Kerby der Pirat

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Moderator: Anselm

Kerby der Pirat

Beitragvon Gast » Di, 16. Mär 2004 20:00

sitzt verzweifelt am Westhafen von Jehlom und jammert.

vielleicht ist einer der Büerger Pergons/Jehloms so nett und fragt ihn
warum.

mfG.
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Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Bohrgreus » Di, 16. Mär 2004 20:53

Seid gegrüßt!

wollte mich um den mann kümmern, aber auf der hauptinsel im westen war der nicht! :(

mfg
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Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Gast » Di, 16. Mär 2004 21:06

Tagebucheintrag:

Ich habe mich heute morgen aufgerafft und Holz gehackt. Jedoch ist mir die
Axt zerbrochen. Weil das alles noch nicht reicht kamen auch noch 5 Wikinger
und nahmen mich in ihren Gewahrsam. Leider konnte ich dagegen nix machen
und ward auch meine 7000 Holz wieder los.

Die Wikinger entledigten mich meines Goldes und meines Werkzeuges. Auf dem
Weg in ihr Lager nahmen überviel uns ein Drache, welcher mein Gold und
meinen Hammer erbeutete. Mit viel Glück überlebten 3 von uns und ich wurde
in ihr Lager gebracht.

In meinem zerschundenen Zustand bekam ich mit, wie ein Magier meinen Hobel
kaufte. Er murmelte beim Verlassen des Wikingerforts etwas von einem Turm
auf den er sich wieder begeben wolle.

Etwas spaeter kam noch ein Gefaengniswaerter und erkaufte meine Saege.
Unter seiner Robe schimmerte eine Goldene Ruestung.

Mit viel Glück konnte ich mich in einer unbeobachteten Minute losschneiden.
Ich lief so schnell ich konnte weg von diesem grausamen Ort an einem Posten
vorbei. Weiter dem Weg folgend kam ich an ein Portal. Nachdem ich
hindurchgegangen ward, befand ich mich auf einer sicheren Insel.
Am Westhafen traf ich auf ein Paar Inselbewohner die mir zusicherten mir
meine Staemme und ein paar Naegel und etwas Eisen zu besorgen.
Das war bisher der einzige Lichtblick an diesem Tage.

Ein paar Ritter sind grade eingetroffen. Ich hoffe sie werden sich um mein
Werkzeug und mein Gold kümmern.

Wenn ich alle meine Sachen wieder habe, werde ich endlich ein Schiff bauen
können um meine geliebte Isolde wiederzusehen.

Kerby
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Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Nephalan aus Yew » Di, 16. Mär 2004 21:32

is er noch da und wenn ja,is bei dem wieder alles in ordnung?wenn nich,wo steht der?finde den nicht!
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Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Nephalan aus Yew » Di, 16. Mär 2004 21:42

gefunden
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Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Gast » Di, 16. Mär 2004 22:00

wollte mich um den mann kümmern, aber auf der hauptinsel im westen war
der nicht! :(

durch ein Implementierungsdetail hatte ich die Auffassung mich westlich zu
befinden, es ist natuerlich der Osthafen

srrz :)
Gast
 

Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Gast » Di, 16. Mär 2004 22:36

Tagebucheintrag:

Nach einiger Zeit kamen die Krieger zurück und brachten mir mein Werkzeug.
Ich bedankte mich freudig. Heute Nacht werd ich dank des wiedergefundenen
Goldes im Hotel schlafen können. Und morgen mach ich mich dann an den
Schiffbau. Ich hoffe ich kann bald Isolde entgegensegeln.

