Rollenpreise

Neuigkeiten, neue Features...

Moderator: Anselm

Rollenpreise

Beitragvon Angeldor » Mi, 18. Mär 2009 00:57

Hallo!

Ich habe neulich begonnen, ein neues Konzept bezüglich der
Rollenpreise umzusetzen. Dieses Konzept gliedert sich in mehrere
Abschnitte. Im ersten Abschnitt, den ich heute umgesetzt habe,
wurden die Rollenpreise linear an den erforderlichen Schreibskill
angepaßt. Das bedeutet konkret, daß die Rollen der unteren Zirkel
generell etwas teurer verkauft werden können, während es im
obersten Zirkel etwas weniger Gewinn gibt. Armageddon und die
vergleichbaren Rollen bringen nur noch 2400 Gold statt 2500 Gold
pro Stück.

Wer also besonders hohe Rollen eingelagert hat, sollte sie
möglichst bis zum nächsten Neustart verkaufen und das Gold
beispielsweise auf sein Konto buchen.

Zauberanfänger haben hingegen einen kleinen Vorteil, da sie
nun für weniger Aufwand ihre Reagenzien finanziert bekommen.

Dieser Zustand ist aber nicht von Dauer, denn wir befinden
uns nun im Abschnitt Zwei des Konzepts. Bis zum Jahresende
werden die Rollenpreise bei jedem weiteren Neustart nach und
nach weiter gesenkt, bis am Jahresende eine Rolle nur noch den
halben Preis bringt. Beim Beispiel Armageddon-Rolle wären das
noch 1200 Gold, bei ganz einfachen Rollen wie "Verwirrung"
immerhin 200 Gold bringen.

Um möglichst vorteilhaft wegzukommen, sollte man also die
Rollen der unteren und mittleren Zirkel möglichst bald nach
dem nächsten Neustart verkaufen.

Am Jahresende beginnt dann der dritte Abschnitt. Bei diesem
fallen dann die Reagenzienpreise deutlich, und die Rollenpreise
werden gleichzeitig damit noch einmal angeglichen, bis sie ein
stabiles Endniveau erreichen.

Doch dazu später mehr.

Angeldor
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Mogan Pfeilschaft aus Yew » So, 31. Mai 2009 14:44

Kann es sein dass das Konzept nicht so richtig durchdacht ist? Im Endeffekt werden dadurch wieder die alten Player (in diesem Fall auch ich) übervorteilt. Ich verkaufe jetzt meine 120K Heiliger Geist-Rollen und warte bis die Reagenzienpreise sinken und habe so viel Gold dass ich es nie ausgeben kann *freu?!?*

Sollte man nicht einfach die Reagenzienpreise anheben? Dann sind alle Spieler gleichberechtigt und das Goldproblem wird gleichermaßen gelöst.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Mogan
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Valerianicus aus Minoc » So, 31. Mai 2009 14:59

Hueter Mogan Pfeilschaft aus Yew hat geschrieben:Sollte man nicht einfach die Reagenzienpreise anheben? Dann sind alle
Spieler gleichberechtigt und das Goldproblem wird gleichermaßen gelöst.



Und die Inflation wird weiter vorangetrieben? Das ist dann wieder zum
Nachteil der Neuen, weil die dann wieder kaum Regs für die paar Zahn der
Zeit Rollen bekommmen. Und ich finde es auch nicht schlecht, dass die
Reagenzien billiger werden, auch wenn das Gold dabei sinkt, andersrum
würde das Rollenverkaufen ja noch viel lästiger werden. Gut, dass mit
dem vorher Gold auf Vorrat machen finde ich auch fragwürdig, aber könnte
man das nicht vielleicht so machen, dass es einen Wechselkurs gibt? Also
dass das alte Gold z.B. unbrauchbar wird, und man es in einer
Wunderkiste tun muss, die daraus weniger macht und es dann wieder
benutzbar wird, die Konten müssten halt auch unmgerechnet werden.
Zumindest fände ich das ganz gut dagegen, dass man noch unzählige Mios
auf dem Konto hortet und dann auf einmal kaum noch verbraucht, außerdem
würde ich mir keinen Stress mehr machen, vorher noch Gold zu horten *g*
Grüße,
Valerianicus, nur mal einen Lösungsvorschlag äußernd
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Menos aus Yew » Mo, 01. Jun 2009 12:58

