen?
Ein paar Pferdchen bereit halten für gestorbene Krieger, die sonst nur
sehr gehadicapt weiterspielen können, fordert zu viel Weitsicht?
Naja, lustig wars, aber Spass in der Art kann ich mir wirklich verkneifen.
Trotzdem ein Dankeschön an die GMs, die sich Mühe gegeben haben.
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon BM Caine McCullough aus Cove » So, 06. Mär 2011 11:24

Macmillan hat geschrieben:Na. das war ja mal wirklich eine lustige Quest, gestern abend. jedenfallt für die beteidigten GMs.
War übrigens meine erste und letzte Quest, die ich mitgemacht habe.


Das ist schade.

Macmillan hat geschrieben:da hat im Forum der Herr GM Delaros ganz prima imd logisch durchdachte Questregeln aufgestellt. Ha..! alles für die Katz...!
Wenn man schlagartig von hunderten von Monstern zugedeckt wird, dass man sich selbst nicht mehr sieht, kann wirklich nur den Sinn machen, sehr oft zusterben und seinen Vorrat an Heilertränke und Unsichtbarkeits Tränke schleunigst aufzubrauchen. Über Taktik braucht man da erst gar nicht nachzudenken.


hab nur ab und zu vorbeigeschaut, das Quest wurde von unserem Questnachwuchs^^ gemacht und das da mal ggf was schiefgehen kann, passiert. Ein Quest ist immer eine Überraschung (auch für die veranstaltenden GM) Da man nie die Anzahl der Spieler kennt die kommen (und welche kommen) kann man schlecht die Monster immer "passend" zurechtschneidern. Auch die GM lernen aus solchen Sachen und passen sich das nächste mal besser an bzw verteilen dan die Aufgaben ggf neu (das z.B. einer speziell die Viecher im Auge behält und notfalls mal 2-3 wegmacht) Das sind Erfahrungswerte, das kommt mit der Zeit. (wenn ich ehrlich sein soll, seid froh, das sich GMs finden, die so oft Quests anbieten, ihr seht die Arbeit die meist dahintersteckt meistens nicht)

Macmillan hat geschrieben:Für Tore zu sorgen, vom AP nach Vesper und dann nach Yew Friedhof und zurück wäre schon mal zuviel verlangt gewesen?


www.such dir ne magier.de
Sowas ist nicht Aufgabe der Quester (sofern es nicht für die Story (oder aufgrund von magieeinschränkungen) erforderlich ist. Tore zu den Locations und Heilern können ingame von Magiern gemacht werden

Macmillan hat geschrieben:Ein paar Pferdchen bereit halten für gestorbene Krieger, die sonst nur sehr gehadicapt weiterspielen können, fordert zu viel Weitsicht?


War ein Zähmer beim Quest? Ich vermute mal nein, sonst wären da sicher auch Pferde rumgelatscht^^. Und für nen Nachschub an Reittieren sollte man immer (beim Quest) 2-3 Tiere am Ap oder als Besitzschein haben. Gilt übrigens auch für Pfeile/Bolzen und Reags. Sowas wird nur im Ausnahmefall oder als Belohnung gestellt, sowas ist aber nicht "Standart".

Macmillan hat geschrieben:Naja, lustig wars, aber Spass in der Art kann ich mir wirklich verkneifen.
Trotzdem ein Dankeschön an die GMs, die sich Mühe gegeben haben.


Probiere einfach mal noch 1-2, entscheide dann, obs dir Spaß macht oder nicht. Und auch im Quest kannst du jederzeit aussteigen, notfalls ne kurze Page und wir bergen dein Zeug und bringen dich aus dem Questgebiet raus.
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon GM Lassulur » So, 06. Mär 2011 13:59

Einerseits wird gejammert das es zu wenig Quests gibt, andererseits wird dann wieder nur rumgemault. Was wollt ihr denn?
Man will ja mal ab und zu auch ein paar neue ideen reinbringen. Das mit dem kleinen Ritual war mal sowas. Naja ich wollt nur sagen das die monster die dort gespawnt worden nur normale! Skelette,Zombies,Poltergeiister etc. waren, also nix verstärktes.Warum das so schwer ist frag ich mich? Haben ja extra deswegen nur so schwaches zeugs genommen.