Kerby
Gast
 

Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Gast » Di, 16. Mär 2004 22:58

Während ich versuchte den jammernden und greinenden Piraten wieder zu beruhigen, machte sich eine Rotte tapferer Männer und Frauen auf, um den Wickingern das Vermögen des Piraten zu entreissen.
Nach einigen Stunden kamen sie abgekämpft, zerschunden und mit verbeulten Rüstungen zum Anleger in Jhelom und hatten das Hab und Gut des Piraten gerettet.
Hier nun der Bericht der tapferen Bergungstruppe:
Wir stürmten in die Eishöhle und drängten uns Seite an Seite durch den schmalen Gang um in das Fort der Wickinger zu gelangen. Dort angekommen, spritzte unsere kleine Schar auseinander und bahnte sich eine blutige Schneise bis zu ihrem König Erik II. Nach einigen kräftigen Ohrfeigen verriet er uns dann, das die Habseligkeiten des Piraten zu dem kleinen Hafen am Ende der Höhle gebracht worden waren.
Sofort machten wir uns auf den Weg, um die räuberischen Wickinger noch abzufangen. Vorbei an weit aufgerissenen Seeschlangenrachen, angreifenden Ridgebacks und im Dauerhagel der magischen Flüche von diversen Frostlords, Eiselementaren und Glotzen, erreichten wir einigermaßen wohlbehalten das Ende der Eishöhle.
Dort erwarteten und drei Dämonen aus der Hölle, die aber dank magischer Unterstützung in unserem Pfeilhagel bald ein rasches Ende fanden. Einer unserer Weggefährten wurde dabei übelst verletzt, doch gelang es ihm noch mühsam sich im Sattel zu halten.
Wir stießen auf die Skelette der flüchtenden Wickinger und uns schwante Fürchterliches. Wir sollten recht behalten...
Durch das glitzernde Gold angelockt, hatte sich ein Drachenpärchen des Schatzes bemächtigt, und rang nun mit uns, mit all ihrer magischen und physischen Kraft, um diesen.
Mehr tot als lebendig, stießen wir unsere Schwerter in ihre zuckenden Leiber und zogen die Pfeile mit letzter Kraft aus ihren toten Körpern.
Es war vollbracht...

Einmal mehr haben die Bewohner Pergons bewiesen, das sie jeder Aufgabe die sich ihnen in den Weg stellt gewachsen sind.

Feiverak Breeder
Gast
 

Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Faruk » Di, 16. Mär 2004 23:47

Karsten 'Goldie' Schulze schrieb:
sitzt verzweifelt am Westhafen von Jehlom und jammert.

vielleicht ist einer der Büerger Pergons/Jehloms so nett und fragt ihn
warum.

Ich möchte hier mal ne kleine Bewertung vom Quest vornehmen. Versteh das
bitte eher als Hinweise wies in Zukunft besser laufen kann.
Also Für nen Miniquests wärs ganz ok gewesen, aber wenn man über die
News geht sollte man dann auch ein bisschen mehr bieten als 3 einfach
erreichbare Truhen. Es werden ja dann immer ziemlich viele Leute
angelockt die ob fehlender Betätigung am Questgeschehen dann nur
gefrustet sind. Das nächste mal vieleicht einfach ein paar Leute Ingame
ansprechen oder per msg antexten.
Der nächste Punkt der mir unangenehm aufgefallen ist war das der Pirat
sehr viel Offgame Sprache eingesetzt hat. Wenn jemand sich strikt an RP
Ausdrucksweisen halten sollte dann doch wohl Questcharaktere. Also zum
Beispiel: "Ich brauche frisches Holz von den Bäumen die hier am Hafen
wachsen für mein Bot", statt "Ich möchte nicht das jemand Holz von
Pergon holt weil das die Leute von Jhelom machen sollen". Wenns anders
nicht geht dann kams immer ganz gut wenn der Questler einen der
Teilnehmer das per msg gesagt hat damit er nicht selbst aus der Rolle
fallen muss.
Vieleicht wärs auch mal ganz praktisch sich an die Leute von der
Questtruppe zu wenden die bisher die großen Quests gemacht haben, dass
wäre unter Umständen nicht nur Verstärkung die Notwendig ist um das
Quest Mehrgleisig laufen zu lassen sondern auch nen Quell von ner Menge
Questerfahrung.
Ansonsten find ichs Klasse das du versucht mit Quests das Leben auf
Pergon interessanter machen und hoffe das du dich auch weiter in der
Richtung engagierst.
Gruß,
Perilax
Faruk
 

Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Gast » Di, 16. Mär 2004 23:59

Ich möchte hier mal ne kleine Bewertung vom Quest vornehmen. Versteh das
bitte eher als Hinweise wies in Zukunft besser laufen kann.
Also Für nen Miniquests wärs ganz ok gewesen, aber wenn man über die
News geht sollte man dann auch ein bisschen mehr bieten als 3 einfach
erreichbare Truhen.

seit wann sind die FrostHoehlen einfach?


