Steckbrief

Name: Lynn Silver
Beruf: Attentäterin
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Es war eine kalte und stürmische Nacht als Lynn das Licht der Welt erblickte. Sie wurde in eine grausame Welt geboren, voller Gewalt, Hass, Intrigen und Armut. Ihre Eltern waren beide sehr arm und hatten es schwer über die Runden zu kommen. Sie lebten in einem kleinen Fischerdorf, doch schwand der Fischbestand immer mehr, so dass schon viele Familien ihre Arbeit niedergelegt hatten und weggezogen waren. Doch konnte die Familie Silver nicht wegziehen, es fehlte das nötige Geld und der Vater tat sein Möglichstes, um seine Familie zu ernähren. Die Mutter von Lynn war Schneiderin und verkaufte ihre Ware auf dem wöchentlichen Markt in der nah gelegenen, größeren Stadt Eldura. Schon als kleines Mädchen musste Lynn mithelfen, damit die Familie über die Runden kam. Ihr Vater war ein schwacher Mann, der seine Probleme mit Alkohol ertränken wollte. Wenn er abends spät nach Hause kam, verprügelte er oft seine Frau, Lynn und Shysaido. Shysaido war Lynns große Schwester, sieben Jahre älter und die beiden Mädchen verstanden sich prächtig. Sie waren immer für einander da und versuchten ihrer Mutter zu helfen, wo sie nur konnten.
Als Lynn neun Jahre alt war erkrankte ihre Mutter schwer. Es fehlte das Geld, um einen Heiler zu rufen. Zwei Wochen kämpfte Lynns Mutter, doch dann verlor sie den Kampf um ihr Leben. Nach dem Tod der Mutter war das Geld noch knapper und der Vater beschloss seine Töchter zu verkaufen, an ein Bordell. Die Mädchen wurden jedoch auf verschiedene Freudenhäuser aufgeteilt. Lynn litt sehr unter der Trennung von ihrer Schwester und unter den grausamen Behandlungen der Bordellbesitzer. Sie versprach eine außergewöhnliche Schönheit zu werden. Man beschloss sie erst einmal auszubilden und nicht gleich den Männern vorzuwerfen, im Gegensatz zu Shysaido. Diese musste von Anfang an die Männerwelt glücklicher machen. Ihr Lebenswille schwand mehr und mehr. Sie konnte keine Hoffnung oder Besserung erkennen und so beschloss Shysaido sich zu vergiften. Lynn, die mehrmals versucht hatte auszubrechen, um Shysaido zu finden blieb stark und versuchte ihr Leben zu meistern. Als es ihr endlich einmal gelang zu fliehen, war es bereits zu spät, Shysaido war tot und sie fand nur noch den leblosen Körper ihrer geliebten Schwester. Trauer, Wut, Hass und Verzweiflung machen Lynn fast wahnsinnig. Sie nahm den toten Körper Shysaido in den Arm weinte, schrie und brach letztlich zusammen.
Als sie wieder aufwachte, war sie wieder in ihrer Stube, man hatte sie zurück gebracht. Sie wollte sich gerade aufrichten, als sich die Tür zur ihrer Stube öffnete und die Herrin des Hauses eintrat. „Du hast die Regeln nicht beachtet, deshalb musst du bestraft werden. 20 Peitschenhiebe für den Anfang“, sagte sie und gab Lynn das Zeichen, dass sie ihr folgen sollte. Mit gesenktem Haupt folgte Lynn der Herrin, um ihre Strafe zu bekommen. Die Peitschenhiebe brannten wie Feuer, doch Lynn biss die Zähne zusammen, auch wenn ihr die Tränen in den Augen standen, sie wollte keine Schwäche zeigen, nein, nie wieder.