Währungswechsel.Wir machen Gold zu Euro und halbieren jedes Guthaben ^^
gez. Menos
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Valerianicus aus Minoc » Mo, 01. Jun 2009 13:40

Korm hat geschrieben:ehem....

machts nicht wie im realen leben!
da wirkt sich auch jede neuerung am unangenehmsten fuer die kleinen
aus.
mein baeuerlein hat sich grade eben das gold fuer ein kleines haus
zusammengeackert.
und ich hab eigentlich keine gesteigerte lust, noch ein paar monate nur
zu ackern, statt rollenspiel zu machen.


ich meinte mit wie im RL lediglich die Variante, wie man verhindert,
dass das alte wenig wertvolle Geld 1:1 in das neue wertvollere Geld
umgetauscht werden kann und man lediglich für Waren dann weniger
bekommt. Mal ein Beispiel dazu: Herr X hat Rollen im Wert von 1 Million
Gold verdient und möchte dafür ein Haus kaufen, das ebenfalls 1 Mio
kostet, aber erst in ein paar Monaten verfügbar wird. Da er aber
erfährt, dass der Wert des Goldes gesteigert werden soll, und die teuren
Sachen weniger kosten werden, wobei gleichzeitig die Rollen weniger
einbringen werden, da man für manche wertvollere Sachen weniger bekommt,
wartet er nicht, bis er das Haus kauft, um dann vorher die Rollen zu
verkaufen, weil das Gold mehr Platz wegnimmt, und dann für das damit
verdiente Gold, was weniger ist, auch wieder genau ein Haus zu kaufen,
sondern verkauft die Rollen vorher und hat 1 mio Gold, das Haus kostet
später aber nur noch 30k Gold und er kann sich für den Aufwand von sonst
einem Haus sehr viele Häuser und wasweißichwas noch dazu kaufen. Oder
man macht es so, dass Sachen vom NPC, für die man sparen muss, sinken,
wie ein Haus etwa, und man dazu aber das alte Gold in eine neue Währung
wechselt, und Herr X sein Gold für das Haus so umtauschen muss, dass er
wieder nur genau eins bekommt.
Zu Mogans Idee, einfach die Reags teurer zu machen, muss ich sagen, dass
es mir gar nicht gefällt, weil es eben die Kleinen extrem benachteiligen
würde und sich Jhelomer überhaupt nichts mehr leisten könnten.
Wo man dann wie die Preise änder müsste man halt schauen, die NPC-Sachen
wie Rüstungen, Waffe, Werkzeuge und so finde ich eigentlich gaz ok vom
Preis, vielleicht sind die Rüstungen etwas nerschwinglich für Neulinge.
Allerdings sollte es möglich sein, mit Rüstungen aus höheren Metalleen
beim NPC Geld zu machen, und zwar mehr als mit Rollen, die in der
gleichen Zeit geschrieben wurden wie der Zeugschmied die Schaufeln
gemacht hat, der Miner die Erze für ausghebuddelt hat, legiert hat und
davon noch die Barren afür die Schaufeln abgezogen und ein Förster das
Holz fürs Werkzeug gemacht hat. Die Häuser beim Architekten sollten
jedoch deutlich gesenkt werden, vielleicht auf 1/10 oder so, weil die
doch auch nicht den Preis von einer eben/energium except Holzwaffe eines
130er Tischlers haben sollten(fände ich zumindest unangemessen). Die
MIete und die Steuern sollte man natürlich auch anpassen, sonst würde
sich das die Kontrollfunktion verlieren und eher zu einer hohen Last
werden, und die Häuser wären nur was für Reiche(es soll sich ja nicht
jeder eine riesige Villa leisten können, aber schon ein kleines Heim
finde ich). Ach ja, nicht zu vergessen wäre das Gehalt der NPC-Händler,
die man aufstellen kann, denn wenn man schließlich damit Gold verdienen
kann, das etwas wert ist, sollte es nicht 10mal so schnell aufgebraucht
werden. Und nochmal wegen dem es hat im RL geklappt, damit war nur
gemeint, dass es niemanden gab, der einen Apfel verkauft hat für 1
Million, das Geld aufgehoben hat und sich 1 Jahr später ein Haus damit
geleistet, den Rest kann man mit den tollen Möglichkeiten in dem Spiel
hier anders machen.
Grüße,
Valerianicus,
der hofft, dass es richtig verstanden wird und dem jetzt die Finger weh tun
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Korm aus Cove » Mo, 01. Jun 2009 13:43