Das mit den Reittieren ist so wie Cain sagte, es war kein Zähmer da,also warum sollen wir dann Pferde hinstellen? Haben euch schon immer mal mit Zaubern unterstüzt, aber Tore stellen können wir auch nicht, zumal ein magier dabei war.
Den restlichen die dabei waren haben es ja noch geschafft. Hoffe doch ihnen hat es spass gemacht.
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » So, 06. Mär 2011 21:19

Weder Macmillan noch Lassalur schreiben hier in konstruktiver Weise.

In diesem Sinne Hut ab vor Caine, der hier als einziger konstruktiv und vermittelnd agiert :)


Zum Thema:
Ich war zwar nicht dabei, aber das Maß von Monstern zu finden ist für Quester nicht leicht.
Auch 100Poltergeister raffen jmd schnell dahin mit ihren Billigsprüchen.
100Skelette allerdings wären Pipifax.

Ich hab mir vor meinen Quests immer stundenlang vorher Monster zusammen gebastelt die von Kanonenfutter bis "So stark dass nen Ausweicher oder Schildträger tanken muss" reichten.
Aber dafür muss man nen Gefühl haben oder es erst entwickeln.

Also Macmillans Kritik in allen Ehren, aber man sollte doch nicht so heiß servieren, wie man vielleicht über, in deinen Augen offensichtliche organisatorische Fehler, beim Quest köchelt ;)

Weil den Überblick zu behalten ist manchmal echt nicht leicht!

Viel Spaß weiterhin!
Mfg Meo
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon GM Laugun » Mo, 07. Mär 2011 09:13

Da ich ja in diesem Fall der "Verbrecher" war will ich auch kurz einen Kommentar abgeben:

Zuerst, es tut mir leid wenn dir unsere Idee nicht gefallen hat, hier würde ich auch gern erfahren, was der Rest der Questteilnehmer darüber denkt.

Macmillan hat geschrieben:da hat im Forum der Herr GM Delaros ganz prima imd logisch durchdachte
Questregeln aufgestellt. Ha..! alles für die Katz...!


Was genau du damit meinst kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht ist es dir ja möglich mal zu erklären was du hiermit meinst.


Wenn man schlagartig von hunderten von Monstern zugedeckt wird, dass man
sich selbst nicht mehr sieht, kann wirklich nur den Sinn machen, sehr oft zu
sterben und seinen...


Hierzu kann ich nur sagen, dass dies so geplant war, denn "wir" haben ja zusammen das verfluchte Buch benutzt, es war also ein Teil der Questidee. Waren dir hier eher die Monster zu stark oder einfach nur die "Masse" zu übertrieben? Wir hatten damit beabsichtigt den Ablauf etwas von der typischen Form hinweg zu bringen (Also man trifft sich am AP, geht zur Questinsel, steht vor vielen Monstern, macht diese weg und geht wieder heim). Die Überraschung war also so geplant.
Ich meinerseits kann mir auch nicht vorwerfen die Player im Stich gelassen zu haben, denn wir haben denjenigen, die Ihre Sachen nicht gleich wieder bekommen haben, diese gebracht damit sie auch weiter spielen können (da es ja zur Story gehörte).

Ich kann hierzu abschließend nur sagen, dass ein Quest keine Jagt ist und auch mal unvorhersehbare Sachen passieren können (und so meine ich auch sollen...). Dass man dabei stirbt ist für mich etwas ganz normales und hat mich nie gestört. Wir werden uns das nächste mal noch etwas mehr bemühen, wenn Euch diese Idee nicht gefallen hat...

PS: Mich würde übrigens auch interessieren was die anderen 4 Questteilnehmer dazu meinen!
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon Skar aus Minoc » Mo, 07. Mär 2011 09:47

Ich hätte da eine Idee.