Die Jahre vergingen, doch fand sich Lynn niemals völlig mit ihrem trostlosen Schicksaal ab. Die Schönheit des Kindes wurde von Jahr zu Jahr sichtbarer, doch dies hatte zur Folge, dass sich Lynn den Neid Indiras auf sich zog, die ebenfalls im Haus lebte. Indira war fünf Jahre älter als Lynn, aber nicht ganz so hübsch wie sie. Eine feine Narbe auf ihrer Wange störte das ebenmäßige Bild der jungen Frau. Diese hatte ihr ein Freier verpasst, als Indira sich geweigert hatte seinen Wünschen Folge zu leisten. Seitdem sie diese Narbe trug, war sie nicht mehr die Nummer eins im Haus und die schöne Karya hatte ihren Platz eingenommen, diesen Schlag des Schicksaals konnte und wollte sie nicht vergessen und der Hass und der Neid auf Karya wuchsen ins Unermessliche.
Im jugendlichen Alter von 16 Jahren nahm Karya, die damalige ärgste Rivalin Indiras, Lynn unter ihre Fittiche und zeigte ihr das Leben der Reichen. Lynn widerte dieses hochnäsige, reiche und oberflächliche Volk an, doch musste sie sich zusammenreisen. Karya lehrte sie viel, besonders im Benehmen, der Kunst der Liebe und die Grundzüge der Fechtkunst, denn Karya war der Meinung, dass Verteidigung zwar wichtig sei, doch das die Grundzüge genügen würde. Indira und Karya waren nur deshalb so rivalisiert, da beide oft den Freiern vorgeführt wurden und diese sich zwischen den beiden entscheiden mussten. Keine der beiden wollte die andere gewinnen lassen und so kam Karya auf die Idee Indira einen Hieb zu versetzten und Lynn zu lehren.
Mit 19 Jahren war Lynn zu einer attraktiven, jungen herangewachsen Schönheit geworden und jeder Mann erlag ihrem Charme. Sie konnte sich die Männer aussuchen und die, die sie haben durften, bezahlten sehr viel, um mit dieser Blüte eine Nacht verbringen zu dürfen.
Es war eine laue Sommernacht und Lynn hatte sich einen ältern, aber scheinbar sehr netten Freier ausgesucht. Durch die Schulung Karyas war es ihr nicht schwer den Mann um den kleinen Finger zu wickeln. Doch hatte sie sich diesmal getäuscht, der scheinbar so nette Mann entpuppte sich als brutal. Sie fuhr ihm gerade durch das herbe Gesicht, als dieser ausholte und ihr mit der Hand ins Gesicht schlug. Völlig perplex fiel Lynn zu Boden und schaute ihn hasserfüllt an. Doch scheinbar war es dem Mann nicht genug. Er nahm sie, warf sie aufs Bett und begann weiter auf sie einzuschlagen, mitten in ihr hübsches Gesicht, aber auch in die Seite. Als er sie scheinbar genug geschlagen hatte, riss er ihr die Kleidung vom Leib und wollte sie vergewaltigen. Lynn wehrte sich kaum, die Schmerzen waren fast unerträglich.
Sie hatte die Augen zusammengekniffen, doch weder schrie sie vor Schmerz noch wimmerte sie. Ihr ganzer Körper war angespannt, sie zitterte. Mit der rechten Hand tastete sie am Bett entlag, dort hatte sie einen alten Dolch versteckt, als sie ihn gefunden hatte zog sie ihn blitzschnell heraus. Der Mann erstarrte und hörte auf sie zu vergewaltigen. Voller Hass und Abscheu blickte sie ihn an und ohne zu zögern ließ sie ihren Dolch auf ihn nieder sausen. Mehrmals stach sie feste auf ihn ein. Das Blut spritze im ganzen Raum, die Wände, die Vorhänge, das Bett und Lynn selbst waren voller Blut. Sie atmete schwer, wischte sich das Blut aus ihrem Gesicht und ging zum Schrank. Dort standen eine Schale und ein Krug mit kristallklarem Wasser. Lynn nahm den Krug und goss das Wasser in die Schale, gab noch ein paar Tröpfchen eines wohlriechenden Zusatzes hinzu und begann sich zu waschen, das Blut von ihrem Körper. Als sie fertig war, war es schon tiefe Nacht und der zerhackte, leblose Körper des Mannes lag noch immer auf ihrem Bett. Sie verzog keine Miene, ging zu ihrem Schrank und holte sich ein leichtes Kleidchen, einen pechschwarzen Umhang und rote Reiterstiefel heraus. Als sie sich angezogen hatte, schlich sie lautlos aus dem Haus, nahm einen nachschwarzen Hengst aus dem Stall und ritt los. Aus der Stadt heraus, sie ritt die ganze Nacht, alles was sie bei sich trug war ihr Dolch, etwas zu essen und etwas Wasser.
