Wuss? Wir haben ein Konzept? :o)

Die Macher dieser Seite verstanden darunter, weil nich mehr selber so aktiv im Game, jedenfalls nich das, was Spieler damit verbinden. Desterwegen versuch ich hier mal ab und zu bissl was reinzuschreiben, was mir so, bzw. was mir zugetragen wurde.

Pergon ist ein Mischmasch aus Fun-, PK- und weiß der Geier was noch alles Shard. Es gibt PKs, aber nicht allzuviele. Es gibt Diebe (ich werde nicht verraten, wieviele), und es gibt Gilden, jede mit eignenem, auf Eremit's Bauserver selbstgebautem Gildenhaus (wer das baut, bleibt den Leutz selber überlassen, aber bisher sind da immer schöne Sachen bei rausgekommen). Es gibt somit, parallel zum Shard-Server, dem extra Webserver, noch einen Bauserver, von unserem Ober-Baumeister Eremit bereitgestellt.

In Pergon selbst wurde viel Energie in ein umfassendes Wirtschaftssystem gesteckt. Es ist nicht perfekt, an allen Ecken und Enden wird geschraubt, aber es is umfangreich, evtl. zu umfangreich. Dann gibt es noch die Magier, die in drei Hautrichtungen aufgesplittet wurden, jeweils mit Sprüchen, die sich überschneiden, aber auch genausovielen Sprüchen, die nur diese Richtung innehat. Jede Richtung besitzt natürlich ein eigenständiges Buch, eigene Heiligtümer etc.pp.

Ein bißchen besser läßt sich dies im Berufekonzept nachlesen.



Und nun das, was im Zustand geistiger Umnachtung, irgendwann mal entstanden ist, um auf der FeM e.V. Seite plaziert zu werden, um das Projekt zu beschreiben. Nur leider wurde dieser Entwurf, unverständlicherweise, abgelehnt :o(

Das Ziel des Projektes Pergon ist die Weiterentwicklung und Erweiterung der gleichnamigen virtuellen Umgebung, realisiert und genutzt im Bereich der elektronischen Medien, die hauptsächlich auf die Interaktion und Kommunikation einer recht großen Zahl von mitwirkenden Individuen setzt. Zur Vergrößerung und damit Schaffung einer gesunden, abwechslungsreichen Basis von Mitwirkenden, setzen wir auf die Miteinbeziehung externer Studenten, aber auch Nicht-Studenten, wodurch wir zusätzlich einen gesunden Schnitt der Bevölkerung innerhalb der Basis erzielen. Der dadurch entstehende, teilweise interdisziplinäre Erfahrungs- und Wissenaustausch führt zu Lösungen bestimmter Probleme im komplexen Gefüge der virtuellen Umgebung, die der gesamten, weltweit aktiven Community zur Verfügung gestellt werden kann, um damit einen Beitrag für den Forschungscharacter des FeM zu leisten. Dazu müssen eine ganze Reihe technischer, aber auch organisatorischer Probleme bewältigt werden, für deren Lösung die Entwicklung eigener, an das Projekt angepaßter, Organisationsstrukturen unumgänglich ist. Zum Aufbau einer internationaler ausgelegten Community ist, anders als bei ähnlichen Projekten die Einigung auf eine Sprache, die Schaffung eines dual-sprachigen Systems geplant. Diese, für das Individuum, zunächst von ort-, zeit- und sozialen Präferenzen befreite Umgebung erlaubt die Untersuchung verschiedenster menschlicher Gruppenverhaltensweisen im Rahmen einer großen, natürlich agierenden Population, aber auch die Erprobung einzelner Verhaltensmuster hinsichtlich ihrer Wirkung auf anderen Probanden. Die Erprobung theoretischer Modelle/Ansätze aus aktuellen, aber auch älteren, evtl. zu früh vergessenen, universitären Forschungsvorhaben, in einem kostengünstigen System, seinen es Wirtschafts-, Handels- oder Geldmarktkreisläufe, Kommunikationsmethoden, aber auch biologische Prozesse, wie z.B. die Populationsentwicklung, stellt ein hohes Anreizpotential zur Weiterentwicklung dar. Die Ausgestaltung des Gesamtsystems fördert auf der Seite unbelebter Materie die künstlerischen Selbstverwirklichung, auf der Seite belebter Matiere aber zugleich das Erlernen von Fähigkeiten im Umgang mit Hierarchien, und damit die zukünftige mündige Integration in die Gemeinschaft. Auf diese Weise ist es dem einzelnen Individuum möglich, Einsichten in bisher unbekannte Sichtweisen/Modelle/Theorien zu erhalten, aber auch Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen, die mitunter über die Grenzen eines Nationalstaates hinausgehen.