Endlich!

[Gast]

Also die Spinnen sind weg. Zumindest waren grad eben keine da.

gez. Felix

[Nephalan aus Yew]

Also die Spinnen sind weg. Zumindest waren grad eben keine da.

gez. Felix

dafür lief in minoc grad eine rum

[Gast]

...schweißgebadet und nicht wirklich zufrieden kehrte Yggdrasil in den Tempel zurück. Er hatte heute versucht zu erkunden, wie leicht es Khas haben würde, auf Pergon wieder Fuss zu fassen. Und er war beunruhigt, er hatte genau gespürt das es Potential unter der Bevölkerung groß war, um Khas und seine Allmacht zu neuen Höhen zu führen, allerdings hatte er auch genug Krieger gefunden, die kaltlächelnd für ihre Welt in den Tod gingen. Besonders gefährlich und sehr zu beachten waren die Magier und Priester dieses Volkes. Er mußte seinem Gebieter berichten.

Allmächtiger Khas, ich habe Pergon erkundet und bin auf unerwarteten Widerstand gestossen. Wir müssen auf der Hut sein und die nächsten Schritte mit Bedacht tun.

Aus dem Nichts traf ihn ein Blitz und bohrte sich tief in seine Eingeweide. Eine dunkle Stimme brach durch den Raum, so laut, das ihm fast die Trommelfelle platzten.

Du nichtsnutzige Made, du Sohn einer eitrigen Drüse, ich will hier kein Gejammer hören. Es gibt nichts was so mächtig ist wie ich, sobald ich wieder diese Welt betrete. Also ziehe morgen nochmals los, verbreite meine Lehre und vor allem bereite meine Erweckung vor. Solltest Du versagen, werde ich meine schützende Hand von dir nehmen und Du wirst in den heissesten Feuern der Hölle schmoren!!! Und nun weiche und erledige deinen Auftrag.

Bleich und und mit blutig gebissenen Lippen ritt er wieder in die pergonische Nacht. Die Belohnung für seine Taten war absolute Macht und dafür lohnte es sich sogar zu sterben.

Pergon schläft....der reitende Tod nie

[Faruk]

Seid gegrüßt Bürger Pergons,

lasst mich euch berichten von der Schlacht die wir gestern Schlugen um
Yggdrasils tun Einhalt zu gebieten. Nachdem aufmerksame Bürger Pergons
uns berichteten wo sich Yggdrasil gerade aufhielt, machten wir uns
bereit seinem Tun ein Ende zu setzen. Wir waren aufs beste vorbereitet
an Ausrüstung und mächtigen Segen die uns die Priester des Ordens gaben.
Unser Angriff kam schnell und unerwartet für Yggdrasil und es schien
zunächst als ob wir Efolg haben könnten. Doch unterschätzt hatten wir
die Macht die ihm Khas verliehen hatte, dem Stab den er trug konnte
keine Rüstung wiederstehen, drum hütet euch ihm zu nahe zu kommen. Auch
war er gegen die meisten magischen Angriffe gefeit, wie auch gegen die
Pfeile die in großer Zahl gegen ihn flogen. Eine Aura schierer
Unverwundbarkeit scheint ihn zu schützen. Einzig der Spruch der normale
Menschen für lange Zeit einfriert, konnte ihn für kurze Zeit bremsen.
Auch wenn es aussichtslos erscheinen mag werden wir werden den Kampf
nicht aufgeben solange noch in einem von uns Leben ist und darauf hoffen
das Osin den weisen Pergons eine Erleuchtung sendet auf das seine
Schwäche gefunden wird.
Drum Bürger Pergons verzagt nicht, haltet stand den falschen
Versprechungen des Yggdrasil und berichtet uns wann immer ihr seht das
Yggdrasil sein Unwesen treibt. Die von euch die stark im Kampf sind, sei
es in Magie oder der Kunst der Waffen rufe ich auf, schliest euch an im
Kampf gegen den Finsteren, auf das wir Vereint die Stärke aufbringen
seinem Tun ein Ende zu setzen oder doch ihn zumindest in seinen Plänen
zu bremsen.

Bleibt standhaft,
Perilax, Herrführer der Ritter des Osin

[Nephalan aus Yew]

mich haben heute schon mehrmals seine schergen überrascht!
erst ein frostlord beim göttertempel und dann direkt 5 dämonenlords in yew beim heiler!

[Logan San aus Cove]

mich haben heute schon mehrmals seine schergen überrascht!
erst ein frostlord beim göttertempel und dann direkt 5 dämonenlords in yew beim heiler!

ja jeder heiler war befallen. der todesschrei des nephalan rief mich dazu. und schon ging es gut her. die ersten in yew konnten wir dank jandolar baker u praetor dragonier recht flott besiegen
danach exte ich mit praetorin stormios und artesan nephalan 4 in cove. (und oranges riesenflatterfieh names luzifer) retteten bebraxia in minoc vor weiteren der dämonenlords un dnahmen ihn in die truppe auf
und am HK gings dann hoch her. viele steben aber alle monster konnten geschaft werden.
es endete in vesper wo wir uns einer unzahl von lord gegenüberstaden und auch yggdrasil den garaus machten. (wer auch immer das von uns war)

die erste welle konnte abgeweht werden. aber vorsicht. man schien es auf alle heiler abgesehen zu haben.

