Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

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Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Vandroy » Sa, 16. Aug 2008 14:43

Ein Friedensbote flattert eilig durch die Wälder Pergons.
Hast und ein wenig Unmut macht sich in seinem kleinen niedlichen Herzen breit. Schließlich hatte das pergonische Volk die Bedrohung Valmar zwar aus ihrem Land verbannt, jedoch nicht davor zurück geschreckt die Heerscharren der Friedensboten vorher niederzumetzeln um an das Artefakt zu kommen.

Bild

Auch wenn er nicht wusste ob er es überleben würde, so würde er ihnen heute doch mitteilen wo der schwarze Magus zu finden sei.
Die kleinen Flügel schlugen schneller und Entschlossenheit machte sich in ihm breit.
Mit erhöhten Tempo suchte er eifrig den Weg zum Aussenposten...



OG: Questbeginn 19Uhr
Ich hoffe auf zahlreiche und RPfreudige Teilnahme :)
PS: Diesmal ohne Monster dessen Shapes Clients vernichten!

lg
ein kleiner unbedeutender Questchar
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Vandroy » Sa, 16. Aug 2008 17:21

Kleine Anmerkung noch:

Sollten wider erwarten zu wenig Mitstreiter erscheinen, so wird das Quest eventuell verschoben.

Sehen wir aber dann ;)

lg
Ima
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Vandroy » Sa, 16. Aug 2008 23:07

Fröhlich summend flattert der kleine Friedensbote nachhause, den Kopf von Keirn unterm Arm geklemmt um ihn all seinen Verbündeten zu zeigen.
Blut tropfte seinen Weg entlang, die Stimmung ist fröhlich.

Mit stolz herausgestreckter Brust freut er sich auf die Ankunft in seinem Beschaulichen Lande.
Hatte er doch großes geleistet und die Pergoner zum Sieg geführt, ja dass würde er ihnen erzählen.
Übertrieben kichernd flog er seiner Wege...


Story:In einem Kampf gegen eine Übermacht bezwangen die pergonsichen Streitkräfte den Nekromanten Keirn Valmar und sicherten so die zukunft ihres Landes, sowie die einer Vielzahl anderer.
Die Stadt Umbra, nun frei von Ungestalten und der Macht des dunklen Magus verschwand sanft in einem weißen Nebel. Ohne die dunklen Energien des Keirn würde sie wohl nichtmehr lange existieren...
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Swadra Naga » So, 17. Aug 2008 08:38

So, wenn keiner was schreibt, schrieb ich eben was.

War ein super Quest hat mir viel Spass gemacht.

Für mich als Magier hat sich aller dings gezeigt, dass ich viel zu schnell den Überblick verliere bei all den wild umherwuselnden ... äh ... emsigen, lebensmüd... nein ... todesverachend mutigen Kriegern.

Na vielcht lern ichs ja noch.
Also bis zum nächsten mal. *winkt*
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Mentholia aus Yew » So, 17. Aug 2008 12:46

Ich fand es kein super Quest. Das lag vor allem daran, dass plötzlich Monster, wie Succubuskönigin in die Mitte der Gruppe createt wurden. Was hat denn das für einen Sinn? Die Gruppe greift eine Stadt mit bösen Zeitgenossen an, die in und vor den Gebäuden auf sie warten und plötzlich aus dem nichts kommen solche Kolosse? Als nächstes hat mich die platzierung der Heiler auch sehr gestört. Sie wurden mehrmals genau neben die kämpfende Gruppe gestellt anstatt weiter hinten, in Sicherheit. So geschah es öfter, dass verstorbene zum Heiler weiter zurück laufen mussten um in Sicherheit wieder aus dem Totenreich zu kommen. Auch die kommentare der Götter waren an manchen Stellen ziemlich unangebracht. Während die Gruppe sich langsam durch die Stadt kämpft und immer dem Weg entlang geht wird ihr ein planloses vorgehen vorgeworfen. :roll:

Auf der Anderen Seite fand ich die Zusammenarbeit der Player recht gut gelungen. Auch wenn es bei so vielen Leuten immer zu ein paar Koordinationsprolemen kommt haben die Partymember gut agiert und auf Befehle gehorcht. Als die Party voll war und noch mehr Leute hinzukamen blieben diese einfach bei der Gruppe und man gab Anweisungen erst in die Party und sprach sie dann aus. Leichen beschaffen und sammeln war auch kein Problem.