Lasst doch die Player über die menge der Monster entscheiden. Meine Idee kommt aus der schatzsuche. Die Spieler haben am anfgang wenige monster zu besiegen bis zum Questgegenstand. Wenn man den gegenstand 2 Tooltops gibt wie Aktivieren oder nur lesen dann können die Spieler darüber entscheiden ob sie kämpfen wollen auf täufel komm raus oder ob sie nur einene Kleinen mop begrüßen wollen. Naja das wird wohl nix werden da die Player dann eine falle bauen bevor monster da sind und Bogis draufansetzen. Ich glaub es ist eher auch eine dumme KI.

100 Monster wenn nur ein Player kommt können sich doch 10 Monster bereiterklären was gegen die eindringlinge zu tun. Der rest bleibt stehen. (Player wird für restliche monster als makiert gezeichnet solanger er 10 vicher hat) Kommt ein weiterer Player einigt sich wider das zu erst angreifende monster um siene Kolegen. So könnte es einfacher werden das Player sich noch bewegen können um Taktic zu versuchen. Das wäre ein System für alle vicher außer (nicht untote) Tiere. Oder nur Humanoiden tot oder lebendig.

hm Das wäre nathürlich ein Projekt das ich umstzen könnete ... ist besser als . .! nene ich mach erstmal mein einfaches zu ende. Doch RL geht grade vor ^^
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon Atracor » Mo, 07. Mär 2011 12:10

Also ich war einer dieser 5 Streiter und muss hier wohl mal meine Meinung darlegen....

Wenn man schlagartig von hunderten von Monstern zugedeckt wird, dass man
sich selbst nicht mehr sieht, kann wirklich nur den Sinn machen, sehr oft zu
sterben und seinen Vorrat an Heilertränke und Unsichtbarkeits Tränke
schleunigst aufzubrauchen


Wenn man dem Gesprächsverlauf auch nur im Ansatz gefolgt wäre, dann wäre die "Monsterschwemme" bei weitem nicht so überraschend gewesen....
Dazu kommt das es soich in der Tat um durchaus machbare Gegner handelte und gerade das Ritual und auch die "Monsterparty" den Reiz eines solchen Quests ausmachen, sonst kann ich auch in einen Dungeon jagen gehen wo ich alle Monster kenne und mich nix überrascht.
Zumal das Questteam euch sogar mit hilfreichen Zaubern unterstützt hat was das ganze eher zu einem Kinderspiel gemacht hat (für Nichtmagier^^).

Über Taktik braucht man da erst gar nicht nachzudenken.-
Für Tore zu sorgen, vom AP nach Vesper und dann nach Yew Friedhof
und zurück wäre schon mal zuviel verlangt gewesen?


Erstens Tore gabs noch nie bei einer Quest. Zweitens hab bei jeder Strecke Tore gestellt, das die nicht exakt zum Ziel führen kann man bei der größe Pergons vielleicht nachvollziehen, aber mal 1 Minute zu laufen kann ja wohl nicht zu viel verlangt sein.


Ein paar Pferdchen bereit halten für gestorbene Krieger, die sonst nur sehr gehadicapt weiterspielen können, fordert zu viel Weitsicht?


Wenn es für dich ein Handicap darstellt auf einem ca 20x20 Meter großen Gebiet ohne Pferd vorran zu kommen, sollte man demnächst vielleicht über Rollstühle auf Pergon nachdenken, da haben dann die Tierschützer auch nix zu meckern da der, im Gegensatz zu den Pferden die du so unsinnig in den Tot schicken willst, wiederverwertbar wäre...


Also ich hatte Spaß bei der Quest, und ich denke mal genau darum gehts! Die Anzahl an Kanonenfuttergegnern war gut gewählt, die Stärke der schweren Gegner war nicht übertrieben, hätte für meinen Geschmack auch mehr sein können. Dazu kam echt viel Hilfe vom Questteam die weiße Ritter schufen und mir meine Reags retteten obwohl selbst das nicht unbedingt nötig gewesen wäre für den Questverlauf, es aber sicher stark bescheunigt hat. Es gab Heilertore, kostenlose Heilung, einen Bänker, und selbst verirrte Monster die an den Heilertoren jagd auf leichte Beute machten verschwanden zum Teil auf wundersame Weise.
Für meine Begriffe war das ne Top Leistung vom Questtem und ich werde auch gerne wieder Teilnehmen!