[Nephalan aus Yew]

ja jeder heiler war befallen. der todesschrei des nephalan rief mich dazu. und schon ging es gut her. die ersten in yew konnten wir dank jandolar baker u praetor dragonier recht flott besiegen
danach exte ich mit praetorin stormios und artesan nephalan 4 in cove. (und oranges riesenflatterfieh names luzifer) retteten bebraxia in minoc vor weiteren der dämonenlords un dnahmen ihn in die truppe auf
und am HK gings dann hoch her. viele steben aber alle monster konnten geschaft werden.
es endete in vesper wo wir uns einer unzahl von lord gegenüberstaden und auch yggdrasil den garaus machten. (wer auch immer das von uns war)

die erste welle konnte abgeweht werden. aber vorsicht. man schien es auf alle heiler abgesehen zu haben.

ja,war schon ziemlich übel!!halte aber glaub ich den rekord im sterben für heute!hatte ja auch nur meine armbrust dabei,keine rüstung kein garnix!
aber man hat mal wieder gesehn dfas pergon zusammen hält wenns hart kommt!!erst warens ja nur stormi logan und ich...aber wieviele das dann wurden!!
tja khas,so verdorben ist pergon doch nicht!!!

neph,

handwerker an die front!!

[Logan San aus Cove]

ja,war schon ziemlich übel!!halte aber glaub ich den rekord im sterben für heute!hatte ja auch nur meine armbrust dabei,keine rüstung kein garnix!
aber man hat mal wieder gesehn dfas pergon zusammen hält wenns hart kommt!!erst warens ja nur stormi logan und ich...aber wieviele das dann wurden!!
tja khas,so verdorben ist pergon doch nicht!!!

neph,

handwerker an die front!!

und noch 2 mehr^^

[Gast]

Zufrieden kehrte er in den Tempel des Khas zurück. Er hatte den Heilern und Priestern des Landes heute gut zu schaffen gemacht. Die Vorzeichen für Khas Erweckung standen so gut, wie schon lange nicht mehr. Er bedauerte nur, das ein weiterer Dämon dem er sein Abbild geggeben hatte, auf der Strecke geblieben war. Diese mächtigen Zauber entkräfteten ihn ein wenig. Heute würde er eine kleine Armee von Dämonen auf den Kontinent führen, um zu testen auf welchen Widerstand Khas stoßen wird.

Khas, zukünftiger Herrscher über Pergon, ich werde Dir auch heute wieder Seelen zuführen an denen Du dich laben kannst.


Der Tod ist Handlungsreisender auf Pergon....

[Nephalan aus Yew]

und noch 2 mehr^^

was bitte möchtest du uns damit sagen?

[Logan San aus Cove]

was bitte möchtest du uns damit sagen?

das du zwei krieger vergessen hast, u baker

[Nephalan aus Yew]

was bitte möchtest du uns damit sagen?

das du zwei krieger vergessen hast, u baker

ich bin ja auch erst zu euch beiden in cove gestossen!da wart nur ihr beiden!
vorher hab ich ja nur tot daneben gestanden und gewartet das hier den heiler säubert*g*

[Valrath aus Nirdana]

Nach dem Tod des Hausdrachen von Khas hat dieser seine fürchterliche Rache über einen Lich bekannt gegeben. Dannach vergiftete er noch alle und verschwand für heute? Oder wird auch noch heute die braven Bürger Pergons vergiften?.....

[Gast]

Betrübt nahm er den Tod von Khas Lieblingsdrachen zur Kenntnis. Khas würde ihm keinen weiteren Fehler verzeihen. Der Schnitter hatte heute wieder gut unter Pergons Bevökerung aufgeräumt. Aber zu welchem Preis? Sein General, der Drache und ein weiteres Abbild hatten den Tod gefunden. Es war ihm noch nicht gelungen einen Brückenkopf auf dem Festland zu errichten. Aber das Ritual zur Erweckung war auf gutem Weg und Horden von Dämonen standen unter seinem Befehl und warteten auf ihren Einsatz. Er würde Pergon unter seine Knute zwingen und seinen größten Trumpf hatte er noch im Ärmel. Er würde seinen Bruder Ratatosk nun aus seinem tausendjährigen Schlaf holen und er war sicher, das bei seinem Erscheinen, Pergons Erde erzittern würde. Müde lies er sich in seinem Sarkophag zur Ruhe und dachte an Khas und weitere Greueltaten.


Pergoner schaut euch um, der reitende Tod sitzt euch im Nacken....

[Gast]

Zufrieden lehnte er sich in seinen Sessel zurück. Zusammen mit seinem Bruder hatte er die Armee Pergons zurückgeschlagen. Leichen hatten den Weg zum Khastempel gepflastert. Sie hatten sein Heim gefunden, ärgerlich, aber auch eine Demonstration seiner Macht. Mit hängenden Köpfen waren sie abgezogen oder mutig in den Tod gegangen. Was sollte jetzt noch passieren? Die Beschwörung war fast beendet und den Ruhm Pergons hatte er in den Staub getreten. Es würde nicht mehr lange dauern, bis der letzte Bewohner Pergons tot oder unterjocht vor seinen Füßen liegen würde.


Der Tod ist endgültig...und reitet ein schwarzes Pferd