Leider kam es diesmal kaum bis gar nicht zum RP. Alle kämpften nichts sagend durch die Horden und ich als Priester hatte eigentlich nur damit zu tun 13-16 Statusbalken zu beobachten und bei bedarf zu heilen, zu entgiften und Buffs zu verteilen.

Ich danke allen Playern für die tolle Zusammenarbeit und es hat ja letzt endlich ein gutes Ende genommen. Leider kamen auch "Neulinge" hinzu um die sich die Gruppe nicht kümmern konnte und die am laufenden Band gestorben sind.

Sie sind eine Statue, sitzen auf einer einsamen Insel fest, sind mit Blindheit geschlagen?
Sie haben verfluchte Rüstungsteile oder brauchen magische Unterstützung beim Kampf?

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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Harvey Norman aus Minoc » Mo, 18. Aug 2008 22:07

sorry aber wenn ihr was gegen Neulinge habt macht das spiel auch keinen Spaß mehr.
-so hab ich deine Aussage zumindest verstanden
EDIT: Also sorry da du das ja doch anders gemeint hast als ich verstanden hab
Zuletzt geändert von Harvey Norman aus Minoc am Di, 19. Aug 2008 18:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Maestro Olaf aus Minoc » Mo, 18. Aug 2008 22:18

was hatn das jetzt mit spielspaß zu tun? wenn irh ständig wegrennen müsst....
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Elmo Weisbard » Mo, 18. Aug 2008 22:19

Harvey Norman hat geschrieben:sorry aber wenn ihr was gegen Neulinge habt macht das spiel auch keinen Spaß mehr


Sie hat doch nur geschrieben das sie nicht in der Lage ist sich um mehr als 16 Leute gleichzeitig zu kümmen. Und da heißt es immer Frauen wären multitaskingfähig. :wink:
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Harvey Norman aus Minoc » Mo, 18. Aug 2008 23:16

Leider kamen auch "Neulinge" hinzu

Also ich weiß jetzt nicht wie du das gemeint hast, aber für mich hört sich das so an, als wären wir unerwünscht gewesen.
Egal mir hat es trotzdem Spaß gemacht
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Mentholia aus Yew » Di, 19. Aug 2008 08:39

Ähm? Guckst du immer nur auf Satzanfänge und ignorierst den Satz vollkommen, wenn der Anfang etwas enthällt was worüber du dich aufregen könntest? Das Leider ist nämlich (eigentlich) unmissverständlich auf den Rest des Satzes bezogen, dass sich die Gruppe (leider) nicht um diese Neulinge kümmern konnte und dass diese (leider) am laufenden Band starben.

Sie sind eine Statue, sitzen auf einer einsamen Insel fest, sind mit Blindheit geschlagen?
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Harvey Norman aus Minoc » Di, 19. Aug 2008 18:43

ok dann sorry, habe den Satz so verstanden, dass wir nur "genervt" haben. Naja deswegen hab ich ja jetzt nochmal gefragt (hatte dich ja als Newb - freundlich in Erinnerung und war etwas verwundert über deine Äußerung)
Also sorry nochmal :oops:
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Angeldor » Mi, 20. Aug 2008 10:19

Hallo!

* Fascina Mentholia Insilva:

Ich fand es kein super Quest. Das lag vor allem daran, dass plötzlich
Monster, wie Succubuskönigin in die Mitte der Gruppe createt wurden.