ehem....

machts nicht wie im realen leben!
da wirkt sich auch jede neuerung am unangenehmsten fuer die kleinen aus.
mein baeuerlein hat sich grade eben das gold fuer ein kleines haus zusammengeackert.
und ich hab eigentlich keine gesteigerte lust, noch ein paar monate nur zu ackern, statt rollenspiel zu machen.
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Angeldor » Sa, 13. Jun 2009 14:36

Hallo!

* Hueter Mogan Pfeilschaft aus Yew:

Kann es sein dass das Konzept nicht so richtig durchdacht ist? Im
Endeffekt werden dadurch wieder die alten Player (in diesem Fall auch
ich) übervorteilt.


Das sind sie sowieso, weil sie üblicherweise genügend andere
Dinge von Wert angehäuft haben.

Sollte man nicht einfach die Reagenzienpreise anheben? Dann sind alle
Spieler gleichberechtigt und das Goldproblem wird gleichermaßen gelöst.


Nein, eben nicht. Momentan ist es so, daß die Rollen einfach
zuviel Gold bringen. Geringe Herstellungskosten, geringer Aufwand,
aber hohe Bezahlung. Entweder reduziert man die Preise der Rollen,
oder man hebt die Preise _aller_ anderen Dinge an. Nicht nur der
Reagenzien.

Das Balancing wird bei reagenzienproduzierenden Spielern ohnehin
schon durch die Änderung etwas gestört, weil sie weniger Gold für
ihre Produkte bekommen. (Durch das kostenlose Wasser am Brunnen
sollte das aber halbwegs ausgleichen.)

Macht man aber einfach die Reagenzien deutlich teurer, dann
werden die Bauern plötzlich zu Goldproduzenten, nachdem wir
die Rollenschreiber gerade davon befreit haben. Das wäre nicht
unbedingt eine Verbesserung der Situation.

Daher: Preise runter, bei Rollen stärker als bei Reagenzien,
und dann sollte die Inflation zumindest schon etwas langsamer
galoppieren.

Deflation kommt später.

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Re: Rollenpreise

Beitragvon Angeldor » Sa, 13. Jun 2009 14:45

Hallo!

* Furor Valerianicus aus Minoc:

Gut, dass mit dem vorher Gold auf Vorrat machen finde ich auch
fragwürdig


Die Absicht dahinter war, die alten Spieler nicht zu vergraulen.
Wie würdet ihr reagieren, wenn eure 60k Rollen, die gestern noch
2500 Gold jeweils gebracht haben, heute nur noch 250 Gold wert
sind? Daher gibt es die Übergangsfrist mit den sinkenden Preisen.

Also dass das alte Gold z.B. unbrauchbar wird, und man es in
einer Wunderkiste tun muss, die daraus weniger macht und es dann
wieder benutzbar wird, die Konten müssten halt auch unmgerechnet
werden.


Es wäre technisch mit etwas Aufwand möglich. Dazu muß man das
existierende Gold durch andere Items ersetzen, die zwar wie das
alte Gold aussehen, aber eben doch einen anderen Typ haben.
Dadurch sollten sie von Händlern etc. nicht mehr akzeptiert
werden.