Gegen Morgengrauen erreichte sie fernab der Stadt einen Waldrand, dort stand ein kleines Häuschen. Vorsichtig nährte sie sich dem Haus, stieg von ihrem Hengst ab und schlich vorerst um das Haus herum. Etwas scheu klopfte sie dann an der Tür. Ihr Haar war halb offen, ein Teil war zu einem Knoten gesteckt, der andere Teil hing ihr über die Schultern. Ein junger Mann mit kurzem schwarzen Haar und grün-braunen Augen öffnete ihr. Sofort schaute Lynn ihn grimmig an. ‚Ein Mann. Sie sind doch alle gleich, wollen nur eines von einer Frau. Oh komm mir bloß nicht zu nahe.’, dachte sie und grummelte leise. Etwas verwirrt schaute sie der junge Mann an und sagte: „Seid gegrüßt! Warum schaut ihr mich so grimmig an? Stimmt etwas nicht?“ „Euer Geschlecht stimmt nicht!“ antwortete Lynn trocken und schaute noch immer grimmig. „Nun, daran kann ich nichts ändern, aber was wollt ihr denn? Oder wie kann ich euch helfen?“ fragte er schmunzelnd. Lynn zuckte mit den Schultern, sie war viel zu stolz, um ihn zu fragen, ob sie bei ihm ein paar Tage bleiben könnte, doch der Mann verstand sie auch ohne Worte. Freundlich lächelnd sagte er zu ihr: „Nun ihr seht hungrig und müde aus, wollt ihr nicht herein kommen? Ich könnte euch einen vorzüglichen Tee bereiten.“ Lynn nickte nur und folgte dem Mann argwöhnisch, ihren Dolch trug sie zur Sicherheit bei sich. Der Mann geleitete sie in einen kleinen, aber gemütlichen Raum und bat sie Platz zu nehmen. Er entschuldigte sich und verschwand. Lynn saß auf dem Stuhl und schaute sich in dem Raum um. Ein großer Teppich lag auf dem Boden und Gemälde von Schlachten und längst vergangenen Kriegen zierten die Wände. Ein Regal aus Bambus stand im Raum und einige Bücher standen auf ihm. Geschwind kam der junge Mann wieder und servierte den Tee. Dazu gab es etwas Gebäck. Der Tee duftete herrlich, ebenso das Gebäck. Das erstemal seit der grausigen Nacht huschte Lynn ein Lächeln über das Gesicht. „Nun erzählt doch mal. Wer seid ihr und wo kommt ihr her? Ich bin übrigens Sindarian Ohara, Sohn des Sarius.“ „Mein Name ist Lynn, Lynn Silver. Ich komme aus Eldura, doch werde ich wohl nie wieder dorthin zurückkehren.“ Sie erzählte ihm ihre ganze Lebensgeschichte, sie wunderte sich über sich selbst, warum sie ihm vertraute, doch brauchte sie in diesem Moment einfach jemanden, der ihr zu hörte und Trost spendete. Als sie mit ihrer Leidensgeschichte fertig war seufzte sie und schaute kurz zu Boden, hob aber schnell wieder den Kopf und schaute ihn an. „Ihr habt wahrlich schon viel in eurem Leben erlebt. Mein Vater war Schmied und arbeitete hart um meine Ausbildung als Fechtmeister finanzieren zu können. Meine Mutter starb schon bei meiner Geburt, ich weiß also nur sehr wenig über sie. Mein Vater, Larius habe ihn selig, weilt nicht mehr unter uns. Ich habe ihn im vergangenen Sommer zu grabe getragen.