| „Die Geschichte einer Schatzsuche (am Tage 19.02.2003) 3 mutige Recken zogen los um einen großen Schatz zu heben, Felice, die als einzige begabt genug war diesen schatz üerhaupt zu finden, Sir Canegm und ich als Begleitschutz. Als wir dann in der sengenden Hitze der Wüste Pergons tatsächlich die schatztruhe ausgruben, wurden wir von einer Vielzahl bösartigster Monster üerrascht, die uns in den Rücken fielen. Wir hatten noch gar nicht richtig unsere Waffen in die Hand genommen, schon waren 2 mächtige Trolle, 2 Frostlords und zu allem Ãœbel auch noch ein Drache, der sich von dem Weltdrachen der Jünger losgesagt hatte, dabei uns anzugreifen. Von 2 schweren Schlägen getroffen, versuchte die schwerst verletzte Felice ihr Glück in der Flucht. Der wackere Sir Canegm hingegen zeigte keine Furcht und kämpfte gegen die 2 Trolle und den Frostlord, während mich der Drache davon abhielt meinem Kumpanen zur Seite zu stehen. Nachdem der Drache nach zahlreichen schweren Treffern gefallen war, eilte ich zu Sir Canegm um ihm zu helfen. Doch leider kam ich zu spät, im Rennen sah ich noch, wie ein tödlicher Schlag des Frostlord ihm jegliches Leben, aus seinem schon von Wunden üerzogenem Körper, entriss. Wutentbrannt stürzte ich mich auf den Frostlord, der auch schon schwer verletzt war und streckte ihn mit einigen Schlägen nieder. Felice zog sodann die Aufmerksamkeit der Trolle auf sich, der andere, noch unverletze, Frostlord kam mit üermenschlicher Geschwindigkeit auf mich zu. Nach einigen schweren Treffern musste auch ich mein Glück in der Flucht suchen, ohne die schnellen Hufe meines Pferdes würde sicher auch mein Körper nun in der brennenden Hitze verwesen. Nach kurzer Erholung konnte dann auch der letzte Frostlord besiegt werden. Durch magische Weise wurde Sir Canegms wieder lebendig und wir konnten uns den Schatz endlcih näher ansehen…. Bruder Lachdanan  Die Geschichte einer weiteren Schatzsuche (am Tage 24.02.2003) Hallo Liebe Bewohner Pergons, Ich will euch heute mal von einer kleiner Schar von Abenteurern erzählen: Es begab sich zur Mittagsstunde des heutigen Tages, als auf einmal eine laute Stimme zu einem Abenteuer aufrief. Diesem Ruf konnten sieben Abenteurer nicht wieder stehen. So begaben sich Zar Peter und Saroman, Didu, Raphael und Katherina de Borgia, Felice und Robert am Aussenposten fanden. Nachdem Felice uns die Schatzkarten entschlüsselte, brachte uns Zar Peter zu den möglichen Fundstellen. Dort grub die tapfere Didu, welche auch die stärkste Kriegerin von uns war, die Schätze aus. Bevor sie jedoch die Truhe öffnete, liesen Saroman und Zar Peter wie aus dem nichts Wände aus Stein, Gift, Feuer und Energie entstehen. Hinter den Wänden aus Stein versteckten wir uns und warteten was denn auf uns zu kommen würde wenn die Didu die Kisten öffnete. Plötzlich, die Didu hat kaum die erste Box aufgestoßen, tauchten viele Monster aus dem Nichts auf. Wie auf Komando stürmten wir aus unserer Deckung hervor um der Didu zu helfen. Jeder tat das mit seinen eigenen Waffen. Raphael brügelte solange mit seiner Keule auf die Skelete ein, bis sie zerfielen. Felice, Didu und Katherina kämpften mit ihren Schwertern und Schilden gegen die Gargoyles. Und Robert versuchte sein Glück mit seiner Armbrust bzw. Axt. Nach einem kurzen, aber extrem anstrengenden Kampf schaften wir es die Bestien zu besiegen. Als das Gemetzel vorbei war, sammelten wir alles was von Wert war ein. Saroman und Zar Peter versorgten unsere Verletzungen und brachten uns zum nächsten Ort um den nächsten Schatz zu heben. Die Schlachtszenen wiederholten sich wieder und wieder. Während dieser Schlachten wurden Raphael und Robert getötet. Wie von Geisteshand sind sie aber wieder ins Leben zurückgekehrt. Stunden üer Stunden vergingen, eine Schlacht nach der andern wurde geschlagen und ein Schatz nach dem andern wurde gehoben. Während dieser Zeit stiess dann Bruder Adrian zu uns und üernahm das öffnen der Schatztruhe von Didu. Als dann langsam alle des Kampfes müde wurde trafen wir uns nochmal am Aussenposten wo Saroman den Schatz in gleiche angemessene Teile aufteilte und es unter den mutigen Abenteurern verteilte. Das ist das Ende meiner Kunde von den Heldentaten der Abenteurer Didu, Felice, Katherina, Raphael, Saroman, Zar Peter und Robert. Ich hoffe das wir uns wieder treffen zur nächsten Schatzsuche. Euer Robert    |