Das einzige was Schade war, war die Anzahl der Teilnehmer da so das Verhältnis von Questteam : Playern am Ende ca. 1:1 war, allerdings hat es mir persönlich dadurch am meisten Spass gemacht weil man mit 3 Leuten natürlich gut kommunizieren und taktischer Vorgehen kann. Außerdem würde ich auch gern wieder mal ne noch längere Quest bestreiten wo wir allerdings wieder bei der Teilnehmerzahl wären, deshalb mal ein Aufruf an mein altes Team, Eni Salia Darius und Co, sich vielleicht mal zu nem Quest blicken zu lassen, würde mich freuen...

Abschließend noch ein Lob an meine Mitstreiter bis zum Ende, Ira und Dragan, die fast alles richtig gemacht haben...
Zauberer
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon Macmillan » Mo, 07. Mär 2011 12:26

Also, wenn ich mal Herrn Delaros zitieren darf:
2. Da Quests Teamarbeit sind, sollte dies Koordiniert werden. Hierzu ist wie Ernennnug eines Anführer sinnvoll.
Diesem Ordnen sich dann alle unter. Wenn der also "Rückzug" ruft, ziehen sich alle Teilnehmer auch von der Front zurück.


4. Wer denn bemerkt, das er sich zuviel zugemutet hat und dabei ist, ins Reich der Toten zu gehen, kann es mit einer schnellen Flucht versuchen.

(War bei dem Getümmel überhaupt nicht möglich, zumal man sich selbst
auf dem Bildschirm gar nicht mehr sehen konnte, lediglich den Sterbebalken)


Man muss ja nicht gleich alle Feinde holen. Kleine Gruppen reichen auch.

(So stelle ichs mir auch vor, einen nach dem anderen töten, also
taktisch vorgehen. Ich will keine Sterbeliste anführen und freue mich
zu überleben, auch gerne auf dem Pferd.)

Man sieht also, das Quests nicht unbedingt nur sinnloses rumgekloppe sein muss. Ein Wenig das Hirn sollte man schon benutzen

(Das ist das, was ich meine)

Im Übrigen habe ich nicht die ganze Quest verurteilt. Gut gefallen hat mir
die Rahmengeschichte mit dem Buch, das zu besorgen war im Mittelpunkt.
Ebenso die Komunikation mit den beiden "Geistern", nur wurde es von da
ab einfach viel zu heftig und selbst wenn nochmal 3 oder 4 Mitkämpfer
gewesen wären.
Wie schon gesagt, ich will keine Sterbeliste anführen und reite gerne
nach einer Quest wenn möglich auf meinem Pferd nach Hause.
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon Garun » Mi, 09. Mär 2011 12:17

Am 07.03.2011 11:26, schrieb Macmillan:
Also, wenn ich mal Herrn Delaros zitieren darf:
2. Da Quests Teamarbeit sind, sollte dies Koordiniert werden. Hierzu ist
wie Ernennnug eines Anführer sinnvoll.
Diesem Ordnen sich dann alle unter. Wenn der also "Rückzug" ruft, ziehen
sich alle Teilnehmer auch von der Front zurück.


4. Wer denn bemerkt, das er sich zuviel zugemutet hat und dabei ist, ins
Reich der Toten zu gehen, kann es mit einer schnellen Flucht versuchen.

(War bei dem Getümmel überhaupt nicht möglich, zumal man sich selbst
auf dem Bildschirm gar nicht mehr sehen konnte, lediglich den
Sterbebalken)


Man muss ja nicht gleich alle Feinde holen. Kleine Gruppen reichen
auch.

(So stelle ichs mir auch vor, einen nach dem anderen töten, also
taktisch vorgehen. Ich will keine Sterbeliste anführen und freue mich
zu überleben, auch gerne auf dem Pferd.)