Ist doch gar nicht passiert. Die eine Königin stand die ganze
Zeit recht weit nördlich, die andere unten an der Brücke. Die an
der Brücke unten hat dann jemand angelockt, dann gab es dieses
wilde Gemeztel, und als alle tot waren, die die netterweise nach
Norden weggewandert, während die Gruppe nach der Neuformierung
weitgehend im Süden bei den Leichenfressern weitergemacht hat.

Später, als ihr dann nach Norden kamt, standen die beiden
Königinnen allerdings verdammt dicht und sind fast zeitgleich
auf euch los.

die platzierung der Heiler auch sehr gestört. Sie wurden
mehrmals genau neben die kämpfende Gruppe gestellt anstatt
weiter hinten, in Sicherheit.


Sei froh, daß die anderen Heiler nicht abgerissen wurden. *g*
Gab auch genug Chaoten, die die Monster von dem einen Heiler weg
genau zum nächsten Heiler gelockt haben. Da bleibt das wenigstens
spannend.

Auch die kommentare der Götter waren an manchen Stellen ziemlich
unangebracht. Während die Gruppe sich langsam durch die Stadt
kämpft und immer dem Weg entlang geht wird ihr ein planloses
vorgehen vorgeworfen.


Das paßte zweitweilig aber wirklich gut. Ein paar Leute haben
sie von der Gruppe abgespalten und zeitweilig -- meist wenig
erfolgreich -- an ganz anderen Stellen gekämpft. Und dann eben
die Sache mit dem Monster-Pingpong zwischen den Heilern.


Als die Party voll war und noch mehr Leute hinzukamen blieben
diese einfach bei der Gruppe und man gab Anweisungen erst in die
Party und sprach sie dann aus.


In dem Fall könnte man auch über die Bildung zweier Partys
nachdenken. Nach möglichkeit teilt man Nahkämpfer, Fernkämpfer
und Magier halbwegs ausgewogen auf und kann es dann tatsächlich
mit einem Zweifrontenkampf versuchen.

Aber ich fand, daß viel zu oft Einzelkämpfer unterwegs waren.


Leider kam es diesmal kaum bis gar nicht zum RP.


Mag daran liegen, daß es kaum Rätsel gab.

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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mi, 20. Aug 2008 12:34

Elmo Weisbard hat geschrieben:*spricht mit freiem Oberkörper*



IEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEH *Augen zuhalt und mitm Finger auf Elmo zeig*

:P
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Mentholia aus Yew » Mi, 20. Aug 2008 12:52

Angeldor hat geschrieben:Ist doch gar nicht passiert.


Da weiß ich aus zuverlässigen Quellen und anhand meiner Augen eine andere Version. :)

Angeldor hat geschrieben:Sei froh, daß die anderen Heiler nicht abgerissen wurden. *g*


Wurden sie aber? Ich wollte einmal zu einem sicheren Heiler zurücklaufen, aber dieser war schon abgerissen. Warst du dabei oder was erzählst fürn Mist? :O

Angeldor hat geschrieben:In dem Fall könnte man auch über die Bildung zweier Partys nachdenken.


Wieso denn das? Wenn es gut lief, wie es war, wieso soll man dann was ändern? Da muss man ja erst in die eine Party schreiben, dann einem der andern Party bescheid sagen und der muss dann in seiner Party die Befehle schreiben. Da geht das schneller und einfacher wie wir das gemacht haben.

Angeldor hat geschrieben:Mag daran liegen, daß es kaum Rätsel gab.


Es kann auch RP ohne Rästel gemacht werden. Einfach so beim kämpfen mal nen Kampfschrei oder von wegen "Auf sie!" oder so ähnlich.

Sie sind eine Statue, sitzen auf einer einsamen Insel fest, sind mit Blindheit geschlagen?
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Re: Ein Friedensbote flattert durch die Wälder

Beitragvon Elmo Weisbard » Mi, 20. Aug 2008 15:10

Meo Zirak hat geschrieben:*Augen zuhalt und mitm Finger auf Elmo zeig*



*um Meo herum läuft*
*ihm von hinten beruhigend auf die Schulter klopft*

Tief durch atmen das wird schon wieder.
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