Es werden ja dann immer ziemlich viele Leute
angelockt die ob fehlender Betätigung am Questgeschehen dann nur
gefrustet sind. Das nächste mal vieleicht einfach ein paar Leute Ingame
ansprechen oder per msg antexten.

Is doch passiert danach kam erst das Posting, weil des ueber ne h dauerte
bis ein Ritter auftauchte

Der nächste Punkt der mir unangenehm aufgefallen ist war das der Pirat
sehr viel Offgame Sprache eingesetzt hat.

Deswegen stands in Klammern damits ein jeder Rafft was ich meine.

Vieleicht wärs auch mal ganz praktisch sich an die Leute von der
Questtruppe zu wenden die bisher die großen Quests gemacht haben, dass
wäre unter Umständen nicht nur Verstärkung die Notwendig ist um das
Quest Mehrgleisig laufen zu lassen sondern auch nen Quell von ner Menge
Questerfahrung.

aha, du bist ja n ganz schlauer :)

Ansonsten find ichs Klasse das du versucht mit Quests das Leben auf
Pergon interessanter machen und hoffe das du dich auch weiter in der
Richtung engagierst.

Intention war eigentlich mal zu testen das man noobs + erfahrene Krieger
gemeinsam beschaeftigt. Desweiteren sind 3 h Zeit ja wohl voellig
ausreichend.

Du kannst dich aber gerne mit deinen schlauen Idenn bei mir melden und auch
ein quest mit mir veranstalten, das ich nich soviel offgame tippern muss ,)

mfG
Gast
 

Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Faruk » Mi, 17. Mär 2004 01:32

Karsten 'Goldie' Schulze schrieb:
seit wann sind die FrostHoehlen einfach?
Nach Questmasstäben sind sie einfach. Was man allein schon daran sehen

kann das bis auf leichte Verletzungen den Leuten nix passiert ist. Die
Frosthöhle kann man nun mal schon zu zweit erfolgreich umkrempeln.
Is doch passiert danach kam erst das Posting, weil des ueber ne h dauerte
bis ein Ritter auftauchte
Weis ja nicht wen du in der Stunde alles angetextet hast. Mich

jedenfalls nicht.
Deswegen stands in Klammern damits ein jeder Rafft was ich meine.
Deswegen ist es der Questatmosphäre aber trotzdem nicht förderlich.
Intention war eigentlich mal zu testen das man noobs + erfahrene Krieger
gemeinsam beschaeftigt. Desweiteren sind 3 h Zeit ja wohl voellig
ausreichend.
Naja die 3h waren aber größtenteils Ideln. Der aktive Part in der Höhle

war schnell gegessen.
Du kannst dich aber gerne mit deinen schlauen Idenn bei mir melden und auch
ein quest mit mir veranstalten, das ich nich soviel offgame tippern muss ,)
Wenn man mir ein gutes Drehbuch und nen Questchar gibt, dann kann ich da

sicher auch mal auf der anderen Seite des Quests agieren.

Gruß,
Perilax
Faruk
 

Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Gast » Mi, 17. Mär 2004 06:09

Wenn man mir ein gutes Drehbuch und nen Questchar gibt, dann kann ich
da sicher auch mal auf der anderen Seite des Quests agieren.

wenn du ein gutes Drehbuch hast, dann kannste gerne n Questchar habn.

mfG.
Gast
 

Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Gast » Mi, 17. Mär 2004 17:07

BM Feiverak Breeder aus Yew tipperte was uebers Quest.