Man sieht also, das Quests nicht unbedingt nur sinnloses rumgekloppe
sein muss. Ein Wenig das Hirn sollte man schon benutzen

(Das ist das, was ich meine)

Im Übrigen habe ich nicht die ganze Quest verurteilt. Gut gefallen hat
mir
die Rahmengeschichte mit dem Buch, das zu besorgen war im Mittelpunkt.
Ebenso die Komunikation mit den beiden "Geistern", nur wurde es von da
ab einfach viel zu heftig und selbst wenn nochmal 3 oder 4 Mitkämpfer
gewesen wären.
Wie schon gesagt, ich will keine Sterbeliste anführen und reite gerne
nach einer Quest wenn möglich auf meinem Pferd nach Hause.




All diese Punkte die du hier ansprichst, sind aber Sache der Player und
nciht des Questteams. Klar können wir für euch einen Anführere
bestimmen, was aber wahrlich nciht sinn der Sache ist. Taktik und
absprachen obliegen immer den Playern für Mangelnde Kommunikation ist
jeder selbst verantwortlich. Daher würd ich euch bitten euch an die
eigene Nase zu fassen und nicht das Questteam, was sich bereit erklärt
einen Nachmittag und Abend für vorbereitung und durchfürhung des Quest
zu opfern dafür zu verurteilen.

Das jeder überleben möchte ist selbstverständlich aber das es bei einem
Quest tote gibt ist normal, das gibt es sogar bei der Jagd mit mehren
Leuten. Nun nur weil man mal an einer Horde Monster gescheitert ist zu
sagen man nimmt nicht wieder an einem Quest teil, ist eine Entscheidung
die man treffen kann aber nicht muss. Wenn man sie trifft sollte man
sich im klaren sein das man damit die Meute der Questteilnehmer noch
mehr vekleinert und dadurch das Questteam auch weniger Lust hat Quests
zu machen. Aber wenn ihr lieber Stupide Beute machen wollt und jagen
geht oder andere einfach scripten wollte, dann seid ihr bei einem Quest
wirklich fehl am Platz.
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon Macmillan » Mi, 09. Mär 2011 16:14

Das verstehe ich nicht so recht........
So wie es Spieler gibt, denen Qesten grossen Spass macht, kann es doch ebenso welche geben,
denen nix daran liegt, X-mal zu sterben und den Abend lieber anders verbringen möchten.
(Gibts ja auch, sonst wären mehr dabei, bei ner Quest)
Deswegen muss dieser doch nicht gleich in eine Ecke abgestempelt werden.
Ins Detail zu gehen, warum dem so ist, werde ich höchstens noch in einem "Augengespräch",
Äusserungen darüber hier im Forum werden nämlich ganz schnell mehr oder weniger
qualifiziert niedergeredet.
Deswegen war dies auch meine letzte Äusserung zu diesem Thema.
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Re: Quest für fünf......

Beitragvon Garun » Mi, 09. Mär 2011 18:43

Am 09.03.2011 15:14, schrieb Macmillan:
Das verstehe ich nicht so recht........
So wie es Spieler gibt, denen Qesten grossen Spass macht, kann es doch
ebenso welche geben,
denen nix daran liegt, X-mal zu sterben und den Abend lieber anders
verbringen möchten.
(Gibts ja auch, sonst wären mehr dabei, bei ner Quest)
Deswegen muss dieser doch nicht gleich in eine Ecke abgestempelt
werden.
Ins Detail zu gehen, warum dem so ist, werde ich höchstens noch in einem
"Augengespräch",
Äusserungen darüber hier im Forum werden nämlich ganz schnell mehr oder
weniger
qualifiziert niedergeredet.
Deswegen war dies auch meine letzte Äusserung zu diesem Thema.



Ich wollte euch keineswegs abstemplen, nur hier das Questteam als
unfähig und als "Spassbremse" hinzustellen ist eine andere Sache. Es ist
jedem freigestellt zu Quests zu gehen und konstruktive Kritik ist gern
gesehen, alles andere sollte bitte in die Flame oder sonstwo hin.
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