“ Bei diesen Worten seufzte er schwer, doch fuhr er fort: „Wenn ihr wollt könnte ich euch die Kunst des Fechtens lehren, so dass ihr bald ebenfalls eine Meisterin dieser Kunst wäret.“ Lynns Augen funkelten vor Begeisterung und Freude, wild nickend stimmte sie dem Vorschlag Sindarians zu. „Die Grundzüge beherrsche ich schon, ich müsste mein Können nur verbessern, es vertiefen.“ sagte Lynn lächelnd und Dankbarkeit spiegelte sich in ihren Augen wieder. Sindarian grinste sie an: „Wir werden sehen. Ich hoffe du wirst mir eine gelehrige Schülerin sein!“
Schon am nächsten Tag begann ihr Training. Joggen im Wald, Wasser holen, Holz hacken. Sie sollte zu erst Kraft aufbauen, um die Waffe besser führen zu können. Schon wenige Wochen später begann das richtige Training mit dem Dolch, vorerst mit Holzdolchen, doch Lynn machte schnell Fortschritte und war eine begabte Schülerin. Das Training mit den Holzdolchen fand sie am Anfang albern, da ihr Karya die Grundzüge bereits vermittelt hatte, doch Sindarian bestand darauf. Er war der Meinung, dass Lynns Grundtechnik zu unsauber und stümperhaft wäre, um darauf ein solides Gerüst der Fechtkunst zu bauen. Drei Jahre ging sie bei Sindarian in die Lehre, lernte den Umgang mit der Waffe, die richtige Taktik und die Künste des Schildkampfes. Natürlich wusste sie jetzt auch über die empfindlichen Körperstellen Bescheid und wohin sie schlagen musste um ihr Opfer zu erledigen. Aber nicht nur in der Fechtkunst und des Schildkampf wurde sie gelehrt, auch den Kampf mit Fernwaffen brachte Darius Lynn in den Grundzügen bei. Er war ihr Meister gewesen, sie hatte, obwohl er ein Mann ist, großen Respekt vor ihm und hatte ihm stets zugehört und seinen Anweisungen befolgt. Doch war er über die Jahre mehr als nur ihr Meister geworden, er war ihr engster Vertrauter, ihr bester Freund und Vorbild. Die Jahre waren wie im Zuge verstrichen und Lynn spürte, dass nun die Zeit gekommen war ihre eigenen Wege zu gehen. Sindarian verstand Lynn und versprach ihr, dass er immer bei ihr sein würde, dass er sie nicht vergessen würde und dass sie immer in seinem Herzen einen Platz hätte. Lynn fiel der Abschied recht schwer, auch sie versprach ihm das, was er ihr versprochen hatte. Ein letztes Mal nahm Sindarin Lynn in den Arm und drückte sie fest an sich. So standen sie eng umschlungen wohl einige Minuten da, bis Sindarian die Umarmung löse und ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte. Er lächelte und gab ihr eine Kette, diese hatte einen wunderschönen Anhänger. Sanft sprach er zu ihr: „Diese Kette soll dich immer an mich erinnern, möge sie dich beschützen. Es ist ein Rosenkreuz und steht für immerwährende Jugend und Unsterblichkeit. Trage sie immer bei dir. Und nun, geh.“ Dankend nahm Lynn die Kette und hing sie sich um den Hals, sprang elegant auf den bereitgestellten Hengst, winkte ein letztes Mal und gab dem Tier die Sporen.
