Steckbrief | Name: Herrad Beruf: Attentäter Nebenbeschäftigung: jungen Dingern nachstellen ;) |
Geboren in der Wildniss, von einer Mutter unbeschreiblicher Fähigkeit & Schönheit. Kaum ein Junge, wurde mir schon beigebracht, mich zu verteidigen. Ich bekam einen einfachen Bogen, eines geübten Schützen kaum würdig. Von da an, versuchte ich mich & ich erkannte, dass es meine Berufung sei, mit dem Bogen zu kämpfen. Leider war mir mein Vater unbekannt, aber er muss auch ein großer Meister des Bogenschießens gewsen sein, denn ansonsten hätte ich nicht diese Gabe. Meine Mutter wurde leider immer Schwächer, doch vermochte sie es, mir ein Gefühl für Stolz, Ehre und Gerechtigkeit zu vermitteln. Mit den Jahren entglitt mir meine Mutter leider und ich versuchte den Schmerz zu verarbeiten, indem ich alleine im Wald herum irrte, von Tieren lebte die ich erjagte. Auch wurde ich ein Meister des Versteckens, nur Grossmeister der Magie konnten mich noch aufspüren. Das leise Fortbewegen kam auch mit dem Verstecken hinzu und so konnte ich auch schon die gigantischen Ungetümer der Berge erblicken und töten. Ihre Reichtümer waren von großem Ausmaß, doch für mich hatten sie keinen Wert. Die Zeit verging und langsam begann ich mich einsam zu fühlen. Ich versuchte wieder mit den Menschen kontakt aufzunehemen. Viele waren mir freundlich gesonnen, aber es gab auch Andere, die mir nur böses wollten. Offenbar hatten sie Angst, da ich aus dem Unbekannten kam, das für sie nicht begreiflich war. Sie verstanden nicht wie man in der Wildniss überleben konnte. Diese Anderen waren mit der Zeit unausstehlich, da sie auch nichts ungetan ließen, um mich wieder verschwinden zu lassen, sprich mich zu ermorden. Dies gelang ihnen jedoch nicht und so verspürte ich den Drang, diese verabscheuungswürdigen und engstirnigen Menschen von der Welt zu schaffen. Ich habe sie einfach verschwinden lassen, so wie sie es mit mir versuchten. Nur ich war in dieser Kunst einfach unschlagbar. Diese Erkenntniss weckt in mir den Gedanken, ein Attentäter zu werden. Ich hatte nicht den Sinn, sinnlos Menschen zu töten, nur diese die es verdient hatten. So höre ich mir die Geschichte eines Leidenden an und wenn ich für mich entscheiden kann, das diesem Unrecht angetan wurde, ziehe ich los, und begleiche diese Schuld. Es ist kaum zu glauben, wie froh diese Menschen darüber sind, Gerechtigkeit zu erfahren. Sie schenken einem Ihre besten Sachen, auch wenn man diese ablehnt, drängen sie einem diese auf, weil sie so dankbar sind. Diese Menschen gilt es zu schützen, darum habe ich mir es als Attentäter zur aufgabe gemacht, Gerechtigkeit über all dieses Unrecht zu bringen. |