Danke :), wenn nur mehr player solche berichte abliefern wuerden anstatt zu
noergeln koennte man diese Gruppe ja als IG-Gruppe laufen lassen.

mfG.
Gast
 

Re: Kerby der Pirat

Beitragvon Ignis » Mi, 17. Mär 2004 17:24

*lächel*

Ignis

--
Informatiker haben keinen Sex. Sie betreiben Kommunikation über eine
flüssigkeitsgekühlte Plug & Play Schnittstelle
Ignis
 

Elysi, die Bauerstochter

Beitragvon Storm1800 » Mi, 17. Mär 2004 23:13

Nach getanem Tagwerk noch einen Schluck zu trinken, genau das hatten die
Nekromantin Juna und ich an diesem Abend vor. Also schlenderten wir
gemütlich durch Minoc und suchten nach einem gut gelaunten Schankwirt, der
uns möglicherweise das Bier etwas billiger verkaufen könnte. Doch wie immer
sollte alles anders laufen: Ich hatte schon fast die Hand auf der Türklinke
zu unserem verdienten Feierabend, als wir laute Schreie vernahmen. Nun,
lange zögerten wir nicht und eilten den Lauten, die sich als Hilferufe
entpuppten, entgegen. Einen Bauer namens Stechspat Hogar fanden wir, am Rand
eines Feldes vor Minoc. Auf unser Nachfragen hin erzählte er uns unter
Tränen, dass Monster seine Tochter Elysi entführt hätten. Richtung Norden
wären sie geflohen. Mehr wusste er auch nicht. Nun, zu zweit hätten wir wohl
keine Chance, also schrieben wir ein paar Briefe und sendeten sie durch
Tauben an die besten Streiter und Magier Pergons.
Nur kurze Zeit später tummelte sich eine zahlreiche Gruppe bis an die Zähne
bewaffneter Krieger und Magier, aus deren Händen Blitze zuckten, an den
Feldern Minocs. So zogen wir los, Richtung Norden, wie uns der Bauer
geheißen. Viele starben auf dem Weg zu einer Lichtung. Was wir hier fanden,
hatte noch keiner in seinen schlimmsten Alpträumen gesehen. Selbst die
Titanenplage erschien mir weniger schlimm in Angesicht dieser Monstermassen.
Höllenhunde, Gargoyles, Hexer und Unholde jeder Art stellten sich den
tapferen Recken in den Weg. Viele Schläge später entdeckten wir nicht die
vermisste Tochter, wohl aber eine Truhe, die uns den entscheidenden Hinweis
auf das Verbleiben der Entführten gab: Sie wurde von einem Nekromantenorden
im Berg Wrong festgehalten. Immer mehr Krieger gesellten sich zu uns, als
wir den beschwerlichen Weg durch den Berg nahmen. Und tatsächlich: Unbemerkt
von den Bewohner Pergons hatten sich in einer kleinen Burg Nekromanten
niedergelassen und schmiedeten dunkle Pläne. Im Bunde mit der Hölle waren
sie, denn lebendige Höllenhunde und die untoten Körper großer Krieger und
Magier standen ihnen zur Seite. Lange kämpfte die kleine Armee der Bewohner
Pergons gegen die Horden an, ehe sie sich zu den Verließen durchschlagen
konnten. Den Göttern sei dank hatte ich vorher einen kleinen Schlüssel in
einer Truhe gefunden, so dass das Schloss des Verlieses der Jungfer schnell
geöffnet war. So hatten wir sie gefunden. Doch mussten wir erst sämtliche
Gegner töten, ehe sich die Arme aus ihrem Verschlag heraus traute und den
beschwerlichen Heimweg antrat. Viele Verluste haben wir erlitten und dennoch
geht jeder der kleinen pergonischen Armee heute mit dem guten Gefühl ins
Bett, eine Jungfrau in Nöten wieder in die Arme ihres Vaters zurück geführt
zu haben.

Doch was wäre geschehen, wenn nicht das Verschwinden der Tochter bemerkt
worden wäre? Wenn wir das Nest der Nekromanten nie entdeckt und ihre dunklen
Pläne durchkreuzt hätten? Bürger Pergons, seid wachsam! Wer weiß, ob wir
wirklich den gesamten Zirkel des Bösen zerschlagen konnten?

Gruß
Stormios, Barbarin und Bürgerin Yews
Storm1800
 


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