Wiehernd erhob sich das schöne Tier und galoppierte los. Eine schwarze Lederrüstung betonte ihre weiblichen Rundungen. Ihr Haar hatte sie wie immer halb offen und zwei silberne Stäbe stecken in ihrem Dutt. Endlich war sie bereit ihrer Bestimmung zu Folgen, nie wieder würde ein Mann sie erniedrigen. Sie hatte in den drei Jahren gelernt ihren Hass abzubauen, doch noch immer loderte er in ihr, auch wenn er nur zum Vorschein kam, wenn sie einen Mann sah, der sich einer Frau gegenüber nicht respektvoll verhielt. Sie war stolz und diente nur noch einem Herrn, Larius, Gott des Todes und Schöpfer neuen Lebens, dieser trat stets in Gestalt eines Löwen auf. Lynn trug neben der Kette mit dem Rosenkreuz, noch das Amulett des Larius um ihren Hals. Viele Wochen vergingen und Lynn war noch immer auf Reisen. Sie kam durch viele neue Städte und lernte andere Länder und Leute kennen, doch immer wieder musste sie feststellen, dass Frauen von Männern unterdrückt wurden. Sie musste oft schwer an sich halten, um nicht einfach dieser Gemeinheit ein Ende zusetzten. Eines Abends, Lynn campierte gerade am Rande einer größeren Stadt, kam eine kleine vermummte Gestalt auf Lynns Lager zu. Die Hand am Dolch verfolgte Lynn die Bewegungen der Gestalt. Doch erkannte sie so gleich, dass es eine junge Frau war, diese war ganz außer sich. Sabira, so war ihr Name, gab Lynn ihren ersten Auftrag. Sie fragte nicht weiter nach Gründen, sondern zog sich so gleich ihre Kampfgewandung an und schlich durch die Dunkelheit der Nacht. Ihr Opfer schlief in seinem Bett und atmete ganz ruhig, ein Lächeln huschte Lynn über das hübsche Gesicht, bevor sie das Leben des elenden Mannes beendete. Nachdem der Auftrag erledigt war murmelte sie leise: „Für Larius, für die Freiheit der Frauen!“ Von nun an würde sie jeder Frau helfen. Die Vorherrschaft und Dominanz der Männer in die Knie zwingen, um somit eine Gleichberechtigung der Frau durch zu setzen.
Noch in der Nacht verließ sie diese Stadt und wanderte weiter bis sie einen Hafen erreichte, von dort aus ging ihre Reise nach Pergon weiter. Auf der Insel Jhelom angekommen verfasste sie sogleich einen Kodex, den Zettel heftete sie an das schwarze Brett der Bank der kleinen Insel. Jeder sollte wissen wer sie ist und warum sie hier war.

Kodex der Lynn Silver:

- Lynn tötet um Männern Respekt zu lehren!
- Lynn nimmt nur Aufträge von Frauen an
- Lynn tötet nur männliche Wesen, dabei macht sie keinen Unterschied zwischen Berufung oder Rasse
- Lynn nimmt sich was sie zum Leben braucht, doch wird das Opfer vorher gewarnt
- Was Lynn nicht zum Leben braucht kann das Opfer bei ihr zurückkaufen
- Lynn tötet nicht aus Spaß, sondern um Frauen zu helfen, doch wer sie beleidigt findet den Tod
- Schafft es Lynn nicht, das Opfer zu überwältigen, zieht sie sich zurück, um ihre Wunden zu pflegen.
- Hat eine Frau Lynn einen Auftrag gegeben, so kann nur diese auch den Auftrag stornieren
- Lynn tötet im Namen Larius, dem einzig wahren Gott, sollte jemand seinen Namen beschmutzen wird auch dieser sterben
- Lynn tötet nur, wenn sie auch einen Grund hat