Und mit der Wunderkiste könnte man dann wieder echtes Gold
produzieren.


Zumindest fände ich das ganz gut dagegen, dass man noch
unzählige Mios auf dem Konto hortet und dann auf einmal kaum
noch verbraucht, außerdem würde ich mir keinen Stress mehr
machen, vorher noch Gold zu horten *g*


Nun, man kann es den Leuten alternativ schmackhaft machen, das
Gold auszugeben. Beim Seppelgate (das grüne Heilertor) kann man
sich beispielsweise eine Heilung (mit teilweiser Mana-/Stamina-
Regeneration) dazukaufen, während das normale Heilertor nur
wiederbelebt. Kostet etwas, aber man hat einen schnelleren Start
beim Leichenbergen.

Es ist angedacht, weitere derartige Angebote zu schaffen, deren
Preis von den Skills abhängen. Während unerfahrene Leute das Gate
recht günstig nutzen können, ist es bei erfahrenen Leuten eben
schon recht teuer. Aber das sind meist die, die schon lange da
sind und es sich daher leisten können.

Angeldor
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Re: Rollenpreise

Beitragvon BM Caine McCullough aus Cove » Sa, 13. Jun 2009 18:25

Angeldor hat geschrieben:
Also dass das alte Gold z.B. unbrauchbar wird, und man es in
einer Wunderkiste tun muss, die daraus weniger macht und es dann
wieder benutzbar wird, die Konten müssten halt auch unmgerechnet
werden.


Es wäre technisch mit etwas Aufwand möglich. Dazu muß man das
existierende Gold durch andere Items ersetzen, die zwar wie das
alte Gold aussehen, aber eben doch einen anderen Typ haben.
Dadurch sollten sie von Händlern etc. nicht mehr akzeptiert
werden.

Und mit der Wunderkiste könnte man dann wieder echtes Gold
produzieren.


hör mit so nem Mist auf, lass das Gold so wies ist.
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Skar aus Minoc » Sa, 13. Jun 2009 22:24

Ja genau lasst das mit dem Währungswecksel. Durch mehr Ausgaben von gold und weniger einnahmen sinkt der Goldforat wieder. Das Gold muss nur vom Markt kommen.

Durch
Di Tore oben genant
DI Händler (vieleicht meine Idee mit dem Atraktiver machen)
Di Miete! Hausabhängig machen. Wie wäre es wenn man so 2-3% vom Kaufpreis, miete bezahlt. Große Villa hohe miete, kleines Haus geringe miete.


hm hahaha und wenn man .resource durcheinander wirbelt und werte untaucht, so mussn wieder herausgefunden , was besser ist. (Ich weiß das stöst aus wiedersand.) Doch es verhindert das wissen Energium ist das beste muss viel teurer sein. oder Neue Metalle einfüren-Legirungen, Schließlich werden immer wieder neue Metalle im RL endeckt ähm Legirungen meine ich.
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Bruder Gre'Shalik aus Minoc » Sa, 13. Jun 2009 22:49

Naja wenn ich als Magier mal etwas dazu sagen darf.
Ich bin schon ziemlich gut im Schreiben von Rollen und muss sagen das es eigentlich vom Geld her auch ok ist, man koennte noch etwas runter gehen mit den Preisen.

Aber auf der anderen Seite muss ich auch mal sagen es nicht gerade billig ist die ganzen Regs einzukaufen.
Wenn man einen kompletten UO ungestört Einkaufen geht dann sind auch mal ohne weiteres 3,5 - 4 mio an Gold weg und das ist ja auch schon keine kleinigkeit mehr.
Mein Großvater sagte immer: "Trinke nie zuviel, denn die letzte Flasche, die umfällt, könntest du selber sein."
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Korm aus Cove » So, 14. Jun 2009 00:22

Macht man aber einfach die Reagenzien deutlich teurer, dann
werden die Bauern plötzlich zu Goldproduzenten, nachdem wir
die Rollenschreiber gerade davon befreit haben. Das wäre nicht
unbedingt eine Verbesserung der Situation.


also, DAgegen haette ich nichts - als spieler eines bauern.

schliesslich sind reagenzien das einzige, womit ein bauer was verdienen kann.
da scheinbar sehr viele spieler sich nahrung selbst zaubern oder angeln koennen, ist nahrungsherstellung ein reines hobby.

wenn ich alles einberechne, saatgutgewinnung, wasserschoepfen, pflanzen, ernten, putzen, transport und verkauf - dann braucht mein baeuerlein ca 3 bis vier minuten, um eine alraune zu produzieren.
beim preis von hundert gold, wie er meistens bekommt, sind das also 25 bis 33 gold pro minute.
mit dem zaehmen von hunden und verkauf beim stallmeister verdient er so ziehmlich das selbe. (mit nicht halb so hohem skill)
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Angeldor » Mi, 17. Jun 2009 00:56

Hallo!

* Furor Valerianicus aus Minoc:

weil das Gold mehr Platz wegnimmt


Man kann es auf das Konto einzahlen (Stichwort "einzahlen"
bzw. "einzahlung" beim Bänker) und schon nimmt es keinen
Platz mehr weg.

Die Häuser beim Architekten sollten jedoch deutlich gesenkt
werden, vielleicht auf 1/10 oder so, weil die doch auch nicht
den Preis von einer eben/energium except Holzwaffe eines 130er
Tischlers haben sollten(fände ich zumindest unangemessen).


Exquisite Holzwaffen sind derzeit teurer als Häuser?

Aber eine Senkung der Preise für Häuser und Mieten ist generell
angedacht, sofern die Inflation sich legt.

Ach ja, nicht zu vergessen wäre das Gehalt der NPC-Händler, die
man aufstellen kann, denn wenn man schließlich damit Gold
verdienen kann, das etwas wert ist, sollte es nicht 10mal so
schnell aufgebraucht werden.


Derzeit verbrauchen sie zwischen 25 und 2500 Gold am Tag.
Insofern lohnt es sich nicht, dort billige Sachen zu verkaufen.
Ist die Nachfrage nicht so besonders, verbrauchen sie mehr Lohn
als sie Einnahmen haben. Richtig teuere Sachen lohnen sich
hingegen eher, weil die 2500 Gold pro Tag irgendwann kaum noch
auffallen.

Valerianicus,
der hofft, dass es richtig verstanden wird und dem jetzt die
Finger weh tun


Absätze könnten die Lesbarkeit verbessern.

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Re: Rollenpreise

Beitragvon Dragan Schattenspiel aus Nirdana » Mo, 21. Dez 2009 15:19

Wie sieht es nun aus, began der dritte Abschnitt schon? Da die Rollenpreise eigentlich schon angepasst wurden.... Nur der Reag.preis ist nicht gesunken.
+++GETRENNT IN DEN FARBEN - VEREINT IN DER SACHE!+++
+++GEGEN EIN ZWEITES HOFFENHEIM!+++
+++GEMEINSAM GEGEN "RB LEIPZIG"!!!+++
+++FOOTBALL IS FOR YOU AND ME, NOT FOR FUCKING INDUSTRY!+++
Leipzig besteht aus LOK und Chemie.
RBL akzeptieren wir nie!
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Re: Rollenpreise

Beitragvon Baravutas » Mo, 21. Dez 2009 17:51

Furor Dragan Schattenspiel aus Nirdana hat geschrieben:Wie sieht es nun aus, began der dritte Abschnitt schon? Da die
Rollenpreise eigentlich schon angepasst wurden.... Nur der Reag.preis
ist nicht gesunken.


Die Antwort steht im ersten beitrag von Angeldor :P
die Preise sinken erstmal bis 1200 und dann werden beide Preise nochmal
gesenkt.
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